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2021: Das Jahr der EntscheidungLesezeit: 8 Minuten

Entscheidung - Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Entscheidung – Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Jeder, der auch nur im Ansatz Ende 2019 skizziert hätte, wie sich 2020 darstellen würde, hätte sich innerhalb weniger Minuten ein blutige Nase geholt. Viel zu abwegig wären Gedankengänge wie Ausgangssperren, Lockdowns, Schulschließungen, offene Zensur, eine extremste Meinungskorridorverengung oder die im Gleichschritt (Stichwort Lock Step) weltweit durchgeführten Zwangsmaßnahmen gewesen. Doch seit Mitte März werden wir alle eines Besseren belehrt und können täglich miterleben, wie sich ein System verhält dessen Lebenszeit de facto zu Ende gegangen ist, aber gleichzeitig versucht sich in eine „neue Ära“ eines „Großen Neustarts (Great Resets)“ zu retten.

Seit Jahren hatte ich davor gewarnt, dass das (Finanz-)System nicht nur an seine mathematischen Grenzen angelangt ist, sondern auch an die Grenzen seiner Glaubwürdigkeit. Immer wieder habe ich davon geschrieben, dass es zu einer „Art Umstrukturierung“ kommen wird, die von den gleichen Gruppierungen betrieben wird, die auch für das alte System und seine Folgen verantwortlich zeichnet. Zigfach habe ich darauf hingewiesen, dass man seitens der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) alles daran setzen wird, nicht selbst in der Schusslinie, der Verantwortung zu stehen, wenn es zum „Großen Knall“ kommt. Stattdessen wollen sie sich als Retter, als Heilsbringer für eine demoralisierte und am Boden liegende Gesellschaft gerieren, die ihre eigene Versklavung durch genaue jene Gruppe einfordern wird, die für den Zusammenbruch ursächlich ist.

Ein Blick zurück

Die Krise kam über Nacht. Banken drohte das Geld auszugehen. Notenbanker pumpten Hunderte Milliarden Dollar in den Geldmarkt, bloß um das Schlimmste zu verhindern. Das alles klingt nach dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise vor elf Jahren – doch tatsächlich beschreibt es den Montag vorletzter Woche. Da stand ein wichtiger Teil des Weltfinanzsystems kurz vor dem Zusammenbruch, und die Öffentlichkeit bemerkte so gut wie nichts.

In der Nacht zum 17. September schoss ein bestimmter Zinssatz am Repo-Markt ohne Vorwarnung nach oben: der Satz, der für Banken gilt, die sich kurzfristig etwas leihen wollen.

Dieses Zitat stammt aus einem Zeit Online-Artikel vom 1. Oktober 2019 und dürfte wohl 99,9% der Leser vollkommen unbekannt sein. Bereits am 26. September 2019 schrieb ich in einem eigenen Artikel Systemfrage: Es ist angerichtet – Was kommt nach der Zinssenkung der Fed? zur Repo-Krise:

Inzwischen ist das System im Sterben begriffen und die aktuellen „Pseudeomaßnahmen“ der Fed sind nur der Versuch die Öffentlichkeit zu besänftigen, dass man doch seitens der Zentralbank alles tut, damit es zu keinem wirtschaftlichen Zusammenbruch kommt. Letztlich kommen aber diese intravenösen Stimulimaßnahmen, die die Fed jetzt durchführt, zu spät, um das System noch zu retten. Wie ich immer wieder vorhersagte, hat die Fed erst dann mit weiteren QE-Maßnahmen begonnen, nachdem man wusste, dass der Zusammenbruch unvermeidlich und das System irreparabel beschädigt ist.

[…]

Die Liquiditätskrise bei den Übernachtkrediten und die anwachsende „Repopanik“ ist ein Zeichen dafür, dass die Crashbedingungen bald ihren Weg in den Mainstream finden werden. Die Repokredite sind ein Mechanismus der Fed, um den Kreditfluss innerhalb des Bankensystems (zumindest theoretisch) zu erhöhen. Die Repozinssätze sind dabei die Zinsen, die die Banken untereinander und gegenüber anderen Institutionen verlangen, wenn sie sich Gelder leihen. Gewöhnlich folgen diese Repozinssätze den Übernachtkreditzinsen der Fed und den Fedschen Fundrates. Aber seit kurzem liegen diese Sätze weit jenseits der Zinsen der Fed.

