Die 4. Industrielle Revolution: die entscheidende Stellschraube auf dem Weg zum „Großen Neustart“ – Teil 2

Aktuell findet wieder einmal das Weltwirtschaftsforum statt, auf dem die aus meiner Sicht größten Verbrecher gegen die Menschheit auftreten und ihre Agenda des “Großen Neustarts” proklamieren. Diesmal aus Angst vor “Corona” nur virtuell – online. Der für viele auf Klaus Schwab zurück gehende Begriff des “Großen Neustarts” (was letztlich aber nur ein weiterer Euphemismus für die Neue Weltordnung ist) ist inzwischen selbst in der Hochleistungspresse angekommen. Was aber viele nicht wissen, ist, dass der “Große Neustart” einen Vorläufer hatte: die 4. Industrielle Revolution.

In einer kleinen Mini-Serie will ich auf diesen Vorläufer eingehen. Denn es ist wichtig zu verstehen, dass der “Große Neustart” auf eine bereits ältere Agenda aufsetzt und nur Teil des weltweiten gesellschaftlichen Umbaus einzahlt, zu dem eben auch die 4. Industrielle Revolution gehört. Denn gerade im Kontext der P(l)andemie ist die – wie immer offen erfolgte – “Ausbreitung eines wichtigen Themenkomplex des Establishments” mit einem besonderen “Bewertungsblick” vorzunehmen.


Neustart - Bildquelle: Pixabay / TBIT; Pixabay LicenseNeustart - Bildquelle: Pixabay / TBIT; Pixabay License

Neustart – Bildquelle: Pixabay / TBIT; Pixabay License

Die 4. Industrielle Revolution: die entscheidende Stellschraube auf dem Weg zum „Großen Neustart“ – Teil 2

Im ersten Teil dieser Mini-Serie haben wir die sogenannte 4. Industrielle Revolution aus dem Blick des Weltwirtschaftsforums und des Internationalen Währungsfonds betrachtet. Um unser Verständnis dafür zu erweitern, was die Revolution aus einer globalistischen Perspektive bedeutet und warum sie Teil des inzwischen bekannteren „Großen Neustarts“ ist, ist ein Blick auf die Bank of England und ihrem Chef Mark Carney als Beispiel für die Rolle der Zentralbanken in dem Gesamtkontext „4. Industrielle Revolution und Großer Neustart“ sinnvoll.

Vor über zwei Jahren hielt Carney zwei Grundsatzreden, die sich speziell mit der Revolution und dem Trend eines zunehmenden Protektionismus in ganz Europa und in den Vereinigten Staaten befasste.

Die erste dieser Reden fand am 21. Juni 2018 im Mansion House in London statt. Unter dem Titel „New Economy, New Finance, New Bank“ skizzierte Carney eine kurze Geschichte der Globalisierung in den letzten zweihundert Jahren. Die erste Welle, die seiner Meinung nach im 19. Jahrhundert begann, erlebte die Entwicklung von Bank- und Handelskreditdiensten und damit eine große Ausweitung des globalen Handels. Im 20. Jahrhundert kam die zweite Welle und die Einführung des elektronischen Handels, die Schaffung des Euro-Dollar-Marktes und die „Ankunft der Schwellenländer“ als Spieler dazu.

Laut Carney stand die Wirtschaft an der Schwelle zu einer 4. Iindustriellen Revolution, daher muss die Infrastruktur, die dem derzeitigen Finanzsystem zugrunde liegt, inmitten einer „Neuausrichtung der globalen Ordnung“ überarbeitet werden. Das eingeworfenen Stichwort lautet hier: Central Band Digital Currencies (CBDC, Digitale Zentralbankwährungen)

Tiefgreifende Veränderungen erfordern eine neues Finanzwesen – eine neue Art der Finanzierung erfordert eine neue Bank.

(Profound change demands new finance – new finance demands a new bank.)

