Digitale Zentralbankwährung: Bargeld ade – Wie das Establishment das digitale Geld einführen will

Geldbörse - Bildquelle: Pixabay / WorldSpectrum; Pixabay LicenseGeldbörse - Bildquelle: Pixabay / WorldSpectrum; Pixabay License

Geldbörse – Bildquelle: Pixabay / WorldSpectrum; Pixabay License

Es ist keine echte Neuigkeit mehr, dass Zentralbanken aktiv an der Erforschung und Erprobung von digitalen Zentralbankwährungen arbeiten. Aber die Mechanismen, wie sie ihre Programme durchführen, sind dagegen nicht so bekannt. Das liegt größtenteils daran, dass die entsprechenden Informationen unter banalen Berichten, Reden und Diskussionspapieren begraben sind. In der Finanzpresse werden vielleicht ein paar Schlagzeilen dazu verfasst, aber die technischen Aspekte werden in der Regel nicht berücksichtigt.

Im Januar 2019 veröffentlichte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ein Papier mit dem Titel „Proceeding with caution – a survey on central bank digital currency (Vorsichtiges Herangehen – eine Umfrage zu digitalen Währungen von Zentralbanken)“. Schon im September 2019 (vgl. hierzu bitte den Repo-Crash vom September 2019 und die nachfolgenden P(l)andemie-Übung Event 201) berichtete die BIZ, dass eine Mehrheit der Banken aktiv an Digitalen Zentralbankwährungen (Central Bank Digital Curriencies, CBDC) forschte, aber noch keine in der Lage wäre, „eine digitale Variante des physischen Geldes einzuführen“.

Proceeding with caution a survey on central bank digital currency

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Die BIZ hat diese Umfrage im Januar 2020 mit einer neuen Untersuchung fortgesetzt – „Impending arrival – a sequel to the survey on central bank digital currency (Die Ankunft steht bevor – eine Fortsetzung der Umfrage zur digitalen Währung der Zentralbanken)“.

Impending arrival a sequel to the survey on central bank digital currency

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Dort erfahren wir, dass der Prozentsatz der Zentralbanken, die an CBDCs forschten, von 70% auf 80 % angestiegen ist, wobei viele von ihnen auf „die Forschung internationaler Organisationen (insbesondere der BIZ und des IWF) oder regionaler Netzwerke (research conducted by international organisations [in particular the BIS and the IMF] or regional networks)“ angewiesen sind. Die im Sommer 2019 gegründete Innovation-Hub-Initiative der BIZ hat eine Schlüsselrolle bei der Koordinierung der Förderung von CBDC-Projekten weltweit gespielt. Dies ist aus meiner Sicht einer der Hauptgründe, warum die Banken bei diesem Thema im Gleichschritt agieren.

In der Studie heißt es:

Die Zusammenarbeit über internationale Vehikel wie den BIS Innovation Hub wird notwendig sein, um unvorhergesehene internationale Konsequenzen zu vermeiden.

(Collaboration through international vehicles such as the BIS Innovation Hub will be necessary to avoid any unforeseen international consequences.)

Der Generaldirektor der BIZ, Agustin Carstens, hat dies im Quartalsbericht Q1/2020 der Institution weiter ausgeführt:

Der Hub wird die Zusammenarbeit zwischen den Zentralbanken katalysieren und gegebenenfalls mit der Wissenschaft, Finanzdienstleistern und dem breiteren Privatsektor kooperieren, um öffentliche Güter zum Nutzen des globalen Finanzsystems zu entwickeln. Während der Hub Erfahrungen sammelt, wird schnell eine eigene Agenda entwickelt werden. Eine zentrale Frage, die die Arbeit des BIS Innovation Hub bestimmt, ist, ob das Geld selbst für ein sich wandelndes Umfeld neu erfunden werden muss, oder ob der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Art und Weise liegen sollte, wie es bereitgestellt und genutzt wird.