Und im Beitrag vom 11. Oktober 2019 Systemfrage: Was haben die Geopolitik und die Wirtschaftskrise miteinander zu tun? stellte ich die entscheidende Frage:

Der perfekte Sturm?

Der Übergang von 2019 auf 2020 ist wohl die instabilste Zeitperiode in der jüngsten Vergangenheit. Ich denke nicht, dass es sich dabei um einen reinen Zufall handelt. Die Beweise unterstützen diese Annahme nicht. Vielmehr zeigen sie eine bewusst herbeigeführte Destabilisierung auf, die den Interessen der IGE dient und eher einer Guerillataktik gleicht. Eines der Hauptziele einer solcher Guerillataktik liegt darin, die Infrastruktur und Wirtschaft eines Systems gezielt zu unterwandern, so dass die Bevölkerung gezwungen wird, einen neuen „Denkweg“ einzuschlagen. Und die IGE haben bereits eine entsprechende Ideologie im Kopf.

Was wir aktuell erleben ist die Kulmination verschiedener Ereignisse zu einem großen, nicht mehr abzuwendenden Großereignis, das diese Einzelereignisse in sich vereint. Ein Ablenkungsmanöver par excellence. Zu Lasten aller, zum Nutzen weniger.

Der September 2019 als Startsignal für die P(l)andemie

Politik und vor allem die eigentlichen Hinterfrauen und -männer des herrschenden Systems wussten also ganz genau, dass der 17. auf den 18. September 2019 das Fanal war, dass das System an seinem Ende angekommen ist und „etwas getan werden muss“. Nur wenige Wochen darauf kamen erste Hinweise auf einen „neuen Virus“ aus China auf, dessen Ursprung, Umgang und Folgen seltsamerweise sehr deckungsgleich mit zahlreichen Pandemie-Planspielen war (Dark Winter, Event 201, …). Fast gleichzeitig wurden weltweit Zwangsmaßnahmen verankert, die genau jene Zielstellung verfolgen, die ich im Zitat weiter oben als „Eines der Hauptziele einer solcher Guerillataktik liegt darin, die Infrastruktur und Wirtschaft eines Systems gezielt zu unterwandern, so dass die Bevölkerung gezwungen wird, einen neuen ‚Denkweg‘ einzuschlagen.“ bezeichnet habe. Im Übrigen liegt in diesen Planspielen, bei denen die wichtigsten Staaten involviert waren, auch die Begründung, warum weltweit die gleichen Maßnahmen umgesetzt wurden. Sie worden dort bereits Jahre im Voraus definiert und festgehalten.

Wir sehen also, dass der Weg für 2020 eigentlich bereits Ende 2019 gezeichnet worden war – nur hatte zu diesem Zeitpunkt so gut wie niemand eine P(l)andemie auf dem Schirm. Mit Ausnahme vielleicht von Heiko Schöning, der bereits Ende September in einem Interview mit KenFM vor den Gefahren einer „staatlich inszenierten Inszenierung“ warnte:

Der Blick nach vorne

Trotz zahlreicher Studien (Metastudie John Ioannidis), Belege und Fakten (keine Übersterblichkeit in 2020) sowie der immer strittiger werdenden „Virusforschung“ (Stichwort Isolate, Kontrollexperimente, …) und eines völlig unbrauchbaren PCR-Test, dessen „Entwickler“ zunehmend in die Kritik geraten und teilweise bereits zurück rudern (Olfert Landt), halten die Politik und Hochleistungspresse an der P(l)andemie und am Mem eines „tödlichen Virus“ fest. Sie werden dies auch weiterhin tun, den ihr Auftrag ist klar und eindeutig: mittels Panik und Angst die Gesellschaften dazu zu bringen, den neuen „Denkweg“ des „Großen Neustarts (Great Resets)“ einzufordern. Einen Weg der vollkommenen Kontrolle und Überwachung, einen Weg ohne persönliches Eigentum, einen Weg der Zentralisierung und medizinischen Tyrannei.

