Gastbeitrag: Warum der Schwanz nicht mit dem Hund wedeltLesezeit: 9 Minuten
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Wäre der Schwanz schlauer, dann würde er mit dem Hund wedeln. So heißt es in der genialen Politsatire Wag the Dog, die Ende der 90er in die Kinos kam. Der Satz klingt plausibel. Nehmen wir aber einmal an, der Schwanz wäre tatsächlich schlauer als der Hund, dann würde er wahrscheinlich dennoch nicht mit dem Hund wedeln. Warum? Weil der Rest, also der eigentliche Hund dem Schwanz körperlich überlegen ist.
Der Hund kann so dumm wie ein Toastbrot sein und es ließe sich immer noch keinen Millimeter mit ihm weder hin noch her wedeln.
Es gibt Umstände, die werden durch ein banales Kräfteverhältnis entschieden. David hat Goliath mit Geschick und Intelligenz besiegt, vergleichbares kommt in unserer Welt selten vor.
Wie sonst ließen sich folgende Ereignisse erklären:
- Derzeit gehen Menschen in unzähligen Städten auf der ganzen Welt auf die Straße und demonstrieren gegen die erdrückenden Corona Maßnahmen.
- Renommierte Ärzte veröffentlichen ihre Bedenken zu besagten Maßnahmen in Fachzeitschriften, sie bleiben allerdings von Regierungen und Leitmedien weitgehend unbeachtet.
- Qualifizierte Wissenschaftler stellen ihre kritischen Gutachten, Abhandlungen und Ergebnisse zu Covid-19 und den ergriffenen Maßnahmen auf seriöse Internetplattformen und stellen der Öffentlichkeit auf diese Weise fundierte Informationen zur Verfügung. Auch diese werden von den Regierungen ignoriert und medial diskreditiere, bis hin, dass sie ihre universitäre Stellung verlieren. (Quelle: www.swprs.org bietet Liste an Artikeln und Namen)
Dennoch, der Hund wedelt unbekümmert mit seinem Schwanz. Gleichgültig was der Schwanz zu melden hat. Heißt, der Corona Zug bleibt auf Kurs. Er scheint sogar noch an Fahrt auf zunehmen. Allen Argumenten, wissenschaftlichen Einwänden und Protesten seitens der Bevölkerung zum Trotz.
Offensichtlich spielt dabei Intelligenz keine Rolle. Denn unter den Kritikern befinden sich Nobelpreisträger, Professoren, Doktoren- sprich- äußerst intelligente Menschen.
Und noch einmal, der dumme Hund wedelt den Schwanz auf stets dieselbe Weise hin und her. Das Corona-Maßnahmen-Narrativ wird von der Politik und den Leitmedien unnachgiebig weiter gepredigt und mit verschärfter Polizeistaats-Mentalität durchgesetzt. Heißt, es kommen mehr Maßnahmen, mehr Unterdrückung, mehr Repressionen, mehr wirtschaftliches und soziales Chaos hinzu.
Genau genommen befinden wir uns in einem Krieg zwischen einer uns zunehmend feindselig eingestellten Regierung, flankiert von Leitmedien und der Bevölkerung.
Wobei die Aufgabe der Leitmedien sich darauf beschränkt, uns im Sekundentakt Gründe aufzutischen, warum der Irrsinn stattfinden muss und wir keine andere Wahl haben, als ihn zu akzeptieren. Die Leitmedien plus einer erlesenen Anzahl an Experten schlagen gemeinsam die Propagandatrommel und treiben die Bevölkerung durch dunkle Gassen in Richtung Schlachthof.
Wir sind Zeugen eines historischen Ereignisses, eines unglaublichen noch dazu. Wollen wir es verstehen, sollten wir folgende Fragen stellen: Existiert eine global vernetzte Macht? Und wenn ja, wie ist sie aufgestellt?
Eine Macht, nennen wir sie der Einfachheit halber das Netzwerk, man könnte es auch ein ideologisch ausgerichtetes Establishment nennen. Belegen lassen sich bestimmte Personen, Institute, Corporations, Stiftungen, die wie ein Netzwerk organisiert, gemeinsam ein oder mehrere Ziele zu verfolgen scheinen. Und selbstverständlich besitzen diese Personen, Institute, Corporations, Stiftungen jede Menge Geld, Immobilien und Technologien, um diese zu erreichen.