(The Hub will catalyse collaborative efforts among central banks, and cooperate, when appropriate, with academia, financial service providers and the broader private sector to develop public goods for the benefit of the global financial system. As the Hub gathers experience, a home-grown agenda will quickly be developed. A key question informing the BIS Innovation Hub’s work is whether money itself needs to be reinvented for a changing environment, or whether the emphasis should be on improving the way it is provided and used.)

Shaping the future of payments

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In Bezug auf CBDCs gibt es zwei Varianten. Die erste ist eine sogenannte Wholesale-CBDC, das ausschließlich für den Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen des Finanzsektors genutzt wird. Die zweite Variante, eine sogenannte Retail– oder General Purpose CBDC, ist für die Nutzung durch die Öffentlichkeit gedacht. Letzteres ist für die Zentralbanken von zunehmender Bedeutung.

Laut der Umfrage könnte sich eine General Purpose CBDC – also eine Digitale Währung für die Allgemeinheit – entweder als Ersatz oder als Ergänzung zu Banknoten erweisen. Eine ähnliche Position wurde in einem Diskussionspapier zu CBDCs eingenommen, das von der Bank of England im März 2020 veröffentlicht wurde. Im Vorwort des Papiers erklärte der ehemalige Gouverneur Mark Carney, dass jedes CBDC als „Ergänzung zu physischen Banknoten (complement to physical banknotes)“ dienen würde.

central-bank-digital-currency-opportunities-challenges-and-design

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Agustin Carstens betonte jedoch im März 2019, dass die Einführung von CBDCs das Ende von Bargeld bedeuten würde:

Wie Bargeld könnte und würde ein CBDC rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr verfügbar sein. Auf den ersten Blick ändert sich für jemanden, der zum Beispiel auf dem Heimweg von der Arbeit einen Zwischenstopp im Supermarkt einlegt, nicht viel. Er oder sie hätte nicht mehr die Möglichkeit, bar zu bezahlen. Alle Einkäufe würden elektronisch erfolgen.

(Like cash, a CBDC could and would be available 24/7, 365 days a year. At first glance, not much changes for someone, say, stopping off at the supermarket on the way home from work. He or she would no longer have the option of paying cash. All purchases would be electronic.)

BIS The future of money and payments

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Wer hat nun Recht? Carney oder Carstens? Ich denke, dass eine langfristige Koexistenz von Bargeld mit einem CBDC nicht das ist, was die globalen Planer im Auftrag der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) im Sinn haben. Für eine gewisse Zeit mag dies der Fall sein, aber irgendwann, wenn die Bargeldnutzung auf vielleicht weniger als ein Zehntel aller Transaktionen sinkt, würden wir den Beginn eines Prozesses sehen, Bargeld aus dem Verkehr zu ziehen. Alle verbleibenden Banknoten in Ihrem Besitz würden in CBDCs umgewandelt werden.

Wie die Umfrage zeigt, untersuchen knapp 50% der Zentralbanken weltweit „die Verwendung von Bargeld in der Öffentlichkeit und ein Drittel ist besorgt, dass der Zugang zu Bargeld mittelfristig zurückgehen könnte (investigating the public’s use of cash and a third are concerned that access to cash could decline in the medium term)“.

Die Verwendung von Bargeld ist in den letzten zehn Jahren immer mehr zurückgegangen, aber seit dem Ausbruch der Covid-19-Coronavirus-P(l)andemie ist sie auf einen neuen Tiefstand gefallen. In einem Punkt ist sich die Umfrage einig:

Die Bargeldnutzung ist der Schlüssel in den Plänen vieler Zentralbanken.

(Cash use is the key to driving many central banks’ plans.)

Es verdichten sich aber immer mehr die Hinweise, dass die P(l)andemie dazu genutzt wird, dass der Zeitrahmen für die Einführung von CBDCs vorgezogen bzw. beschleunigt wird.