WEF in 10 Jahren - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Offizielles WEF-Video

WEF in 10 Jahren – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Offizielles WEF-Video

Doch gleichzeitig sehen wir, dass immer mehr Menschen sich gegen die Zwangsmaßnahmen zu wehren beginnen. Ausgangssperren werden ignoriert, immer mehr Gruppen entstehen, die sich gegen die staatlichen Maßnahmen aussprechen. Gerichte in Portugal, Österreich oder Bosnien-Herzegowina kassieren bestimmte Zwangsmaßnahmen ein. In Irland muss gar die Regierung eingestehen, dass es kein Isolat des „Coronavirus“ gibt

Als Teil unser rechtlichen Aktion hatten wir den Beweis gefordert, dass dieses Virus tatsächlich existiert [sowie] den Beweis, dass Abriegelungen tatsächlich irgendeinen Einfluss auf die Ausbreitung von Viren haben; dass Gesichtsmasken sicher sind und die Ausbreitung von Viren verhindern – sie tun es nicht. Es gibt keine derartigen Studien; dass soziale Distanzierung wissenschaftlich fundiert ist – ist sie nicht. Sie ist erfunden; dass die Rückverfolgung von Kontakten irgendeinen Einfluss auf die Verbreitung eines Virus hat – hat sie natürlich nicht. Diese Organisation hier – denkt sich das aus, während sie es tut. – Gemma O’Doherty

Immer wieder habe ich davon geschrieben, dass den IGE und ihren Laienschauspielern sprichwörtlich die Zeit davon läuft, um ihre gewünschte Agenda umsetzen zu können. Und dabei machen sie immer mehr Fehler, was zwangsläufig dazu führt, dass immer mehr Menschen kritische Fragen zu stellen beginnen. Dies geschieht auch im Fall der Impfung. Aktuell ist ein eindeutiger Trend zu erkennen, der zeigt, dass ein Großteil der Menschen nicht bereit ist – trotz massivster Grundrechtseinschränkungen und ein mögliches „Freiimpfen“ -, sich einen teleskopierten, schnell zusammengeschusterten „Impfstoff“, basierend auf einer völlig neuen Technologie, deren Folgeschäden man nicht einmal im Ansatz abschätzen kann, verabreichen zu lassen. Daher ist davon auszugehen, dass wir in den nächsten Wochen mit einer massiven Impfpropaganda überzogen werden, in der nicht nur irgendwelche Senioren medial „mit der Spritze im Oberarm“ präsentiert werden, sondern auch irgendwelche Pseudopromis, die sich dann als „Impfhelden“ oder ähnliches gerieren werden.

Conclusio

Der finale Showdown hat begonnen. Wir werden in wenigen Wochen sehen, in welche Richtung sich unser Gesellschaftssystem bewegen wird. In jene eines von den IGE präferierten Kontroll- und Überwachungsstaats. Oder hin zu einer aufgewachten, kritischen Gesellschaft, die SELBST bestimmt wie ein NEUBEGINN, nicht Neustart, aussieht. Es liegt allein an uns in welche Richtung sich 2021 entwickeln wird. 2021 ist das Jahr der Entscheidung. 2021 wird auf Jahrzehnte hinaus den Grundstein legen, ob wir in einer freien Gesellschaft leben werden oder in einem Überwachungs- und Kontrollsystem chinesischer Prägung.

Quellen:
US-Notenbank: Kurzschluss im Finanzsystem
Systemfrage: Es ist angerichtet – Was kommt nach der Zinssenkung der Fed?
Systemfrage: Was haben die Geopolitik und die Wirtschaftskrise miteinander zu tun?KenFM im Gespräch mit: Heiko Schöning (9/11 und Anthrax)
PCR-TEST-HERSTELLER – Die Hälfte aller Corona-Positiven ist nicht ansteckend
Irische Regierung gibt zu: COVID-19 gibt es nicht
Defending Our Freedom

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12 Antworten

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  1. 31. Dezember 2020

    […] 2021: Das Jahr der Entscheidung — konjunktion […]

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