Unter der Überschrift „New UK Economy“ skizzierte Carney, was das bedeutet. Das neue Finanzwesen und die neue Wirtschaft werden sich um immaterielles Kapital drehen, was bedeutet, dass die Verwendung von digitalem Geld gegenüber physischen Münzen und Banknoten zunehmen wird.

Immaterielles Kapital ist jetzt wichtiger als physisches Kapital. Daten sind das neue Öl.

(Intangible capital is now more important than physical capital. Data is the new oil.)

Einer der wichtigsten Aspekte dieser „neuen Wirtschaft“ ist und war, die Frage, wie die Bank of England das Real Time Gross Settlement (RTGS) neu aufbaut. Das RTGS ist ein System, das den Transfer von Geldern von einer Bank zur anderen erleichtert und, in Carneys eigenen Worten, das „Rückgrat jeder Zahlung in Großbritannien (backbone of every payment in the UK)“ ist. Entsprechende Systeme gibt es natürlich in gleichem Masse auch für alle anderen Fiat-Währungen. Neue private Zahlungssysteme werden die sogenannte Distributed-Ledger-Technologie einbeziehen – die Technologie, die in das Blockchain-System der Kryptowährungen integriert ist. Auch hier wieder der Hinweis auf die neuesten Entwicklungen bei den CBDC, die uns nun auch medial „aufbereitet“ werden.

Ein solches System – so Carney damals – von „sofortigen elektronischen Zahlungen“ bedeutet, dass das Bargeld „eliminiert werden kann (can be eliminated)“.

Der Kunde, nicht das Bargeld, wird die Oberhand gewinnen.

(The customer, not cash, will reign supreme.)

Das „neue RTGS-System“ sollte laut Carney in der Lage sein, „umfangreichere Daten über jede getätigte Zahlung zu erfassen (capture richer data on every payment made)“, wobei die Bank of England die Verwendung der Unternehmenskennung, der sogenannten „Legal Entity Indentifier (LEI)“ (in etwa unserem Handelsregistereintrag bzw. unserer Steuernummer entsprechend), in allen britischen Zahlungssystemen in Betracht zog. Dies bedeutet, dass jede Transaktion, die über diese neuen Systeme abgewickelt wird, direkt zu ihren Nutzern zurückverfolgt werden kann. Der LEI arbeitet nach einem globalen Standard und ist ein Format, das eine Form des „internationalen Best Practice“ definiert. Um Bedenken über eine Verletzung der Privatsphäre zu zerstreuen, rechtfertigte Carney die Einführung des LEI damals mit den altbekannten Vorwänden der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung und der Verhinderung von Geldwäscherei. Der LEI ist inzwischen integraler Bestandteil einer britischen, digitalen Zentralbankwährung (CBDC).

Der globalistische Vorstoß für eine „Überarbeitung des Zahlungsverkehrssystems“, bei dem immaterielles Kapital wichtiger wird als materielles, sollte also die Anonymität einschränken und zur schrittweisen Abschaffung des physischen Geldes führen. Barzahlungen sind nicht auf das Individuum zurückverfolgbar, das diese getätigt hat. Ein Fakt, den die Zentralbanker lieber heute als morgen abschaffen würden. Damit die Globalisten weiterhin die Kontrolle über das Finanzsystem haben, muss digitales Geld das Zahlungsmittel der Wahl werden. Wie passend, dass „Corona“ ihnen dazu eine „Begründung“ liefert.

Das übergeordnete Thema in Carneys Rede im Mansion House war der Wandel, denn „eine neue Wirtschaft, eine neue Welt und eine neue Demografie erfordern ein neues Finanzsystem (a new economy, a new world and new demographics demand a new financial system)“.

Aus diesem Grund bauen wir die Infrastruktur auf, damit britische Haushalte und Unternehmen jederzeit und überall mit jedermann Transaktionen durchführen können, egal ob um die Ecke oder auf der ganzen Welt.

Das bedeutet Verbindungen zwischen kleinen Unternehmen in Scunthorpe und ihren Kunden in Shanghai und zwischen Haushalten in Belfast und Firmen in Bangalore.

