Aktuell findet wieder einmal das Weltwirtschaftsforum statt, auf dem die aus meiner Sicht größten Verbrecher gegen die Menschheit auftreten und ihre Agenda des „Großen Neustarts“ proklamieren. Diesmal aus Angst vor „Corona“ nur virtuell – online. Der für viele auf Klaus Schwab zurück gehende Begriff des „Großen Neustarts“ (was letztlich aber nur ein weiterer Euphemismus für die Neue Weltordnung ist) ist inzwischen selbst in der Hochleistungspresse angekommen. Was aber viele nicht wissen, ist, dass der „Große Neustart“ einen Vorläufer hatte: die 4. Industrielle Revolution.
In einer kleinen Mini-Serie will ich auf diesen Vorläufer eingehen. Denn es ist wichtig zu verstehen, dass der „Große Neustart“ auf eine bereits ältere Agenda aufsetzt und nur Teil des weltweiten gesellschaftlichen Umbaus einzahlt, zu dem eben auch die 4. Industrielle Revolution gehört. Denn gerade im Kontext der P(l)andemie ist die – wie immer offen erfolgte – „Ausbreitung eines wichtigen Themenkomplex des Establishments“ mit einem besonderen „Bewertungsblick“ vorzunehmen.
Die 4. Industrielle Revolution: die entscheidende Stellschraube auf dem Weg zum „Großen Neustart“ – Teil 1
Das Konzept einer Neuen Weltordnung wird in der Hochleistungspresse oft als eine geheime Versammlung von Eliten parodiert, die sich alle um einen Tisch versammeln und planen, wie die Weltbevölkerung durch die Einführung einer „Eineweltregierung“ unterjocht werden kann. Es ist eine Parodie, die versucht, die Theorie zu delegitimieren, dass die Weltereignisse als Teil eines globalistischen Ziels zur vollständigen Zentralisierung der wirtschaftlichen und politischen Macht auf Kosten der nationalen Souveränität und der individuellen Freiheit inszeniert werden.
Während nach Mainstream-Darstellung eine Neuen Weltordnung aus Jux und Tollerei erdacht wurde, ist der Begriff selbst in politischen Kreisen und globalen Institutionen weit verbreitet und kann nicht einfach als haltlose Verschwörung marginalisiert werden.
Zur Veranschaulichung: 1991 (nach dem Kalten Krieg) verkündete der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush (einst Mitglied der Trilateralen Kommission), dass die Welt nun die „Gelegenheit habe, für uns selbst und für zukünftige Generationen eine Neue Weltordnung zu schmieden (opportunity to forge, for ourselves and for future generations, a New World Order)“.
Eine Welt, in der die Herrschaft des Rechts, nicht das Gesetz des Dschungels, das Verhalten der Nationen bestimmt. Wenn wir erfolgreich sind – und das werden wir sein – haben wir eine echte Chance auf diese Neue Weltordnung. Eine Ordnung, in der eine glaubwürdige UN ihre friedenserhaltende Rolle nutzen kann, um das Versprechen und die Vision der Gründer der UN zu erfüllen.
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(A world where the rule of law, not the law of the jungle, governs the conduct of nations. When we are successful – and we will be – we have a real chance at this New World Order. An order in which a credible United Nations can use its peace keeping role to fulfil the promise and vision of the UN’s founders.)
Bill Clinton (ebenfalls ein ehemaliger Trilateralist) hat sich viele Jahre später Bezug nehmend auf Bush in ähnlicher Weise geäußert:
Nach 1989 sagte Präsident Bush – und das ist ein Satz, den ich selbst oft verwende -, dass wir eine Neue Weltordnung brauchen. Und stattdessen sieht es so aus, als hätten wir eine Menge Unordnung bekommen.
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(After 1989 President Bush said – and it’s a phrase I often use myself – that we needed a New World Order. And instead it looks like we got a lot of disorder.)
