Eine schwedische Polizistin, die sich vor schwarzen Mitmenschen hin kniet; Deutsche, die sich in Köln auf den Bauch legen und „I can’t breath.“ skandieren; Gläubige, die sich vor ihren schwarzen Mitgläubigen kniend entschuldigen…
Die Beispiele lassen sich zigfach aufführen, aus denen ersichtlich wird, dass die zweite Welle ganz anderer Art gerade über unser aller Köpfe hinweg rollt.
Nachdem die gesteuerte Coronakrise dank medialem Dauerfeuer und politischer Agitation und Propaganda die ersten massiven Risse in der „alten Ordnung“ aufgrund eines vollständigen Zusammenbruchs der Wirtschaft der westlichen Industrienationen erreicht hat, rollt gerade eine ganz andere zweite Welle über uns hinweg, die diesmal einen anderen Protagonisten der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) als „führenden Kopf“ hat. Unseren allseits bekannten George Soros, der mit seiner Open Society Foundation einer der wichtigsten Geldgeber von Black Lives Matter (BLM) ist und der seine Ableger in der ganzen Welt dazu animiert, sich hinter die Proteste in den USA zu stellen und es ihnen gleich zu tun. Wieder einmal mit dem Symbol der Otpor-Faust.
Stimmen, die von strukturellem oder systemischen Rassismus sprechen, sind die neuen Chefvirologen. Nicht All Lives Matter, sondern Black Lives Matter. Nicht alle Menschenleben sind es wert geschützt zu werden. Auch kein Palastinian Lives Matter. Dabei muss all jenen Unterstützern bewusst sein, dass sich das auf den ersten Blick als richtig erscheinende Vereinen hinter dem Slogan BLM, das genau Gegenteil dessen bewirkt. Es ist ein gezielter Versuch der gesellschaftlichen Spaltung, weil durch die von vielen Weißen stattfindende Gesten eine Spielart der Unterwerfung befeuert wird und nicht eine Gleichstellung aller Rassen und Ethnien. Während sie glauben der Soros-Bewegung BLM etwas „Gutes zu tun“, sind sie eigentlich Teil eines gesellschaftlichen Experiments, an dessen Ende ihre eigene Versklavung und Unterwerfung stehen wird.
Die gleichlautenden Verlautbarungen von Politik und Hochleistungspresse, das Hochhalten der Antifa als wichtigen Bestandteil der politischen Landschaft, die konzertierten Unruhen in den USA mit „angelieferten Ziegelsteinen und anderen Wurfgeschossen“ lassen – wie im Falle der gleichgeschalteten Berichterstattung und der weltweit gleichlautenden Schlagwörter wie „Neue Normalität“ im Kontext der P(l)andemie – aus meiner Sicht nur einen Schluss zu: wir befinden uns im zweiten Akt/der zweiten Welle eines alten Plans mit dem Ziel der gesellschaftlichen Auflösung aller uns bislang bekannten Strukturen, Hierarchien und Normen. Ja, viele werden jetzt wieder Verschwörungstheorie schreien, weil der klassische Schutzreflex „Was nicht sein darf, kann nicht sein.“ ihnen förmlich zuschreit „Sie endlich mit all dem stattfindenden Wahnsinn in Ruhe zu lassen!“. Aber Kognitive Dissonanz hat noch niemanden, noch nie in der Geschichte vor der Realität des Lebens geschützt.
Als ich diesen Blog vor nunmehr bald 9 Jahren ins Leben rief, war mit bewusst, dass wir uns in den Endzügen eines sich selbst aufzerrenden Systems befinden. Mir war bewusst, dass es Kräfte gibt, die alles daran setzen auch nach dem Ende dieser „alten Ordnung“ wieder an den Schalthebeln der Macht zu sitzen. Mir war bald klar, dass sie alles auffahren werden, was ihnen bei dem Ziel der vollkommen Zentralisierung unter ihrer Herrschaft dienlich sein kann: Digitalisierung, KI, Überwachung, Kontrolle, Psychologie, Massenmedien, Manipulation des Geldsystems… Aber selbst in meinen kühnsten Vorstellungen hätte ich mir nicht ausmalen können, dass sie das Ende des Altsystems mittels eines „Virus“ mit einem nachlaufenden gesellschaftlichen Experiment einläuten werden, um ihr Ziel der Neuen Weltordnung, des Neustarts, des Neuanfangs, des Resets, der Neuen Normalität zu erreichen.
Bernays, Lippmann und wie sie alle heißen haben schon vor bald 90 Jahren die Grundlagen für das gelegt, was die IGE heute ernten können. Eine durchmanipulierte, gesteuerte Gesellschaft, die selbst nach der eigenen Versklavung schreit und alles dafür tut, „sich unterwerfen zu dürfen“. Bernays und Co. sowie die zahlreichen Nachfolger haben ganz im Sinne ihrer Förderer und Fürsprecher ein System erschaffen, in dem sich der einzelne Mensch, das einzelne Individuum, die eigene Meinung dem sozialistischem System der Konformität und der Gleichschaltung beugen muss. An dessen Ende ein Zentralismus nie gekannten Ausmasses stehen wird – angeführt von einer kleinen elitären „Altgruppe“, die dank KI, Digitalisierung und dem wichtigsten Werkzeug, der Angst, die Menschen gefügig und versklavt haben wird.