(That’s why we are building the infrastructure so that UK households and businesses can transact anywhere, anytime with anyone whether around the corner or around the world.

That means connections between small businesses in Scunthorpe and their clients in Shanghai and between households in Belfast and firms in Bangalore.)

Im Gegenzug für die Teilnahme an diesem neuen Finanzsystem wird der Einzelne keine andere Wahl haben, als sein Recht auf Anonymität aufzugeben. Transaktionen werden über dieses neue System abgewickelt („Daten sind das neue Öl“), und da physisches Geld allmählich überflüssig gemacht wird, riskiert derjenige, der nicht mitmachen will, dass er mittellos wird. Die Möglichkeit einer bargeldlosen Gesellschaft ist unerlässlich, damit das neue System so funktioniert, wie es das Establishment beabsichtigt hat.

Zudem erklärte Carney damals ausdrücklich, dass die Bank of England „jetzt eine Bilanz hat, die für eine Neue Weltordnung geeignet ist, mit einer größeren Abhängigkeit von den Märkten in einer breiteren Palette von Reservewährungen (now have a balance sheet fit for a new world order, with greater reliance on markets in a wider range of reserve currencies)“. Noch Fragen?

Zwei Wochen nach dem Mansion House-Treffen nahm Carney am Northern Powerhouse Business Summit teil und hielt eine Rede mit dem Titel „From Protectionism to Prosperity (Vom Protektionismus zum Wohlstand)“.

Carney wiederholte damals, wie die Weltwirtschaft an der Schwelle zur 4. Industriellen Revolution steht, und betonte, dass dieses Jahrzehnt den ersten Rückgang der Realeinkommen seit Mitte des 19. Jahrhunderts, „im Gefolge einer globalen Finanzkrise und inmitten einer technologischen Revolution, die die Natur der Arbeit verändern wird (in the wake of a global financial crisis, and in the midst of a technological revolution that will change the very nature of work)“ erlebt.

Technologische Umwälzungen von der Größenordnung, die Carney beschrieb, bedeuten, dass „schmerzhafte Anpassungsphasen“ unvermeidlich sind. Zahlreiche Arbeitsplätze werden durch Automatisierung und Künstliche Intelligenz dauerhaft verloren gehen. Dass in der aktuellen P(l)andemie der Mittelstand zerstört wird und damit dessen Arbeitsplätze wegfallen, mag nur ein „dummer Zufall“ sein, der aber äußerst passend für die Globalisten daher kommt.

Es kann mehr als eine Generation dauern, bis neue Fähigkeiten erlernt werden. Und es können Jahrzehnte vergehen, bis sich Produktivitätsgewinne in den Löhnen aller Arbeitnehmer niederschlagen.

(It can take more than a generation for new skills to be acquired. And decades can pass before gains in productivity flow through to the wages of all workers.)

Die wichtigste Lehre aus den ersten drei industriellen Revolutionen sei, so Carney in seiner damaligen Rede, gewesen, dass zur Schaffung von Chancen für alle „fundamentale Veränderungen“ an den Arbeitsmärkten, der Sozialfürsorge und dem Bildungssystem notwendig seien.

Es ist wichtig zu erkennen, dass sich diese Rede speziell auf zwei Bereiche konzentrierte – Finanzen und Handel – wobei beide von Carney als „kritisch für die Bestimmung des Ausmaßes, in dem die neuen Technologien Chancen für alle bringen können (critical to determining the extent to which the new technologies can bring opportunity for all)“ angesehen wurden.

Im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, die Carney damals in Bezug auf Protektionismus und Geldpolitik ansprach.