Wenn das BIZ-Papier jedoch ein zutreffender Indikator ist, dann halten es etwa 70% der Zentralbanken für unwahrscheinlich, dass sie „in absehbarer Zeit (in the foreseeable future)“ irgendeine Form von CBDCs ausgeben werden. Aber auch hier sind die Banken offenbar davon abgerückt, die Einführung einer CBDC als „möglich“ einzustufen, was laut der Umfrage ein Zeichen dafür sein könnte, dass „Forschung und Experimente“ dazu beitragen, „eine klarere Haltung zur Ausgabe einer CBDC in naher Zukunft zu finden (helping to clarify a firmer stance on issuing a CBDC in the near term)“. Bei diesen Aussagen ist jedoch zu beachten, dass sie inzwischen ein Jahr alt sind.

Der Klarheit halber: die BIZ versteht unter „kurzfristig“ einen Zeitraum von einem bis drei Jahren und unter „mittelfristig“ einen Zeitraum von einem bis sechs Jahren.

Zwei Länder, die die CBDC-Technologie erproben, sind Schweden und Uruguay. Aus der Umfrage geht hervor, dass beide Länder „unverzinsliche, nicht anonyme CBDCs erproben wollen, die rund um die Uhr verfügbar sind, wobei die Werte, die gehalten und über Intermediäre verteilt werden können, begrenzt sind (non-interest bearing, non-anonymous CBDCs that are available 24/7 with restrictions on the values that can be held and distributed through intermediaries)“.

Um bei der BIZ zu bleiben; sie veröffentlichte als Teil ihres vierteljährlichen Berichts im März 2020 ein Papier mit dem Titel „The technology of retail central bank digital currency (Die Technologie der digitalen Währung der Retail-Zentralbank)“. Die Hauptfrage in dem Papier ist, ob eine CBDC eine direkte Forderung an die entsprechende Zentralbank sein sollte oder eine indirekte Forderung, die über Zahlungsintermediäre verwaltet wird.

The technology of retail central bank digital currency

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Dies ist ein Bereich, den die ehemalige geschäftsführende Direktorin des IWF, Christine Lagarde, im Jahr 2018 auf dem Singapore Fintech Festival angesprochen hatte. Sie stellte in Aussicht, dass Zentralbanken Partnerschaften mit Geschäftsbanken und Finanzinstituten eingehen könnten, wobei die Idee darin bestünde, dass der private Sektor die Schnittstelle zu den Kunden bildet, ihr Vermögen verwahrt und eine Reihe von Dienstleistungen anbietet. „Aber wenn es an der Zeit ist, Transaktionen durchzuführen, übernehmen wir das (But when it comes time to transact, we take over)“, sagte Lagarde.

Banken und andere Finanzunternehmen, einschließlich Start-ups, könnten die digitale Währung verwalten. Ähnlich wie Banken, die derzeit Bargeld ausgeben.

Oder Einzelpersonen könnten reguläre Einlagen bei Finanzunternehmen halten, aber Transaktionen würden letztendlich in digitaler Währung zwischen Unternehmen abgewickelt werden. Ähnlich wie heute, aber in Sekundenbruchteilen. Und das fast kostenlos. Und zu jeder Zeit.

(Banks and other financial firms, including startups, could manage the digital currency. Much like banks which currently distribute cash.

Or, individuals could hold regular deposits with financial firms, but transactions would ultimately get settled in digital currency between firms. Similar to what happens today, but in a split second. All nearly for free. And anytime.)

In diesem Zusammenhang sprechen die BIZ und ihre Mitglieder regelmäßig über die „Architektur“ von CBDCs. Im Wesentlichen darüber, wie sie modelliert werden könnten und ob die ihnen zugrunde liegende Infrastruktur eine zentral gesteuerte Datenbank oder eine Distributed-Ledger-Technologie (DLT; vgl. hierzu die Blockchain-Technologie) nutzen sollte.