Der ehemalige britische Premierminister Tony Blair hat diesen Satz bei zahlreichen Gelegenheiten zitiert, wenn er über die „transatlantische Partnerschaft“ sprach, die nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde.
Daraus entstand ein neues Europa. Eine Neue Weltordnung. Ein neuer Konsens darüber, wie das Leben gelebt werden sollte und konnte.
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(Out of it came a new Europe. A New World Order. A new consensus as to how life should and could be lived.)
Auch Blairs Nachfolger als Premierminister, Gordon Brown, hat sich offen zu diesem Thema geäußert. Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus einer Rede, die Brown 2007 vor der Confederation of British Industry hielt – ein Jahr bevor Lehman Brothers zusammenbrach und die „Große Finanzkrise“ auslöste:
Vor zweihundert Jahren sagte ein berühmter britischer Außenminister, die neue Welt sei ins Leben gerufen worden, um das Gleichgewicht der alten wiederherzustellen. 1990 endete eine andere alte Welt, dominiert vom Kalten Krieg, und die Menschen dachten damals an eine Neue Weltordnung. Was sie damals tatsächlich meinten, war eine neue politische Ordnung. Und was damals noch nicht absehbar war, aber heute offensichtlich ist, ist das schiere Ausmaß und die Geschwindigkeit und Reichweite der Globalisierung.
Es entsteht eine neue Welt. Es ist eine Neue Weltordnung mit deutlich anderen und radikal neuen Herausforderungen für die Zukunft.
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(Two hundred years ago a famous British Foreign Secretary said that the new world had been called into existence to redress the balance of the old. In 1990 another old world ended, dominated by the Cold War, and people thought then of a New World Order. What they actually meant then was a new political order. And what was not foreseen then but is obvious now is the sheer scale and speed and scope of globalisation.A new world is emerging. It is a New World Order with significantly different and radically new challenges for the future.)
In derselben Rede äußerte sich Brown über die „Weltordnung, die die Globalisierung mit sich bringt (world order that globalisation brings)“. Wenn man dies mit dem vergleicht, was die politischen Führer seit mehreren Jahren sagen – nämlich, dass die „regelbasierte globale Ordnung (rules based global order)“ jetzt durch einen Anstieg von Nationalismus und Protektionismus bedroht ist -, wird deutlich, dass Brown damit zum Ausdruck bringen wollte, dass die Globalisierung selbst mit der „regelbasierten globalen Ordnung“ gleichzusetzen ist.
Eine der wichtigsten Säulen dieser globalen Ordnung beruht auf dem freien Handel zwischen den Nationen, der von der ehemaligen Trump-Administration in Frage gestellt worden war und durch die inzwischen abegschlossenen Brexit-Verhandlungen in den Fokus rückte.
Während diese und andere geopolitische Auswirkungen beeinflussen, wie die Menschen die Ereignisse interpretieren, wurde bereits vor der vermeintlichen Herausforderung der „regelbasierten globalen Ordnung“ im Jahr 2016 der Grundstein für eine bestimmte Variante der „Neuen Weltordnung“ des 21. Jahrhunderts gelegt.
Im Dezember 2015 veröffentlichte die Zeitschrift Foreign Affairs (herausgegeben vom Council on Foreign Relations) einen Artikel des Gründers und Vorstandsvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, mit dem Titel „Die 4. Industrielle Revolution: Was sie bedeutet und wie man darauf reagiert (The Fourth Industrial Revolution: What it means, how to respond)“.
Laut der WEF-Webseite wurde das Forum selbst 1971 gegründet und „bringt die führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen der Gesellschaft zusammen, um globale, regionale und industrielle Agenden zu gestalten (engages the foremost political, business and other leaders of society to shape global, regional and industry agendas)“.
Schwabs Ausführungen zu den Grundlagen einer so genannten 4. Industriellen Revolution lassen sich wie folgt zusammenfassen (Bitte sich stets daran erinnern, dass dies vor über fünf Jahren verfasst wurde, und gleichzeitig abgleichen, wie weit wir heute sind):
Kurzum: Der Mensch wird nicht nur bloßer Nutzer dieser Technologie sein. Stattdessen wird er sowohl mit der digitalen als auch mit der biologischen Welt konvergieren und Teil davon werden.
