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Fundstück: Analysen, Grafiken zu Covid-19 (Sterbeanalysen Deutschland 2000-2023 – 25. Juli 2023)Lesezeit: 4 Minuten

Experiment - Bildquelle: Pixabay / holdentrils; Pixabay License

Experiment – Bildquelle: Pixabay / holdentrils; Pixabay License

Es gibt unheimlich aufopferungsbereite Menschen, die sich die Mühe machen manuell offiziell verfügbare (wie dies des RKI), oftmals versteckt auf irgendwelchen Webservern liegende Daten zu sammeln und diese so aufzubereiten, dass mittels der Kraft der Bilder das Lügengebilde im Kontext der P(l)andemie schneller in sich zusammenbricht als der „gemeine Virologe“ Gefahr brüllen kann.

Hier die per 25. Juli 2023 aktualisierte Aufstellung zum Thema Sterblichkeit in Deutschland:

Sterbeanalysen DE
 

Update:

  • Seit mehr als drei Jahren führt das Statistische Bundesamt (DeStatis) eine Sonderberichterstattung zur Überwachung der Sterbefallzahlen in Deutschland durch. Ziel ist die Überwachung auffälliger saisonaler Entwicklungen vor dem Hintergrund von Corona-Pandemie, Grippe- und Hitzewellen. In den zugehörigen Presseberichten werden beständig wochen- und monatsweise prozentuale und numerische Übersterblichkeiten im Vergleich zu einzelnen Jahren oder einer Auswahl von vier Vorjahren ausgewiesen. Der Kritik des Fragestellers Marcel Barz in seiner Bürgeranfrage an DeStatis weicht dieses dahingehend aus, dass nach seinem Kenntnisstand kein wissenschaftlicher Konsens zur Methodik der Übersterblichkeitsberechnung vorliege.1 Dabei besteht ein deutlicher Widerspruch zwischen der angewandten Praxis von DeStatis, regelmäßig auf einzelne Todesfälle berechnete „Übersterblichkeitswerte“ auszuweisen und dem selbst geäußerten relativierenden Anspruch, eine „erste Einordnung der aktuellen Sterbefallzahlen im Jahresverlauf“ zu ermöglichen.Dass DeStatis ablehnt, in den fraglichen Analysen die Bevölkerungsentwicklung durch Berechnung von Sterberaten zu berücksichtigen, möchte ich mit der Vorstellung eines eigenen Analysekonzepts entgegentreten, das ich in dreijähriger Anwendung an umfassenden europaweiten Analysen entwickelt habe. Diese Methodik beruht nicht auf Modellberechnungen sondern ausschließlich auf der Darstellung der ins Verhältnis gesetzten und von DeStatis publizierten wöchentlichen und monatlichen Sterbefallzahlen in Relation zu der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, wie sie im Quellenverzeichnis ausgewiesen werden. Die Arbeit versteht sich somit zum einen als Diskussionsanstoß für die notwendige wissenschaftliche Debatte aber auch als Dokumentation und Analyse von drei Sterbesaisons der ausgerufenen Corona-Pandemie in Deutschland.

Hinweis: Selbstverständlich spiegeln diese Zahlen nur den Stand innerhalb des Narratives (es gäbe krankmachende Viren) wider. Die Aussage, man hätte Patienten mit Viren gefunden, oder anderer (Sentinel-Programm), sind aus Sicht der Kenntnis, dass bis heute kein krankmachendes Virus nachgewiesen wurde falsch.

Und hier die Downloads der letzten Analysen:

Quellen:
Telegram – Corona Fakten
Telegram – Real Hero

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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3 Antworten

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