Meinung: Die zunehmende Beschleunigung – Von Macht und ZeitLesezeit: 5 Minuten
Dieser Tage wird Kritik an der Politkaste, an der offensichtlichen Korruption derselben, am gezielt herbeigeführten Vollversagen und insbesondere an den Grundgesetz widrigen Zwangsmaßnahmen in dieser Plandemie als offener Affront gewertet. Kritiker seien Rechtsextreme, würden die Plandemie unterschätzen und gar unpassende Vergleiche anstellen. Zwar findet etwas mediales Hinterfragen statt – dies aber eher als Feigenblatt des „Wir haben doch darüber berichtet.“
Wir werden nunmehr seit einem Jahr von einem nicht vom Grundgesetz gedeckten Gremium aus Ministerpräsidenten und einer Bundeskanzlerin regiert zwangsverwaltet, das in dieser Form einmalig in der Geschichte Deutschlands ist. Medialer Aufschrei, dass ein solches Gremium überhaupt existiert? Fehlanzeige! Dass dessen Beschlüsse dem Grundgesetz entgegenlaufen und immer mehr Beschlüsse von Gerichten einkassiert werden? Ebenfalls mediale Fehlanzeige! Doch all dem nicht genug. Weil die 16 Ministerpräsidenten nicht nach dem Willen Merkels spuren, versucht diese offenbar die Bundesländer zu entmachten und Kompetenzen in dieser Plandemie nach Berlin zu verlagern:
Merkel hatte ja bei „Anne Will“ ähnliche Töne angeschlagen und den Ministerpräsidenten, selbst ihrem nominellen Parteichef Armin Laschet, ganz unverhohlen mit Machtentzug gedroht. Während die Deutschen die Nase voll von Lockdown und Megaversagen des Staates haben, hat Merkel vor allem die Nase vom Dissens voll. Deswegen soll der Föderalismus mir nichts, dir nichts, ausgehebelt werden – wo jetzt noch die (zurecht) viel gescholtene MPK steht, könnte bald die Corona-Autokratie der Kanzlerin stehen. Zumindest, wenn es nach ihr Getreuen geht. Dass dieses Regierungsformat rechtlich ohne Basis ist, wird nun zu seinem Fluch. Die Ministerpräsidenten sollen endgültig zu Befehlsempfängern der Zentralgewalt in Berlin degradiert werden – für jeden Demokraten ein Albtraum!
Berlin als alleiniges Machtzentrum in Deutschland hat uns in unserer Geschichte noch nie gut getan. Der Föderalismus und das Subsidaritätsprinzip sind wichtige Pfeiler der deutschen Demokratie – wohlwissend dass wir in keiner solchen mehr leben, wenn wir es denn je getan haben.
Dass in diesen Zeiten Ende November/Anfang Dezember 2020 auch noch das Waffengesetz für Bundesbehörden de facto außer Kraft gesetzt hat, ist nur ein weiteres, erst jetzt aufkommendes Puzzle einer zunehmenden Allmachtsfantasie des Regimes in Berlin. Per Verordnung, unterzeichnet von Merkel und Seehofer, benötigen Bundesbehörden bzw. deren Mitarbeiter keine Erlaubnis mehr für den Umgang mit Waffen und Munition.
Update 2: Offenbar werden bereits seit 1976 die genannten Behörden von waffenrechtlichen Regelungen freigestellt. Leider ist es heute so, dass man der Regierung inzwischen alles zutraut. So auch solche Maßnahmen. Dass es nichtsdestotrotz zeitlich kein gutes Bild macht inmitten dieser Plandemie Ende November diese Änderung durchzuführen und dadurch Fragen auftauchen, dürfte selbst denen in Berlin klar sein. Wenn nicht gar gewollt.
Ausgehend von der gewollten „Virus-Panik-Politik“, manifestiert z.B. im Panikpapier des Bundesinnenministeriums, dem gewonnenen Wissen der Politik, Medien und Hintergrundmächte mittels Planspielen wie Event 201, dürfte eines klar sein: sie wissen darum, dass sie diese Plandemie nur bis zu einem gewissen Punkt betreiben können, bevor die Menschen ihre Rechte – auch per Gewalt – einfordern werden. Dieser Fakt muss in solchen Planspielen herausgearbeitet worden sein – alles andere wäre mehr als verwunderlich. Sie wissen wohl nur nicht ganz ganz genau zu welchem Zeitpunkt die „Stimmung kippt“. Und sie wollen darauf vorbereitet sein. Die Änderung des Waffengesetzes ist für mich ein Beleg dafür.
Ich denke auch nicht, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) damit gerechnet haben, dass „ihr Virus“ (um im medialen Narrativ zu bleiben) so „schlecht performt“. Ich denke, sie haben mit einer weit höheren Zahl an Toten – durch was auch immer – gerechnet. Zudem scheint mir das zu schnelle Auftauchen der Impfnebenwirkungen (Stichwort AstraZeneca) ebenfalls nicht gewollt. Die Impftoten „kommen zu früh“. Die Fragen bzgl. der Gen-Therapeutikums „kommen zu früh“. Die öffentlich zunehmende Kritik und die ablehnende Haltung dazu ebenfalls.
Natürlich kann ich mich in dieser Einschätzung irren. Aber die zu schnell erfolgenden „Umdrehungen des Machtzubaus“ (siehe Merkel) können so nicht gewollt sein. Bislang hat man immer subkutan das „Gift der Zerstörung“ langsam in die Bevölkerung hinein gespritzt. Die seit wenigen Wochen stattfindende Beschleunigung zeigt mir, dass den IGE und deren Helfershelfer nicht nur die Zeit davon rennt, sondern auch der Zugriff auf einen immer größer werdenden Anteil der Bevölkerungen – weltweit. Schon vor Monaten schrieb ich über diese Beobachtung und sehe mich immer mehr bestätigt.
Das kann aus Sicht der IGE so aber nicht gewollt sein. Das All In der IGE, der Bluff ist aufgeflogen. Der Kaiser ist nackt. Und immer mehr Menschen sehen das. Darin liegt der „Beschleunigungsrund“. Sie werden zeitnah die richtig großen Keulen herausholen (müssen). Vom Mega-Lockdown (inklusive Schließung des Lebensmittelhandels) bis hin zur überstürzten Einführung von Impfpässen, bei gleichzeitigem Ausrollen aller Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten. Es liegt allein an uns, ob wir uns dem unterwerfen oder einfach NEIN sagen. Allein an uns!
Quellen:
Der Staat bin ich – Merkels Griff nach der absoluten Corona-Macht
Merkel: Feuer frei auf die Bürger!
Verordnung über die Freistellung von Behörden, Dienststellen und Gerichten des Bundes von waffenrechtlichen Vorschriften (Waffengesetz-Bund-Freistellungsverordnung – WaffGBundFreistV)
Quelle Update 2:
Angela Merkel bewaffnet Gerichte und Behörden…
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
11 Antworten
[…] Meinung: Die zunehmende Beschleunigung – Von Macht und Zeit (d) […]
[…] Dieser Tage wird Kritik an der Politkaste, an der offensichtlichen Korruption derselben, am gezielt herbeigeführten Vollversagen und insbesondere an den Grundgesetz widrigen Zwangsmaßnahmen in dieser Plandemie als offener Affront gewertet. Kritiker seien Rechtsextreme, würden die Plandemie unterschätzen und gar unpassende Vergleiche anstellen. Zwar findet etwas mediales Hinterfragen statt – dies… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/03/meinung-die-zunehmende-beschleunigung-von-macht-und-zeit/amp/ […]