Die BIZ weist hier darauf hin, dass „die Zentralbanken höchstwahrscheinlich nur eine zugelassene DLT in Betracht ziehen würden (most likely central banks would consider only permissioned DLT)“. In der Praxis würde eine zugelassene DLT bedeuten, dass der Zugriff auf das Netzwerk von den Teilnehmern des Netzwerks gewährt werden muss – Teilnehmer, die durch eine auf Zentralbankebene ausgearbeitete Regulierung kontrolliert werden würden. In älteren Artikeln bin ich bereits auf das Thema der „Anonymität von Kryptowährungen“ eingegangen und habe darauf hingewiesen, dass die Distributed-Ledger-Technologie nicht das dezentrale Allheilmittel, was viele ihrer Befürworter behaupten, ist.

Das Narrativ zu CBDCs hat sich seit Anfang 2018, als die BIZ begann, sich auf „Geld im digitalen Zeitalter“ zu konzentrieren und welche Rolle die Zentralbanken spielen werden, deutlich weiterentwickelt. CBDCs sind jetzt nicht mehr nur ein Konzept. Globale Planer machen sich Gedanken darüber, wie CBDCs konkret gestaltet werden könnten.

Betrachten wir zunächst das, was als „direkte CBDC (direct CBDC)“ bezeichnet wird. Dies wäre eine Forderung an die Zentralbank und würde auch die Bank selbst bei der Abwicklung von Massenzahlungen beinhalten. In diesem Szenario würde die Zentralbank die alleinigen Aufzeichnungen über alle Privatkundenbestände führen, und das würde bedeuten, dass sie allein nicht nur für die Ausgabe der CBDC verantwortlich wäre, sondern auch für die Auslieferung an die Kunden. Dies würde von den Zentralbanken eine enorme Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit und faktisch eine Präsenz „im Massenmarkt“ erfordern. Nach dem BIZ-Papier zu urteilen, wird eine direkte CBDC nicht als die praktikabelste Lösung angesehen.

Daher werden auch sogenannte „hybride CBDCs (hybrid CBDCs)“ diskutiert. Auch hier würde es sich um eine Forderung an die Zentralbank handeln, aber der Unterschied besteht darin, dass die Bank die Privatkundenbestände periodisch erfassen würde. Das bedeutet, dass die fraglichen Bestände von einem Zahlungsdienstleister zu einem anderen übertragen werden könnten – die Intermediäre, von denen Christine Lagarde sprach -, wodurch es keinen „Single Point of Failure (alleinige Bruchstelle)“ gäbe. Die BIZ hält dies im Falle eines größeren Systemausfalls für vorteilhaft. Um das Papier direkt zu zitieren:

Da die Zentralbank nicht direkt mit den Privatkunden interagiert, kann sie sich auf eine begrenzte Anzahl von Kernprozessen konzentrieren, während die Intermediäre andere Dienste wie die sofortige Zahlungsbestätigung übernehmen.

Die hybride CBDC-Architektur könnte mit der heutigen Technologie und mit einer relativ bescheidenen Infrastruktur selbst in den größten Währungsräumen der Welt im großen Maßstab implementiert werden.

(As the central bank does not directly interact with retail users, it can concentrate on a limited number of core processes, while intermediaries handle other services including instant payment confirmation.

The hybrid CBDC architecture could be implemented at scale using today’s technology and with a relatively modest infrastructure even in the world’s largest currency areas.)

Wenn wir davon ausgehen, dass die hybriden CBDCs die bevorzugte Wahl ist, ist der nächste Schritt die Frage, wie die Kunden darauf zugreifen würden. Die beiden von der BIZ vorgeschlagenen Optionen sind ein Token– oder ein kontobasiertes CBDC.

Eine Token-CBDC würde einen universellen Zugang ermöglichen, der kein Bankkonto erfordert. Stattdessen würden die Kunden in den Besitz einer „digitalen Online-Signatur“ gelangen, die ausschließlich für sie bestimmt ist und als Autorisierungsinstrument für Zahlungen dient. Das Argument lautet, dass diese Art von CBDC ein höheres Maß an Privatsphäre bieten würde als eine kontobasierte CBDC.

