Nachfolgender Text ist eine reine Arbeitshypothese. Eine Überlegung, die nicht zwingend der Realität entsprechen muss, aber durchaus eine Begründung für das Festhalten an der Covid-19-Hysterie seitens Politik, Hochleistungspresse und bestimmter interessierter Kreise liefern könnte. Ich stelle diese Überlegungen bewusst zur Diskussion. Sie sollen nur eine Denkanregung darstellen und haben keinesfalls einen Anspruch auf Vollständigkeit, kompletter Stringenz oder gar auf Wahrheit.
Was viele im Kontext der P(l)andemie bislang überhaupt noch nicht auf dem Schirm zu haben scheinen, ist die Tatsache, dass mit den Testungen – und wohl zukünftigen Zwangstestungen – eine Gen-Datenbank der gesamten Bevölkerungen erstellt wird/werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit mittels dieser Gen-Datenbank eine Gen-Karte der Bevölkerung zu erstellen, über die man herausfinden kann, welche Gene in einer Bevölkerung anzusprechen sind, um bestimmte Dinge im Körper auslösen zu können.
Beim sogenannten Corona-Test wird mittels eines Tupferröhrchens oder Monovette ein Abstrich vorgenommen. Meist erfolgt eine Entnahme über die oberen Atemwege als Nasopharynx-Abstrich oder -Spülung bzw. Oropharynx-Abstrich. Seltener über die tieferen Atemwege via Bronchoalveoläre Lavage, Sputum oder Trachealsekretals.
Vorherrschend ist der Nasenrachenabstrich:
Beim Nasenrachenabstrich wird der Virustupfer gerade in eine Nasenloch eingeführt, nah an Septum und Nasenboden parallel zum Gaumen vorsichtig soweit vorgeschoben, bis die hintere Rachenwand als leichter Widerstand spürbar ist (beim Erwachsenen nach ca. 5-6 cm). Dort wird der Tupfer für einige Sekunden belassen und leicht gedreht, bevor er langsam wieder herausgezogen wird.
Durchführung eines Rachenabstrichs (Oropharynx-Abstrich): Während der Patient „Ahhh“ sagt und man seine Zunge mit dem Mundspatel nach unten drückt, wird der zweite Virustupfer vorsichtig in den Mundraum geführt. Ein Kontakt mit Zähnen, weichem Gaumen und Zunge muss vermieden werden. An der hinteren Pharynxwand wird der Tupfer vorsichtig entlang gewischt. Dabei gilt es zu beachten, dass dadurch ein Würgereflex ausgelöst werden kann! Bei der Rückführung des Tupfers muss ebenso sorgfältig der Kontakt mit Zähnen, weichem Gaumen und Zunge vermieden werden.
Auf den ersten Blick mag es sich bei der Testung auf Corona um keine solche „genetischen Reihenuntersuchung“ handeln, aber wer garantiert, dass es KEINE „Weiterverwertung der gewonnen Proben und deren Analysen jenseits der Durchführung auf Covid-19“ gibt?
Ich denke auch nicht, dass die in Abschnitt 3. Aufklärung und Einwilligung der obigen Richtlinie aufgeführten Punkte vom „Entnahmepersonal“ durchgeführt werden, wenn man sich beispielsweise die „Entnahme aus dem Auto heraus“ anschaut.
Wie eingangs beschrieben, handelt es sich hierbei um eine Arbeitshypothese, und ausgehend von einer weiteren Nutzung der Tupferröhrchen zur Gen-Analyse der Proben und damit Getesteten, stellt sich die Frage, was neben dem Aufbau einer Gen-Datenbank für ein weiteres Ziel gegeben sein kann. Eine Reihenanalyse zum Aufbau einer Gen-Datenbank, kann aus meiner Sicht auch dazu genutzt werden, eine Gen-Karte der Bevölkerungen zu erstellen. Das heißt durch die Gen-Analysen, kann eine Art „Landkarte des genetischen Aufbaus“ des Durchschnittsbewohners innerhalb dieser Datenbank erstellt werden. Wir wissen zudem, dass im Project for a New American Century (PNAC) von „fortgeschrittenen Formen der biologischen Kriegsführung“ gesprochen wird, „die auf bestimmte Genotypen ‚zielen‘ können“, die „die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors in ein politisch nützliches Werkzeug verwandeln“ könnten.
Das mag auf den ersten Blick wie eine – Achtung, liebe Hochleistungspresse! – Verschwörungstheorie klingen, aber jeder kann das entsprechende Segment im offiziellen PNAC-Dokument einsehen:
Darüber hinaus wissen die Leser dieses Blogs, dass das Thema des Transhumanismus bzw. der Technokratie seit Jahrzehnten ein gewichtiger Aspekt der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) darstellt. Warum sollten also jene IGE nicht versuchen mittels einer solchen Gen-Karte nicht nur den „verbesserten Menschen zu schaffen“, sondern auch – und dies ist eben auch Bestandteil der Agenda der IGE – ihren lang gehegten „Wunsch der Eugenik“ Realität werden zu lassen?
Weiß man zudem um das sogenannte „Cell Targeting“ – einem gezielten „Verbringen von z.B. Nanopartikeln an bestimmte Zellen/Zellstrukturen“, die natürlich zuvor aus genetischer Sicht identifiziert worden sein müssen (siehe oben Gen-Karte) -, wird das Thema der Testungen noch interessanter. Vielleicht geht es vornehmlich aktuell gar nicht um die allseits propagierte „Lösung“ Impfung, die sowieso nicht funktionieren würde, sondern darum über eine Gen-Datenbank eine Gen-Karte zu erstellen, die 98% der Bevölkerung umfasst, um dann bestimmte Stoffe (wie eben Nanopartikel) mittel „Cell Targeting“ genau dorthin zu bekommen, wo man sie haben will? Um z.B. die Menschen gefügig, apathisch oder sonst etwas zu machen?
Nochmals: es handelt sich hierbei um ein reines Gedankenkonstrukt, eine Überlegung, die aus meiner Sicht bislang vollkommen „unbesehen“ geblieben ist. Ich will nicht damit sagen, dass dem so ist. Aber die Möglichkeit besteht meiner Meinung nach durchaus, wenn man sich allein das World Economic Forum und seine „Sicht des Wandels“ betrachtet…
Quellen:
RKI – Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2
Durchführung des Nasopharynx- und Oropharynx-Abstrichs bei COVID-19-Diagnostik — AMBOSS Video
AMBOSS-Informationsübersicht zu COVID-19
PDF – Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 6 GenDG
Fledermäuse, Gen-Editing und Biowaffen: Jüngste DARPA-Experimente geben Anlass zu Besorgnis angesichts des Ausbruchs des Coronavirus
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