Wie Schwab andeutet, wird die Revolution praktisch alle Industrien in jeder Nation auf dem Planeten „disruptieren“ und die Systeme der Produktion, des Managements und der „Governance“ umgestaltet sehen.
Es ist diese Disruption, auf die wir uns im Folgenden konzentrieren werden, zunächst auf Basis der Kommunikation des WEF, bevor wir sie in den Folgeartikeln auf die Vertreter der Zentralbanken und die Medienberichterstattung ausweiten.
Die technologische Innovation, die hinter dieser 4. Industriellen Revolution steht, wird laut Schwab „zu einem Wunder auf der Angebotsseite führen, mit langfristigen Effizienz- und Produktivitätsgewinnen (lead to a supply-side miracle, with long-term gains in efficiency and productivity)“. Globale Lieferketten (Handel) würden theoretisch effektiver werden und die Kosten für den Handel sinken.
Der erklärte Zielpunkt dieser Revolution hat jedoch seinen Preis – die Verdrängung von Arbeitern durch Automatisierung. Schwab sprach davon, dass der zukünftige Arbeitsmarkt „zunehmend in ‚Niedrigausbildungs-/Niedriglohn‘-Segmente und ‚Akademischen-/Hochbezahlten‘-Segmente aufgeteilt wird, was wiederum zu einer Zunahme der sozialen Spannungen führen wird (increasingly segregated into “low-skill/low-pay” and “high-skill/high-pay” segments, which in turn will lead to an increase in social tensions)“.
Es sind nicht nur die Arbeitsplätze, die stark betroffen sein werden. Die menschliche Identität, die Privatsphäre, die Vorstellung von Eigentum, das Konsumverhalten, die Zeit, die wir für Arbeit und Freizeit aufwenden, wie wir uns als Individuen entwickeln und wie wir Menschen treffen und Beziehungen pflegen – all das wird sich laut diesen bereits mehreren Jahre alten Aussagen Schwabs verändern.
Schwab warnte vor zwei möglichen Ergebnissen der Revolution. Sie könnte entweder „die Menschheit in ein neues kollektives und moralisches Bewusstsein heben, das auf einem gemeinsamen Sinn für Schicksal basiert (lift humanity into a new collective and moral consciousness based on a shared sense of destiny)“, oder „das Potenzial haben, die Menschheit zu ‚robotisieren‘ und uns damit unseres Herzens und unserer Seele zu berauben (have the potential to ‚robotize‘ humanity and thus to deprive us of our heart and soul)“.
Der stattfindende und zum Großteil seit den damaligen Aussagen Schwabs bereits stattgefundene Umbruch, der sowohl für die Wirtschaft als auch für das Regierungssystem entstehen wird, hat auch die Menschen und deren Leben an sich verändert.
Unternehmen werden aus damaliger Sicht Schwabs keine andere Möglichkeit haben, als sich anzupassen, wenn sie überleben wollen. Das „Entstehen globaler Plattformen bedeutet, dass Talente, Kultur und Organisationsformen neu überdacht werden müssen (Emergence of global platforms means talent, culture and organisational forms will have to be rethought)“. Unternehmen werden daher gezwungen sein, „die Art und Weise, wie sie Geschäfte machen, neu zu überdenken (reexamine the way they do business)“.
Auch die Regierungen müssten sich laut Schwabs damaligen Ausführungen verändern. Während sie vielleicht neue technologische Befugnisse erwerben, um „ihre Kontrolle über die Bevölkerung zu erhöhen (increase their control over populations)“ (in Form von Überwachungssystemen und der Kontrolle der digitalen Infrastruktur), müssen sie auch mit dem Tempo des technologischen Wandels Schritt halten.
