Weltwirtschaftsforum: Warum die Forderung nach dem „Großen Neustart“ für das Establishment essenziell istLesezeit: 12 Minuten
Letzten Monat habe ich den Artikel Weltwirtschaftsforum: Die Institution hinter dem „Großen Neustart (The Great Reset)“ veröffentlicht, in dem ich das Weltwirtschaftsforum als die Institution hinter der im Juni gestarteten Agenda des „Großen Neustarts (The Great Reset)“ betrachtete. Eines der Hauptthemen des Artikels war die „Strategischen Informationsplattform“ des WEF, die die Organisation als „ein dynamisches System kontextbezogener Intelligenz (a dynamic system of contextual intelligence)“ beschreibt, „das es den Benutzern ermöglicht, Beziehungen und Interdependenzen zwischen Themen nachzuvollziehen und so eine fundiertere Entscheidungsfindung zu unterstützen (that enables users to trace relationships and interdependencies between issues, supporting more informed decision-making)“. Eine Plattform, die übrigens bereits im März online ging und aufgrund ihrre Komplexität niemals innerhalb weniger Tage/Wochen konzipiert, programmiert und online gestellt worden sein konnte.
Wie ich in dem damaligen Artikel erwähnte, ist diese „Strategischen Informationsplattform“ der Mechanismus, der alle Interessen, auf die sich das WEF konzentriert, zusammenbringt. Dazu gehören spezifische Länder und Industrien sowie globale Themen wie Covid-19 und die Vierte Industrielle Revolution.
Wenn man sich mit der „Strategischen Informationsplattform“ befasst, wird schnell deutlich, dass und wie die einzelnen globalen Themen und Industriezweige miteinander verflochten sind. Zum Beispiel ist Covid-19 ein Strang vom „Großen Neustart“ und vice versa. Dadurch entsteht der Eindruck, dass nur ein kollektiver Ansatz, der alle „Stakeholder“ einbezieht, in der Lage ist, mit Krisen auf globaler Ebene umzugehen. Das WEF baut auf der Überzeugung auf, dass Nationen und Unternehmen voneinander abhängig sind und versuchen müssen, die Probleme der Welt über globale Institutionen zu lösen.
So ist es also wenig überraschend, dass das WEF über seine „Strategischen Informationsplattform“ den „Großen Neustart“ propagiert. Was dies mit sich bringt, kann in zwei Teile kategorisiert werden. Zuerst sind die sieben führenden Ziele für das Erreichen des „Neustarts“ zu nennen. In keiner bestimmten Reihenfolge sind dies:
– Die wirtschaftliche Erholung gestalten
– Die Vierte Industrielle Revolution nutzbar machen
– Stärkung der regionalen Entwicklung
– Wiederbelebung der globalen Zusammenarbeit
– Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle
– Die Gesundheit der Umwelt wiederherstellen
– Neugestaltung von Sozialverträgen, Fähigkeiten und Arbeitsplätzen
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(- Shaping the Economic Recovery
– Harnessing the Fourth Industrial Revolution
– Strengthening Regional Development
– Revitalizing Global Cooperation
– Developing Sustainable Business Models
– Restoring the Health of the Environment
– Redesigning Social Contracts, Skills and Jobs)
Zudem kommt eine Mischung aus globalen Themen und Industriezweigen hinzu, die in der Agenda des „Großen Neustarts“ eingewoben sind. Bei der letzten Betrachtung gab es über fünfzig Bereiche, die den „Neustart“ laut des WEF ausmachen würden. Dazu gehören:
Blockchain; Digitale Identität; Internet Governance; Entwicklungsfinanzierung; Nachhaltige Entwicklung; Zukunft von Gesundheit und Gesundheitswesen; Global Governance; Finanz- und Währungssysteme; Öffentliche Finanzen und Sozialschutz; Klimawandel; Drohnen; 5G; Der Ozean; Banken und Kapitalmärkte; Luftfahrt, Reisen und Tourismus; Internationaler Handel und Investitionen; Covid-19; Biodiversität; Städte und Urbanisierung; Führung im 4IR; Geoökonomie; Globale Gesundheit; Internationale Sicherheit; Geopolitik; Zukunft der Lebensmittel; Luftverschmutzung; 3D-Druck; Batterien; Kreislaufwirtschaft; Zukunft der Mobilität; Menschenrechte; Geschlechterparität; Besteuerung; Zukunft der Medien, Unterhaltung und Kultur; Digitale Ökonomie und neue Wertschöpfung; Vierte Industrielle Revolution; Zukunft des wirtschaftlichen Fortschritts; Arbeitskräfte und Beschäftigung; Agile Governance; Globale Risiken; Fortschrittliche Produktion und Fertigung; Umwelt und Sicherheit natürlicher Ressourcen; Kunststoffe und Umwelt; Corporate Governance; Wälder; Justiz und Recht; Bürgerbeteiligung; LGBTI-Inklusion; Inklusives Design; Zukunft der Informatik; Künstliche Intelligenz und Robotik; Systemischer Rassismus