Einer der Nachteile ist, wie die BIZ im Detail ausführt, ein erhöhtes Risiko, Gelder zu verlieren, „wenn die Endnutzer es nicht schaffen, ihren privaten Schlüssel geheim zu halten (if end users fail to keep their private key secret)“. Wichtiger ist jedoch, dass ein Token-basiertes System auf den ersten Blick den Menschen zu viel Anonymität bietet, als dass es dem Establishment gefallen würde:

Strafverfolgungsbehörden würden Schwierigkeiten bekommen, wenn sie versuchen, Anspruchsinhaber zu identifizieren oder Geldströme zu verfolgen, genau wie bei Bargeld oder Inhaberpapieren.

Retail-CBDCs bräuchten also zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, wenn sie diesen Weg gehen würden.

(Law enforcement authorities would run into difficulties when seeking to identify claim owners or follow money flows, just as with cash or bearer securities.

Retail CBDCs would thus need additional safeguards if they followed this route.)

Eine kontobasierte CBDC wäre etwas ganz anderes. Dieses würde „das Eigentum an eine Identität binden (tie ownership to an identity)“ und ein traditionelles Bankkonto insofern nachbilden, als Forderungen in einer Datenbank gespeichert würden, die den Wert der Zahlungen zusammen mit einem „Verweis auf die Identität (reference to the identity)“ aufzeichnet. Während die BIZ einige Nachteile in Bezug auf den globalen universellen Zugang sieht, insbesondere bei der Einführung in allen Ländern, liegen die Vorteile für die Bankenelite auf der Hand, wenn es darum geht, die Benutzeraktivitäten auf Schritt und Tritt (nach) zu verfolgen.

Die nächste Überlegung, nachdem eine CBDC-Konfiguration eingerichtet ist, sind grenzüberschreitende Zahlungen. Regelmäßig beklagen Zentralbanker in Reden, dass Zahlungen dieser Art für den modernen Handel zu langsam sind. Zahlungen können Tage dauern, bis sie abgewickelt sind, und sie sind zudem kostspielig. Als Lösung wird ein globales CBDC-Netzwerk angepriesen, bei dem Zahlungen, die von einem Ende der Welt zum anderen geschickt werden, sofort verfügbar sind.

Laut der BIZ würde eine koordinierte Entwicklung „eine einzigartige Gelegenheit bieten, grenzüberschreitende Zahlungen zu erleichtern (would represent a unique opportunity to facilitate easier cross-border payments)“. Die Koordinierung ist für die gesamte CBDC-Agenda unerlässlich. Wie wir aktuell in der P(l)andemie sehen, wird nicht nur das Bargeld per se medial verteufelt, sondern auch die großen Zentralbanken der Welt treiben ihre CBDC-Programme massiv voran. Aus Sicht der IGE und deren Agenda ist die Errichtung eines neuen digitalen Währungssystems essenziell. Rechnen Sie also damit, dass wir in den nächsten Monaten eine wahre Propagandawelle in der Hochleistungspresse über die angeblichen Vorteile der CBDCs und über die Gefährlichkeit von Bargeld erleben werden.

Quellen:
Proceeding with caution – a survey on central bank digital currency
BIS PapersNo 101 Proceeding with caution – a survey on central bank digital currency
Impending arrival – a sequel to the survey on central bank digital currency
Impending arrival – a sequel to the survey on central bank digital currency PDF
BIS to set up Innovation Hub for central banks
Shaping the future of payments
Shaping the future of payments PDF
Central Bank Digital Currency Opportunities, challenges and design
BIS – The future of money and payments
The technology of retail central bank digital currency
The technology of retail central bank digital currency PDF
Winds of Change: The Case for New Digital Currency
Money in the digital age: what role for central banks?

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