Protektionismus

  1. Die Vorteile des globalisierten Handels sind nicht gleichmäßig verteilt worden, was dazu geführt hat, dass sich Bürger aus fortgeschrittenen Ländern abgehängt fühlen. Daraus hat sich eine protektionistische Stimmung entwickelt, die Carney zu der Frage veranlasste, „was eine Phase der De-Globalisierung für die wirtschaftlichen Aussichten bedeuten könnte (what could a period of de-globalisation mean for the economic outlook)“.
  2. Bislang hat sich die Gruppe der G20-Staaten gegen Protektionismus gewehrt.
  3. Die Auswirkungen des Protektionismus, der die Globalisierung in Frage stellt, sind dreifach – reduzierte Handelsströme, unterbrochene Lieferketten und höhere Importkosten. Carney warnte, dass die von der damaligen Trump-Administration eingeführten Zölle auf ein Niveau ansteigen könnten, das es seit über fünfzig Jahren nicht mehr gegeben hat.
  4. Die ersten Auswirkungen höherer Zölle wären inflationär.
  5. Das globale und britische BIP würde sich abschwächen, wenn Zölle weiter ausgesprochen werden.
  6. Langfristig würde „ein geringeres Produktivitätswachstum die Produktionsverluste aus einem anhaltenden Handelskrieg voraussichtlich noch verstärken (reduced productivity growth would be expected to compound output losses from a sustained trade war)“.
  7. Historisch gesehen gibt es eine starke Beziehung zwischen der Offenheit des Handels und der Produktivität. Ein Rückgang des Handels zieht die Produktivität nach unten.

Geldpolitik

  1. In einem allgemeinen Handelskrieg ist es unwahrscheinlich, dass sich die finanziellen Bedingungen als so robust wie in den vergangenen Jahren erweisen würden, oder dass die Geldpolitik so unterstützend wirken könnte.
  2. Die Handelsunsicherheit könnte „die seit langem bestehenden Risiken eines Zurückschnellens der langfristigen Zinssätze herauskristallisieren lassen (crystallise longstanding risks of a snap back in long term interest rates)“ und zu einer „allgemeinen Verschärfung der globalen Finanzbedingungen (general tightening in global financial conditions)“ führen.
  3. Die Auswirkungen protektionistischer Maßnahmen werden von der „Balance ihrer Auswirkungen auf Nachfrage, Angebot, Wechselkurs und Importpreise abhängen (balance of their effects on demand, supply, the exchange rate and import prices)“.
  4. Carney fragte, ob das, was wir im Handel erleben, ein „temporäres Scharmützel oder das neue Normal (temporary skirmish or the new normal)“ sei. Die Auswirkungen würden letztlich davon abhängen, wie schnell die Zölle an die Preise weitergegeben werden und ob sie sich auf die Produktivität auswirken. Man beachte in diesem Kontext den Wortlaut „New Normal“. „Neue Normalität“. Zufall?

Trotz der Warnungen vor einer strafferen Geldpolitik und einem Anstieg der Preise bekräftigte Carney, dass die 4. Industrielle Revolution „die Möglichkeit bietet, neue Ansätze im Handel zu verfolgen (the opportunities to pursue new approaches to trade)“. Erinnern Sie sich bitte an dieser Stelle daran, wie wir im ersten Teil dieser Mini-Serie die Perspektive der IWF-Chefin Christine Lagarde bzgl. einer „neuen Ära des Handels“ kennengelernt haben.

Für Carney beinhalteten die Möglichkeiten, die sich durch die Revolution ergeben, Szenarien, in denen die Zukunft „kleinen und mittelständischen Unternehmen gehören könnte, auf Plattformen wie Amazon, die direkte Anteile an lokalen und globalen Märkten bieten (belong to small and medium sized firms, with platforms like Amazon giving direct stakes in local and global markets)“. Anstatt dass kleine Unternehmen erfolgreich wirtschaften können, muss man durch die Aussagen Carneys den Eindruck gewinnen, dass das für ihn damals in der Zukunft liegende Wirtschaftsmodell, das sich die Zentralbanken vorstellen, durch große Konzerne und nicht durch unabhängige Unternehmen geprägt aka ausgeführt werden wird. Kann man auch hier von einem „Katalysator Covid-19“ sprechen?

Darüber hinaus könnten internationale Dienstleister in die heimischen Märkte eindringen. Dies würde nach den damaligen Ansicht von Carney die Auswahl für die Kunden verbessern, die Preise senken und zu einer wahrscheinlichen Steigerung der Produktivität führen.