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(Blockchain; Digital Identity; Internet Governance; Development Finance; Sustainable Development; Future of Health and Healthcare; Global Governance; Financial and Monetary Systems; Public Finance and Social Protection; Climate Change; Drones; 5G; The Ocean; Banking and Capital Markets; Aviation, Travel and Tourism; International Trade and Investment; Covid-19; Biodiversity; Cities and Urbanization; Leadership in the 4IR; Geo-economics; Global Health; International Security; Geopolitics; Future of Food; Air Pollution; 3D Printing; Batteries; Circular Economy; Future of Mobility; Human Rights; Gender Parity; Taxation; Future of Media, Entertainment and Culture; Digital Economy and New Value Creation; Fourth Industrial Revolution; Future of Economic Progress; Workforce and Employment; Agile Governance; Global Risks; Advanced Manufacturing and Production; Environment and Natural Resource Security; Plastics and the Environment; Corporate Governance; Forests; Justice and Law; Civic Participation; LGBTI Inclusion; Inclusive Design; Future of Computing; Artificial Intelligence and Robotics; Systemic Racism)
Wie erwähnt, vermischen sich all diese Themen im Kontext der „Strategischen Informationsplattform“. Der Unterschied besteht darin, dass das Weltwirtschaftsforum den „Großen Neustart“ als das einzige Thema identifiziert hat, das all diese anderen Problembereiche zusammenbinden kann, um zu versuchen, eine wirtschaftliche und gesellschaftliche „Neue Weltordnung“ zu schaffen. So sehr, dass das WEF bei der Ankündigung der Initiative im Juni bestätigte, dass der „Neustart“ das Thema seines jährlichen Treffens in Davos in der Schweiz im Januar 2021 sein wird, das zwischenzeitlich abgesagt worden sein soll. In den vergangenen Jahren hat das WEF nur wenige Wochen vor dem Treffen Details zu einem anstehenden Thema veröffentlicht. Dieses Mal jedoch haben sie mehr als sechs Monate im Voraus das Thema angekündigt, was auf die Bedeutung hindeutet, die das WEF dem „Großen Neustart“ beimisst.
Nachdem die sieben Hauptziele und die Fülle von Industriezweigen und damit verbundenen Themen ermittelt sind, ist es wichtig die Beweggründe, derjenigen zu identifizieren, die diesen „Neustart“ einfordern.
Der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des WEF, Klaus Schwab, und die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, sind dabei zwei der prominentesten Stimmen.
Fangen wir bei Schwab an. In Artikeln, die auf der WEF-Website (Jetzt ist die Zeit für einen „Großen Neustart“ [Now is the time for a „great reset“] und Das Vermächtnis von COVID-19: Wie man den „Großen Neustart“ richtig macht [COVID-19’s legacy: This is how to get the „Great Reset“ right]) zu finden sind, und in mehreren Interviews, die auf dem Youtube-Kanal des WEF eingestellt sind, fasst Schwab zusammen, warum er einen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, geopolitischen, ökologischen und technologischen „Neustart“ für wesentlich hält.
Aus Schwabs Sicht gibt es zahlreiche Gründe, warum ein „Großer Neustart“ verfolgt werden sollte – aber Covid-19 ist für ihn der dringlichste von allen. Das Virus hat nicht nur gezeigt, dass die bestehenden Systeme nicht mehr einsatzfähig sind, es habe auch – so Schwab – „unseren Übergang in das Zeitalter der Vierten Industriellen Revolution beschleunigt (accelerated our transition into the age of the Fourth Industrial Revolution)“. Für diejenigen, die mit dem Begriff der Vierten Industriellen Revolution nicht vertraut sind: dies ist ein Konzept, wie das Weltwirtschaftsforum bei seinem Treffen 2016 in Davos die zukünftige „industrielle Ausrichtung unseres Wirtschaftssystems in digitaler Hinsicht“ sieht und beurteilt. Weitere Infos dazu finden man (in englischer Sprache) zum Beispiel hier.
