Covid-19: Was kommen soll – Update

Virus - Bildquelle: Pixabay / Monoar; Pixabay LicenseVirus - Bildquelle: Pixabay / Monoar; Pixabay License

Virus – Bildquelle: Pixabay / Monoar; Pixabay License

Am 16. Oktober hatte ich einen Artikel veröffentlicht. Der Titel Covid-19: Was kommen soll, den ich unter Vorbehalt eingestellt hatte. In diesem Eintrag ging es um die kommenden Maßnahmen im Zuge der P(l)andemie mit Hilfe eines bis heute nicht nachgewiesenen Virus (Stichwort Isolat, Kochsche Postulate, Kontrollexperimente, usw.). Unter anderem um nachfolgende Punkte:

  1. Ein vollständiger und umfassender 2. Lockdown (viel strenger als die Beschränkungen im 1. Lockdown bzw. bei der weiter oben erwähnten 1. Phase des 2. Lockdowns). Erwartet bis Ende Dezember 2020 – Anfang Januar 2021
  2. Erwartete COVID-19-Mutation und/oder Koinfektion mit einem zweiten Virus (bezeichnet als COVID-21), die zu einer dritten Welle mit wesentlich höherer Sterblichkeits- und Infektionsraten führen wird. Erwartet bis Februar 2021.
  3. Erweiterte Lockdown-Beschränkungen (als Third Lockdown bezeichnet) werden eingeführt. Es werden vollständige Reisebeschränkungen auferlegt (einschließlich provinz- und stadtübergreifender Beschränkungen). Erwartet im Quartal 2 2021.

Punkt 1 wurde – auch in Deutschland – bereits umgesetzt. Seit nunmehr einer guten Woche sind wir in einem erneuten 2. harten Lockdown, der den 1. bei weitem übertrifft. Inklusive Ausgangssperren.

Punkt 2 scheint nun mit der „englischen Mutation“ realisiert zu werden. So lesen wir in der Hochleistungspresse (Die Welt):

Nach ersten Erkenntnissen der Behörden ist die Mutation deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass die Variante schwerere Krankheitsverläufe auslöse oder eine höhere Sterblichkeitsrate. Zudem gehen die Behörden bisher davon aus, dass Impfstoffe auch gegen die Mutation wirksam sind.

Der „Gesundheitsexperte der SPD“ *hust* Karl Lauterbach erklärte gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“:

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Mutationen die Ansteckungsgefahr erhöhen. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass die zweite Welle nicht so stark werden darf. Je mehr Ansteckungen man zulässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass noch gefährlichere Mutationen folgen. Das ist quasi ein Teufelskreis: Mehr Ansteckungen führen zu mehr Mutationsgelegenheiten und damit zu mehr Mutationen. Diese wiederum führen zu mehr Ansteckungen. So geht es dann immer weiter.

Punkt 3 scheint ebenfalls nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Nach wie vor ist fraglich, ob diese angeblich von einem kanadischen Parlamentarier geleakten Informationen echt sind aka den angedachten Plan wiederspiegeln. Doch es mehren sich die Hinweise darauf, dass es so ist. Dass die Zeitfenster nicht dem „erlebten Jetzt“ entsprechen, mag daran liegen, dass den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) sprichwörtlich die Felle davon schwimmen. Ihnen rinnt die Zeit wie Sand durch die Finger. Durch ihr „All in“ sind sie gezwungen, bis zum Ende ihre Agenden zur verfolgen, während sie gleichzeitig sehen, dass die Menschen dem gewollten Weg nicht in der angedachten Richtung gehen wollen. Gerade im Bereich Übersterblichkeit und Impfbereitschaft scheinen sich die „Annahmen der IGE“ nicht zu erfüllen. Und um ihre Agenda zu retten, müssen sie noch schneller beschleunigen als bislang, was natürlich zu Fehlern, Inkonsistenzen und Logikbrüchen führt.

Machen Sie sich darauf gefasst, dass die „Zügel in den nächsten Tagen noch viel härter angezogen werden“. Die „englische Mutation“ wird als Begründung dafür herhalten. Medial und politisch werden wir eine neue Runde der Propaganda erleben, die insbesondere darauf abzielen wird, die Impfbereitschaft signifikant in der Gesellschaft zu erhöhen. Mit geschürter Panik und Angst als Taktgeber…

Quellen:
Covid-19: Was kommen soll
Deutschland stoppt ab Mitternacht Flüge aus Großbritannien
Neue Corona-Variante „ist außer Kontrolle“ – WHO eingeschaltet
Corona-Mutation: Exodus aus London – Lauterbach warnt vor neuer Virusvariante
Deutschland schränkt Reiseverkehr mit Großbritannien ein
Datenanalyse der LMU München: Keine Übersterblichkeit in der Corona-Krise
Zwischen Hoffnung und Skepsis

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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