Dass es bei der Umsetzung der Revolution zu schweren Störungen kommen wird, störte Carney und Co. keineswegs. Große Teile der Bevölkerung (schätzungsweise Hunderte von Millionen) „könnten gezwungen sein, zu überdenken, wo und wie sie arbeiten (could be forced to change where and how they work)“. Die potenzielle Störung des Wachstums könnte zu „steigender Ungleichheit“ führen. Aber der Standpunkt der Globalisten ist und war, dass die Vorteile am Ende die Nachteile überwiegen werden. Zu den Chancen, von denen Carney sprach, gehört die Veränderung des Handelssystems, um „inklusiver zu werden, indem der Handel für KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) und für Dienstleistungen freier wird und alle Unternehmen durch eine neue Finanzierung unterstützt werden, die die Versprechen der 4. Industriellen Revolution nutzen (more inclusive by bringing freer trade to SMEs (small and medium sized enterprises) and to services, and for all businesses to be supported by a new finance which harnesses the promises of the 4th Industrial Revolution)“. Oder wollte man bereits damals schlichtweg Abhängigkeiten schaffen?

Da die 4. Industrielle Revolution ein globales Konzept ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Richtung von Mark Carneys Reden von zwei bedeutenden Ereignissen geprägt wurde, die vor dem Mansion House und dem Northern Powerhouse Business Summit stattfanden.

Vom 31. Mai bis 2. Juni 2018 nahm Carney am Treffen der G7-Finanzminister und Zentralbankgouverneure in Charlevoix, Kanada, teil. Zur Diskussion standen folgende Themen: Bewältigung globaler Risiken und Förderung gleicher internationaler Wettbewerbsbedingungen, Anpassung an den Wandel in einer modernen Wirtschaft (Herausforderungen im Zusammenhang mit dem technologischen Wandel) und Abwägung der Risiken und potenziellen Vorteile von Krypto-Assets.

Während dieses Treffens äußerten die Banker Bedenken darüber, wie die Einführung von Handelszöllen „den offenen Handel und das Vertrauen in die Weltwirtschaft untergraben (undermine open trade and confidence in the global economy)“ würde. Auch die Zusammenarbeit zwischen den Nationen wurde durch „Handelsaktionen gegen andere Mitglieder“ als gefährdet angesehen.

Das zweite Ereignis fand vom 7. bis 10. Juni 2018 statt. Carney nahm zu diesem Zeitpunkt am Bilderberg-Treffen in Turin teil. Auf der Tagesordnung standen: Populismus in Europa, Die Herausforderung der Ungleichheit, Die Zukunft der Arbeit, Künstliche Intelligenz und Freihandel.

Unabhängig davon, ob Carneys nachfolgende Reden von diesen Ereignissen beeinflusst wurden oder nicht, es steht wohl außer Zweifel, dass ein Großteil der in Charlevoix und Turin angesprochenen Themen direkt mit dem Narrativ der 4. Industriellen Revolution und damit des „Großen Neustarts“ zusammenhängt.


Im dritten Teil dieser Mini-Serie werden wir uns ansehen, wie die Themen Produktivität und ein an massiven Bedingungen geknüpftes Universelles Grundeinkommen (aka euphemistisch in Deutschland als Bedingungsloses Grundeinkommen deklariert) untrennbar mit der 4. Industriellen Revolution verbunden sind. Gerade letzteres wird im Kontext der P(l)andemie immer mehr thematisiert. Und zu guter Letzt beschäftigen wir uns mit den Äußerungen weiterer Zentralbankvertreter im Zusammenhang mit der 4. Industriellen Revolution.

Quellen:
New Economy, New Finance, New Bank – speech by Mark Carney
From protectionism to prosperity – speech by Mark Carney
Chair’s Summary: G7 Finance Ministers and Central Bank Governors’ Meeting
Bilderberg Meeting 7-10 June 2018 Turin, Italy

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