Bezüglich von Systemen, die nicht für das 21. Jahrhundert geeignet sind, sprach Schwab von der Dringlichkeit, „ein funktionierendes System intelligenter globaler Zusammenarbeit wiederherzustellen, das strukturiert ist, um die Herausforderungen der nächsten 50 Jahre zu bewältigen (restore a functioning system of smart global cooperation structured to address the challenges of the next 50 years)“. Um dies zu erreichen, müssen alle Akteure der globalen Gesellschaft in eine „Gemeinschaft von gemeinsamem Interesse, gemeinsamen Zielen und gemeinsamen Aktionen (community of common interest, purpose and action)“ integriert werden. Niemand, so scheint es, darf zurückgelassen werden. Ganz nach dem Motto: wir gehen als Einheit, als Kollektiv, ob es einem Einzelnen gefällt oder nicht. Jedes Land wird sich daran beteiligen müssen. Jeder Industriezweig muss umgestaltet werden. Dies, so Schwab, werde einen „Großen Neustart“ des Kapitalismus und eine neue Ära des Wohlstands bedeuten.
Was aber, wenn sich nicht alle Akteure hinter der Initiative zusammenschliessen? Nach Schwabs Ansicht wird die Uneinigkeit „zu mehr Polarisierung, Nationalismus, Rassismus, vermehrten sozialen Unruhen und Konflikten führen (will lead to more polarisation, nationalism, racism, increased social unrest and conflicts)“. Kurz gesagt, ein größeres Maß an Chaos und eine Verschlechterung der Systeme, wodurch die Welt anfälliger und weniger tragfähig bzw. nachhaltig würde.
Schwab hat darauf bestanden, dass zur Vermeidung dieses Szenarios geringfügige Änderungen nicht ausreichen werden. Stattdessen müssten „völlig neue Grundlagen für unsere Wirtschafts- und Sozialsysteme (entirely new foundations for our economic and social systems)“ geschaffen werden. Covid-19 ist daher ein „historischer Moment, um das System für eine Post-Corona-Ära zu gestalten (‘historical moment to shape the system for a post Corona era)“. Es ist eine Chance, die laut Schwab nicht verpasst werden darf.
Wenige Wochen nach der Bekanntmachung des „Großen Neustarts“ durch das WEF ging Schwab noch weiter. Wie viele wissen, ist es eine berüchtigte Strategie globaler Planer, die Krise als Chance zu nutzen, um große wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen. Und von Zeit zu Zeit machen einige dieser Planer entsprechende Vorschläge. Laut Schwab „begünstigen akute Krisen die Introspektion und fördern das Potenzial für Veränderungen (acute crises favour introspection and foster the potential for transformation)“. Der Prinz von Wales, der den „Großen Neustart“ voll und ganz unterstützt (welch Wunder), sagte etwas Ähnliches, indem er sagte, dass „beispiellose Krisenschockwellen die Menschen empfänglicher für größere Visionen des Wandels machen können (unprecedented shockwaves of crisis may make people more receptive to bigger visions of change)“.
Das wirft die Frage auf: gibt es ohne den Ausbruch von Krisen das gleiche Veränderungspotenzial? In geringem Maße vielleicht, aber wahrscheinlicher ist es, dass die Motivation zum Handeln und der Ruf nach Reformen nicht so dringend ist, solange eine Bevölkerung nicht mit einer Bedrohung oder Gefahr konfrontiert ist, die sie für sich persönlich für schädlich hält. Der Verstand muss sich auf die scheinbare Katastrophe konzentrieren, bevor ausreichende Unterstützung für die von globalen Planern angestrebte Politik gewonnen werden kann.
Und falls diese Ideen gebündelt werden können, dann könnte, wie Schwab betont, „eine neue Welt entstehen, deren Umrisse wir uns neu vorstellen und neu zeichnen müssen (a new world could emerge, the contours of which it is incumbent on us to re-imagine and to re-draw)“.
Viele der von den globalen Galionsfiguren gewünschten politischen Maßnahmen fallen in den Bereich der Vierten Industriellen Revolution, die Schwab und seinesgleichen seit Ende 2015 als wesentlich fördern. Nun hat eine globale Krise von ausreichendem Ausmaß eine Öffnung für die Förderung der Ziele der globalen Eliten geschaffen. Geschah dies durch Zufall oder durch Absicht? Entscheiden und denken Sie selbst. Gerade weil das Weltwirtschaftsforum Teil einer Pandemie-Simulationsübung, einige Monate bevor die Welt in die aktuelle P(l)andemie geriet, war.
Als die Agenda des „Großen Neustarts“ bekannt gemacht wurde, war eine der anderen führenden Befürworterinnen die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva. Sie erklärte es für „überaus wichtig (paramount importance)“, dass eine künftige Rückkehr zu wirtschaftlichem Wachstum eine „grünere, intelligentere und gerechtere Welt (greener, smarter and fairer world)“ umfassen müsse. (Transhumanismus und Technokratie, irgendwer?) Es gebe keinen Grund zu warten, sagte Georgieva. Die Welt muss jetzt handeln.
