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Folgenden Text übernehme ich aus dem Post von @aljoscha, wo er einen Artikel des Multipolar-Magazins kommentiert. Das Bild ist von Charlie Solorzano auf Unsplash.
Photo by Charlie Solorzano on Unsplash |
Gipfel der Dummheit – Immunität als „symptomlos krank“ zu bezeichnen
Einige Fragen zum „Corona-Ausbruch“ im Kreis Gütersloh
Sind die Corona-Fälle bei Tönnies auf Testmängel wie Kreuzreaktionen und Falschpositive zurückzuführen?
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-in-gutersloh
Ein wunderbarer Artikel, aus dem ich nur einen Gesichtspunkt herausgreifen möchte, der mich schon die ganze Zeit stutzig gemacht hat: wie soll es möglich sein, ohne Symptome ansteckend zu sein?
Hier die entsprechende Passage aus dem Artikel:
>>So beschreibt es Beda Stadler, Professor für Immunologie, als
„Krönung der Dummheit, zu behaupten, man könne die Krankheit Covid-19 symptomlos durchmachen oder andere gar ohne Symptome anstecken„.
Seine Erklärung, hier zur besseren Verständlichkeit stark verkürzt wiedergegeben: Die Viren dringen in die Zellen ein und fangen dort an, sich zu vermehren. Wenn das Immunsystem den Eindringling erkennt und stark genug ist, wird das Problem beseitigt, bevor es zu Symptomen kommt. Dies bedeutet, es sterben nur wenige Körperzellen und die Viren können sich nicht in den Maße vermehren, das nötig ist, um weitere Menschen anzustecken.
Diesen Zustand, so Stadler, nennt man nicht „symptomlos krank“, sondern „immun“.
Schafft das Immunsystem es nicht, eine Immunität herzustellen, kommt es zur Krankheit. Dabei sterben viele eigene Körperzellen und es bilden sich Symptome. Nur dann können sich so viele Viren bilden, dass eine Ansteckung anderer möglich wird.“
Auch Sucharit Bhakdi, der 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz leitete, stellt das Konzept des „symptomlosen Ansteckens“ in Frage. In seinem neuen Buch„Corona Fehlalarm?“schreibt er:
„Herr Drosten verbreitete sehr früh, dass asymptomatische Personen sehr ansteckend sein könnten. Die zentrale Studie, auf die er sich bezog (mit ihm als Co-Autor), berichtete, dass die chinesische Geschäftsfrau, die bei ihrem Besuch in Bayern Mitarbeiter eines Autozulieferers infiziert hatte, selbst keine Symptome hatte. Die Veröffentlichung hat weltweit für Aufsehen gesorgt und gleichzeitig zu einer großen Verunsicherung geführt. Ein Virus, das von Menschen verbreitet wird, die keine Symptome haben, lässt sich nur sehr schwer kontrollieren. Diese Furcht stellte eine treibende Kraft hinter vielen Extremmaßnahmen dar, die kurze Zeit später verhängt wurden – vom Besuchsverbot von Krankenhauspatienten bis hin zur Maskenpflicht.
Praktisch unbekannt geblieben ist dabei die Tatsache, dass der in dieser Schlüsselarbeit publizierte Befund sich als absolut unzutreffend herausgestellt hat. Im Nachhinein ergaben Recherchen, dass die Chinesin während ihres Aufenthaltes in Deutschland unter starken Beschwerden gelitten hat, diese waren jedoch nicht offensichtlich, weil sie schmerz- und fiebersenkende Mittel eingenommen hatte.“
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Hier findet sich ein Element von Fake Science, der sich durch alle Bereiche von fehlgeleiteter, dogmatischer Wissenschaft zieht: die ursprüngliche Theorie wird durch ein Ereignis, ein Gegenbeispiel, widerlegt, aber der Verfechter der Theorie akzeptiert diese Widerlegung nicht, sondern erfindet aus dem Nichts eine „ad hoc-Erklärung“, die seine Theorie retten soll,
Anstatt dass er dann von anderen Wissenschaftlern aus dem Fachgebiet korrigiert wird, weil seine Idee nicht erwiesen ist und grundlegenden Eigenschaft der allgemeinen Theorie widerspricht und bloß seine falsche Theorie retten soll, wird dann diese Ausrede als Wahrheit verbreitet, weil dieser Verfechter der Theorie auf irgendeine Weise eine Autorität ist! Das war bei der „Entdeckung“ des Neutrinos so, dass war bei der Erfindung der Dunklen Materie so und das ist bei der Erfindung der „symptomlosen Krankheit“ so.
Ein falscher Bericht, die Chinesin habe jemanden angesteckt, ohne Symptome zu haben, bringt die Ansteckungstheorie zu Fall. Anstatt zu akzeptieren, dass der „Angesteckte“ falsch positiv sein könnte, und ohne die Situation genauer zu untersuchen, um diese Merkwürdigkeit seriös aufzuklären, wird ohne Beweis, ohne jegliche Grundlage ein völlig neuer Mechanismus erfunden, der die Theorie retten soll, aber die ganze Virustheorie der Medizin auf den Kopf stellt – und diese völlig hirnrissige Idee wird nicht nur als Wahrheit weiterverbreitet, sondern ist dann die Grundlage dafür, dass Maßnahmen ergriffen werden, die nicht vom Infektionsschutzgesetz gedeckt sind, weil das natürlich noch davon ausgeht, dass Maßnahmen gegen symptomlose Menschen sinnlos sind, weil sich ein Virus nicht ausbreiten kann, das nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist, um überhaupt Symptome verursachen zu können.
Irrsinn zum Zugucken!
In dem oben verlinken Artikel werden noch einige andere „Merkwürdigkeiten“ aufgezählt, aus denen ein kritischer Beobachter ohne weiteres ableiten müsste, dass hier etwas nicht stimmt, dass hier das medizinische Modell verletzt wird, auf das sich die Virologen berufen. Lauter Ausnahmesituationen, lauter Wunder, lauter falsche Erklärungen, lauter Unstimmigkeiten, lauter Lügen, die auf die grundlegende Lüge folgen.
Das ist genau das Verhalten, was die Wissenschaft kaputt macht, dass eine Lüge eingeführt und geglaubt, ja sogar dogmatisch vertreten wird, und die zieht dann lauter weitere Lügen nach sich, die all die Unstimmigkeiten erklären sollen, die durch die erste Lüge auftreten!
Vielen Dank an Aljoscha.