Ob ein Netzwerk tatsächlich existiert, ob es das Narrativ des Planeten schreibt, umsetzt und ob es dies einer bestimmten Ideologie wegen tut sind Fragen, die nur anhand von Indizien beantwortet werden können. Eine eindeutige, unmissverständliche Antwort wird man nirgendwo finden. Aber jeder kann sich auf die Reise der Recherche begeben und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.
Viel wird und wurde über dieses Netzwerk geredet und geschrieben. Dabei fallen immer wieder Namen und Einrichtungen wie Peter Thiel; Gründer von Palantine und Paypal, George Soros; Gründer der Open Society Foundations, Alex Karp; CEO von Palentine und Mitglied im Aufsichtsrat der Axel Springer SE, Klaus Schwab; Gründer des Weltwirtschaftsforum und Befürworter des globalen Reset, Richard Nathan Haass; Präsident des Council on Foreign Relations.
Hinzu kommt, das sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Finanzen zu jährlich stattfindenden Treffen hinter verschlossener Tür verabreden. Treffen wie die der Bilderberger, und des WEFs in Davos legen die Existenz eines Netzwerkes nahe.
Ebenso bietet das stringente Vorgehen der WHO oder die Simulations-Übung einer Corona-Pandemie, Event 201 genannt, die 2019 vom John Hopkins Center for Health Security, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation durchgeführt wurde, viele Anhaltspunkte, die für ein Netzwerk sprechen. Um so genauer man deren Aktivitäten untersucht, desto mehr Indizien tauchen auf und desto offensichtlicher werden ihre globales Interessen.
Dabei tauchen Namen und Organisationen im Zusammenhang mit anderen Namen und Organisationen immer wieder auf. Noch bemerkenswerter sind allerdings die hin und her fließenden Geldflüsse zwischen diesen Namen und Organisationen. Und wie unkompliziert mittlerweile Regierungen eine Unsumme an Geldern in die Hände dieser Namen und Organisationen umleiten können.
Die Liste der Verflechtungen ließe sich noch erweitern. Überspitzt könnte man auf die Idee kommen, es handele sich um eine Art S.p.e.c.t.r.e.. Der Top Terror Organisation aus der Feder eines Ian Fleming (Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion).
Wo am Ende allerdings alle Fäden zusammenlaufen, falls sie es überhaupt tun, ob bei einem Franz Oberhausen, einem Ernst Stavro Bloveld, bleibt unbeantwortet. Vielleicht tun sie es bei Laurence Douglas Fink; dem CEO von Black Rock oder, wer weiß, bei seiner Frau oder dem Klon von John D. Rockefeller. Wir wissen es nicht. Was wir aber wissen ist, das Verbindungen zwischen Regierungen und besagten Namen und Organisationen bestehen. Und das wir es mit einer Geschichte zu tun haben, die sich uns eher geplant als zufällig ereignend darstellt.
Ein weiteres Indiz, das für ein sehr gut organisiertes Netzwerk spricht, ist die Kontrolle über die Meinungshoheit. Diese Meinungshoheit bekommt derzeit jeder zu spüren, der sich in der Öffentlichkeit kritisch zu bestehenden WHO und RKI-Corona-Richtlinien äußert. Vertreter und Befürworter der Richtlinien werden von den Leitmedien tendenziell wie leckere Sahnetörtchen durch und weiter gereicht, wohingegen die Kritiker größtenteils diffamiert, schikaniert und diskreditiert werden. Beispiele dafür lassen sich momentan zur Genüge finden.
Ist die Funktion der Leitmedien überhaupt noch die einer sachlichen Berichterstattung oder entspricht sie eher der einer Illusionsfabrik, im Stil der global operierenden PR-Agentur Hill+Knowlton, welche die WHO bezüglich der PR zu ihren Coronamaßnahmen berät? Denn im letzteren Fall besteht die Aufgabe eher darin, die Propagandamaschine am Laufen zu halten.
Das Wort Propaganda bedeutet übrigens: ausbreiten, ausdehnen und wurde 1622 in Rom von Papst Gregor XV eingeführt, der eine Gesellschaft zur Ausbreitung des Glaubens gründete. Und schaut man sich den medialen Umgang mit Corona-Maßnahmen-Kritikern an, wird man in der Tat an mittelalterliche Verhältnisse erinnert, an deren Kirchenvertretern und ihren Umgang mit Ketzern und Häretikern.