Eine der wichtigsten Errungenschaften von Georgievas Intervention war ihr Eingeständnis, dass „die digitale Wirtschaft der große Gewinner dieser Krise ist (the digital economy is the big winner of this crisis)“. Wir haben dies bereits durch das exponentielle Wachstum der Bilanzsummen der Zentralbanken gesehen, die über die Ausgabe ihrer eigenen digitalen Währungen diskutieren und Covid-19 als Grund nutzen, um die Forderungen nach einer neuen globalen wirtschaftlichen „Architektur“ zu verstärken.
In einer Rede vor der Nationalen Konsultation Italiens im Juni (Italien, Europa und die globale Erholung im Jahr 2021 [Italy, Europe and the Global Recovery in 2021]) sagte Georgieva, dass Covid-19 „die digitale Transformation um zwei oder drei Jahre beschleunigt haben könnte (may have accelerated the digital transformation by two or three years)“. Die unbewiesene und haltlose Furcht vor Bargeld als Überträger des Virus sowie die Menschen, die auf kontaktlose Zahlungen und Online-Transaktionen angewiesen sind, haben zweifellos zu diesem „Ausblick“ beigetragen.
Georgiewas Fokus liegt auf „der Wirtschaft von morgen (the economy of tomorrow)“, was für sie Grund genug ist, die „Wirtschaft von gestern (economy of yesterday)“ auf einen Platz in der Geschichte zu verbannen. Völlig neue Grundlagen sind erforderlich, nicht eine Überarbeitung der gescheiterten Systeme von einst, so Georgiewas. Wenn es sich so anhört, als würden Georgieva und Schwab aus dem gleichen Drehbuch lesen, würde ich sagen, dass sie genau das tun.
Georgieva ist der Ansicht, dass 2021 ein Jahr ist, in dem es bzgl. des „Großen Neustart“ eine Entscheidung geben wird. Entweder entscheidet sich die Welt für mehr Zusammenarbeit oder für eine größere Fragmentierung. Ihrer Meinung nach „ist dies der Moment, um zu entscheiden, dass die Geschichte auf dieses Jahr als das Jahr des Großen Neustarts und nicht als das der Großen Umkehrung zurückblicken wird (this is the moment to decide that history will look back on this as the Great Reset, not the Great Reversal)“.
Wie uns per Dauerbschallung in der Hochleistungspresse und seitens der politischen Erfüllungsgehilfen permanent gesagt wird, ist „die wichtigste Stellschaube für eine Erholung (the most important anchor of recovery)“ eine Covid-19-Impfung, von der Georgieva hofft, dass sie bis 2021 in großem Umfang zur Verfügung stehen wird. Das bedeutet, dass die Welt ohne einen Impfstoff nicht in der Lage sein wird, zu einem Gefühl der Normalität zurückzukehren, wenn man Georgieva folgen will. Insbesondere was die offene Interaktion mit anderen Mitmenschen betrifft. Nur mit einem Impfstoff und ergänzenden Behandlungen kann es eine „vollwertige Erholung (fully fledged recovery)“ geben.
Um all die Bemühungen bzgl. eines „Großen Neustarts“ zu unterstützen, schrieb Klaus Schwab im Juli zusammen mit Thierry Malleret (der das Global Risk Network beim Weltwirtschaftsforum gründete) ein Buch mit dem Titel „Covid-19: Der große Neuanfang (Covid-19: The Great Reset)“. In einem vorherigen Artikel bin auf einige Aspekte dieses Buches eingehen, in dem auch auf die Idee einer „Großen Umkehrung (Great Reversal)“ eingegangen wird, die für die globalen Planer durchaus nicht so schädlich sein könnte, wie Kristalina Georgieva behauptet. Zusammen mit diesem Artikel bildet er ein gutes Grundgerüst bzgl. der Denkweise des WEF, was dieses „Großen Neustart“ anbelangt.
Quellen:
The WEF Clarion Call: A Breakdown of ‘The Great Reset’
Weltwirtschaftsforum: Die Institution hinter dem “Großen Neustart (The Great Reset)”
WEF – Strategic Inntelligence
Now is the time for a ‚great reset‘
COVID-19’s legacy: This is how to get the Great Reset right
Youtube – World Economic Forum
Italy, Europe and the Global Recovery in 2021 – Remarks by IMF Managing Director Kristalina Georgieva to Italy’s National Consultation
WEF: Der Große Neustart im Zuge von Covid-19
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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