Aktuell wird die Bundesregierung, vornehmlich die Personen Merkel und Spahn, bezichtigt in der P(l)andemie „versagt“ zu haben. Zuvorderst geht es in der Hochleistungspresse um „fehlende Impfdosen“ und die Delegation der „Versorgung mit dem neuen Gold“ nach Brüssel:
Keine Entscheidung von Kanzlerin Angela Merkel hat bisher solche Konsequenzen wie der Entschluss, die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit dem Corona-Impfstoff nach Brüssel zu delegieren. Keine war im Nachhinein so falsch. Warum ist in den Medien davon kaum die Rede?
Dass die Zwangsmaßnahmen einer „politischen und keiner wissenschaftlichen Entscheidung“ folgen, hat die „Gottkanzlerin Merkel“ in der Bundespressekonferenz gegenüber Boris Reitschuster bestätigt. Dass die politische Landschaft (und das nicht nur in Deutschland) nach dem Peter-Prinzip erfolgt muss aus meiner Sicht nicht extra erwähnt werden. Genauso wenig dass die P(l)andemie und die beabsichtigte Zwangsimpfung mit einer genverändernden Substanz für einen bis heute nicht nach den Kochschen Postulaten nachgewiesenen „Erreger“ ein Hebel ist, um die Agenda 21, die Agenda 2030, den „Große Neustart“ und welche Begriffe man immer dazu auch synonym „medial verabreicht“ bekommt umzusetzen.
Doch trifft hier wirklich der Terminus des Versagens zu? Könnte nicht vielleicht sogar eine gezielte Absicht dahinter stecken?
Interessanterweise findet man im Abschnitt „Makro-Umbruch“ des Buchs „Der große Umbruch“ des WEF-Gründers Klaus Schwab ein Zitat Henry Kissingers, das aufhorchen lässt:
Der Zusammenhalt und wirtschaftliche Erfolg von Ländern basiert auf dem Glauben, dass ihre Institutionen Katastrophen vorhersehen, ihre Auswirkungen stoppen und die Stabilität wiederherstellen können. Wenn die Covid-19-Pandemie vorbei ist, werden die Institutionen vieler Länder als gescheitert gebrandmarkt sein.
Weiter schreibt Schwab im Text selbst:
Dies gilt insbesondere für einige reiche Länder mit modernsten Gesundheitssystemen und hochentwickelter Forschung, Wissenschaft und Innovation, deren Bürger sich fragen werden, warum die öffentliche Hand in ihrem Land im Vergleich zu anderen so schlecht abgeschnitten hat. In diesen Ländern kommt unter Umständen das Grundgerüst ihres sozialen Gefüges und ihres sozioökonomischen Systems zum Vorschein und wird als der „wahre“ Schuldige angeprangert, der es versäumt hat, das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen für die Mehrheit der Bürger zu gewährleisten.
Könnte man daraus schließen, dass das „Versagen“ der Staaten bei der „Bekämpfung von Corona“ eingeplant ist, um das eigentliche Ziel des „Großen Neustarts“ den Menschen besser verkaufen zu können? Könnte das Versagen gezielt „angesetzt“ worden sein, um zu zeigen, dass das Nationalstaatskonzept nicht funktioniert?
Quellen:
Merkels Impfstoff-Versagen: Die verheerendste Entscheidung der Kanzlerin in 15 Jahren Amtszeit
Merkel: Harter Corona-Kurs ist politische Entscheidung
Klaus Schwab: COVID-19: Der große Umbruch (Buchbespr.)
Klaus Schwab: COVID-19: Der große Umbruch