Schwab beklagte sich, dass „die heutigen Entscheidungsträger zu oft in traditionellem, linearem Denken gefangen sind oder zu sehr von den zahlreichen Krisen absorbiert werden, die ihre Aufmerksamkeit erfordern, um strategisch über die Kräfte der Disruption und Innovation nachzudenken, die unsere Zukunft prägen (today’s decision-makers are too often trapped in traditional, linear thinking, or too absorbed by the multiple crises demanding their attention, to think strategically about the forces of disruption and innovation shaping our future)“.
Letztlich wird aus der damaligen Sicht Schwabs die Anpassungsfähigkeit von Regierungen und Behörden darüber entscheiden, ob sie überleben werden. Ergo ob sie den Vorgaben des Establishments beugen und sich deren Vorgaben unterwerfen. Vergleicht man das aktuelle Verhalten der „gleichgeschalteten Regierungen“ weltweit in dieser P(l)andemie muss man konstatieren, dass das Establishment äußerst erfolgreich war.
Schwab war nicht der einzige WEF-Teilnehmer, der sich zur 4. Industriellen Revolution äußerte. Die damalige Vorsitzende des IWF und heutige EZB-Chefin, Christine Lagarde (die zusammen mit dem Gouverneur der Bank of England, Mark Carney, dem Kuratorium des Weltwirtschaftsforums angehört), verfasste im Mai 2018 einen Artikel, der in einer gemeinsamen Zusammenarbeit beider Organisationen veröffentlicht wurde.
Lagardes Beitrag – Hier sind 4 Bausteine für die neue Ära des Handels, von der alle profitieren werden (Here are 4 building blocks for the new era of trade which will benefit everyone) – beschäftigte sich damit, wie sich das globale Handelsumfeld im Zusammenhang mit dem Aufstieg der 4. Industriellen Revolution verändert. Lagarde vertrat den Standpunkt, dass die Revolution neue Herausforderungen mit sich bringen wird, die „weiteren Druck auf die Arbeitnehmer ausüben, die für den Wettbewerb weniger gut gerüstet sind (putting further pressure on those workers who are less well-equipped to compete)“. Sie schlug vor, dass die politischen Entscheidungsträger mehr in die Umschulung von Arbeitnehmern und auch in „soziale Sicherheitsnetze“ investieren sollten (mit sozialen Sicherheitsnetzen spielte sie bereits damals auf das angedachte angebliche Bedingungslose Grundeinkommen, das in Wahrheit an massive Bedingungen geknüpft ist, an, was in Deutschland euphemistisch nicht mit der eigentlichen englischen Bedeutung/Übersetzung des Universellen Grundeinkommens [Universal Basic Income, UBI] gleichgesetzt wird, aber eigentlich müsste).
Der Kern von Lagardes Argument war, dass die Zukunft des Handels mehr Kooperation auf internationaler Ebene erfordert.
In den vergangenen 70 Jahren haben die Länder zusammen gearbeitet, um ein multilaterales Handelssystem zu schaffen, das Hunderte Millionen Menschen aus der Armut geholt und gleichzeitig die Einkommen und den Lebensstandard in allen Ländern erhöht hat.
Aber dieses System muss verbessert werden, während es sich an die neue Ära des Handels anpasst.
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(Over the past 70 years, countries have worked together to create a multilateral trade system that has lifted hundreds of millions of people out of poverty, while boosting incomes and living standards in all countries.But this system needs improvement as it adapts to the new era of trade.)
Deshalb, so Lagarde damals, sei es an der Zeit, Handelsreformen durchzuführen, „in einem multilateralen Rahmen, in dem die Regeln eingehalten werden und in dem die Länder partnerschaftlich zusammenarbeiten (in a multilateral setting where rules are respected and where countries work in partnership)“. Aus diesen Reformen werden „wohlhabendere und friedlichere Gemeinschaften auf der ganzen Welt hervorgehen (more prosperous and more peaceful communities across the world)“. Die heutige Realität sieht genau gegenläufig aus. Der Vermögenszuwachs bestimmter Mitglieder des Etablishments ist atemberaubend, während gleichzeitig immer mehr Menschen in dieser P(l)andemie ihre Existenz verlieren.