Wer übrigens Hill+Knowlton nicht kennt, der wird über den Begriff Brutkastenlüge auf eine Geschichte stoßen, welche Hollywood nicht besser inszenieren und erzählen hätte können.
Weiterhin stellt sich die Frage, gesetzt dem Fall es gibt das Netzwerk, welche Ziele es verfolgt. Und ob der Fall Corona, darin eine Rolle spielt. Man könnte drei Gründe für das Auftauchen von Corona am heiteren Himmel von WuHang angeben: 1. Fahrlässigkeit 2. Planmäßigkeit, sprich Absicht und 3. Zufall.
Eine bemerkenswerte Tatsache soll in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. „Die weltweit stattfindenden Geheimdienst-Aktivitäten haben seit Corona die Welt in Schach hält, in ihrem Ausmaß die Aktivitäten während des kalten Krieges überschritten“, sagt BND Präsident Dr. Bruno Kahl während des jährlichen Berichtes vor dem parlamentarischen Kontrollgremium am 29. Juni 2020.
Allerdings dürfte mit der Zeit die Akzeptanz der Bevölkerung für die Corona-Maßnahmen abnehmen. Insbesondere wenn die Menschen sehen, dass die medizinische Katastrophe ausbleibt. Weil steigende, durch PCR-Tests festgestellte Infektionszahlen in keiner Weise eine steigende Zahl an ernsthaft Erkrankten zur Folge haben. Und man höchstwahrscheinlich auf den Schluss kommt, dass man es doch nur mit einer mehr oder weniger ernsthaften grippeartigen Erkrankung zu tun hat. Einer Erkrankung, die keine der drastischen Maßnehmen rechtfertigt.
Mit was müssen wir in dieser Situation rechnen? Ich vermute folgendes: Es könnten Neben-Kriegsschauplätzen inszeniert werden, welche die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den immer offensichtlich werdenden Widersprüchen ablenken sollen. Beirut könnte ein Beispiel dafür gewesen sein. Die Explosion von 2750 Tonnen Ammoniumnitrat schlug ziemlich gut ein. Was man wissen sollte: um Ammoniumnitrat zur Explosion zu bringen benötigt es eine Initial-Zündung. Die in Beirut gezündet wurde. Man erinnere sich, es gab zwei Explosionen.
Die Nebenschauplätze könnten in Gestalt eines wieder auflodernden, islamischen Terrorismus in Erscheinung treten oder als vergleichbare, humanitäre Katastrophe. Wundern wir uns also nicht, wenn demnächst aus heiterem Himmel etwas in die Luft fliegt oder andere, merkwürdige Dinge geschehen. Fest steht, das die Polizei, während sie mit ihrer Loyalität hadert, die irrsinnigen Maßnahmen in einer immer deutlicheren, polizeistaatlichen Manier durchsetzen muss und so die soziale Ordnung langsam aber sicher auseinanderbricht.
Die Corona-Zwangsmaßnahmen dürften mit allen Mitteln aufrecht erhalten werden, was sich aber immer schwieriger gestalten wird. Daher könnten die Nebenkriegsschauplätze, in strategischer Hinsicht, wichtiger werden.
Wie könnte man sich die Ideologie des Netzwerkes vorstellen? Wohin könnte die Reise gehen? Ich vermute, es soll ein technokratischer Überwachungsstaat à la China werden. Corona könnte das Vehikel sein, um dort hin zu gelangen. Natürlich gilt dies nur für die Bevölkerung, die um einiges ärmer aus der Sache herauskommt. Man könnte die Entwicklung auch als eine indirekte Abschaffung des Privateigentums interpretieren. Inklusive Einführung eines neuen, digitalen Finanzsystems.
Gesetzt dem Fall, das elitäre Establishment-Netzwerk existiert tatsächlich, so dürfte es längst dafür gesorgt haben, dass es seinen Clubmitgliedern und Angehörigen an nichts fehlen wird. Auch wenn der Rest der Bevölkerung, eben durch ihre Maßnahmen in einer Katastrophe zu ertrinken droht. Eine Rechnung, die nicht aufgehen kann.
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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