Das Weltwirtschaftsforum veröffentlichte im August 2018 einen separaten Artikel von Peter Engelke, einem Mitglied des Atlantic Council (einer Institution, der mehrere aktuelle Mitglieder der Trilateralen Kommission angehören).
In Three ways the Fourth Industrial Revolution is shaping geopolitics (Drei Wege, wie die 4. Industrielle Revolution die Geopolitik prägt) argumentierte Engelke, dass innovative Systeme Produktivität schaffen, die zur Verbesserung der Technologie und langfristig zum Nutzen der Gesellschaft dienen. Wie Klaus Schwab betonte, ist die „Disruption“ jedoch eine unvermeidliche Folge der 4. Industriellen Revolution. Engelke fragte damals bereits, ob die Nationen in ihrer jetzigen Form „ausreichend vorbereitet (sufficiently well prepared)“ sind auf das, was kommen wird. Er kam zu dem Schluss, dass dies nicht der Fall ist, und schloss, dass „wir in der Zukunft weitere Umwälzungen erwarten können (we can expect more upheavals in the future)“. Man vergleiche hier abermals die konzertierten „Covid-19-Aktionen“ der letzten Monate.
Engelke wies zudem darauf hin, dass durch den Einzug neuer Technologien in den Industrien „ganze Branchen und Arbeitshierarchien“ obsolet werden könnten. Sein Gegenmittel? „Die Staaten werden ihre Bildungs-, Arbeits- und Sozialsysteme anpassen müssen (States will need to adapt their educational, workforce and social welfare systems).“ Aber die Technologie, die aus der 4. Industriellen Revolution hervorgeht, kommt laut Engelke „weit vor den Regeln und Standards, die zu ihrer Steuerung benötigt werden (well ahead of the rules and standards needed to govern them)“.
Mit anderen Worten: eine globale Regierung/Regierungsmacht wird notwendig sein, um die Geschwindigkeit des Wandels zu bewältigen. Und auch hier sei an den „Katalysator Covid-19“ erinnert.
Um das wahre Ausmaß der 4. Industriellen Revolution zu verdeutlichen, hatte damals das Weltwirtschaftsforum eine „interaktive Karte“ veröffentlicht, die dem einen oder anderem in ihrer Form bekannt sein dürfte. Auf dieser wurden alle wichtigen Bereiche auf der ganzen Welt verzeichnet, die davon betroffen sein werden. Zu den Kernpunkten der Revolution gehören die „Störung von Arbeitsplätzen und Qualifikationen“, die „Störung bei Unternehmen, Innovation und Produktivität“, agile Governance, Sicherheit und Konflikte sowie die Verschmelzung von Technologien.
Die Verbindung zwischen diesen Grundsätzen sind eine Reihe von Anliegen, von denen einige Blockchain, Global Governance, die Zukunft der Unternehmen, Arbeitskräfte und Beschäftigung, die Zukunft der Regierung, die Zukunft der Produktion, nachhaltige Entwicklung sowie öffentliche Finanzen und soziale Sicherungssysteme sind.
Im zweiten Teil dieser Mini-Serie werden wir über das Weltwirtschaftsforum hinausblicken und die damaligen Sichtweisen der Zentralbanken untersuchen, um zu sehen, wie sie sich bezüglich der 4. Industrielle Revolution und vor allem auf die globalistische Vision für eine Neue Weltordnung positionierten, die wie eingangs erwähnt integraler Bestandteil des „Großen Neustarts“ ist.
Quellen:
George H W Bush New World Order Speech
Bill Clinton New World Order Quote
Tony Blair – New World Order
Gordon Brown New World Order Speech
The Fourth Industrial Revolution – What It Means and How to Respond by Klaus Schwab
Our Mission – The World Economic Forum
Here are 4 building blocks for the new era of trade which will benefit everyone
Three ways the Fourth Industrial Revolution is shaping geopolitics