P(l)andemie: Die angedachte nie endende Fortschreibung der „epidemischen Lage“ – Oder wer hat die rote Pille bereits geschluckt?

Matrix - Bildquelle: Pixabay / Comfreak; Pixabay LicenseMatrix - Bildquelle: Pixabay / Comfreak; Pixabay License

Matrix – Bildquelle: Pixabay / Comfreak; Pixabay License

Am 9. Februar 2020 hat das Regime aus CDU/CSU und SPD in Berlin den Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen eingebracht:

Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung

(Download PDF)

Die hier aufgeführte Bundesdrucksache 19/26545 ist Grundlage für ein Dauer-Wegsperren der Menschen über den 31. März 2021 hinaus:

Ausschnitt PDF – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt PDF

Letztlich besagen diese dürren Zeilen, dass weder am 31. März 2021, noch am 31. März 2022 die P(l)andemie seitens des Berliner Regimes für beendet erklärt werden wird/muss. Als Kritiker im letzten Jahr anmahnten, dass es sich beim Infektionsschutzgesetz um nichts weiter als um ein Ermächtigungsgesetz handelt, wurden sie in die üblichen Ecken gestellt und somit mundtot gemacht. Spätestens mit der aktuellen Gesetzesvorlage muss jedem klar sein, dass selbst der Rest unserer Scheindemokratie nur eine Illusion war.

Hat man eine perverse Ader und gibt sich einer vollständigen Lektüre dieses Machwerks hin und liest zwischen den Zeilen dieses Beamtendeutsch, dann wird überdeutlich, dass der Staat sowohl die körperliche Unversehrtheit, die Menschenwürde als auch die eigene Entscheidungsgewalt zu Fall bringen will. Dieser nicht greifbare Wortdurchfall, dieses Erbrochene aus „entsprechenden Maßnahmen“, die anscheinend aus Sicht des Regimes keinerlei Erläuterung bedürfen, ist der „staatliche Ausdruck des Großen Neustarts“. Allein 28 findet man das (Teil-)Wort „ermächtigt“ in der Vorlage und belegt eindeutig wessen Geisteskind die Umsetzungsgehilfen des WEF in Berlin sind.

Einmal mehr wird man keine kritischen Stimmen hören, während man die gekaufte Leopoldina als Feigenblatt dazu auffordert, Ende 2022 eine entsprechende „Prüfung über die Tauglichkeit der Maßnahmen“ zu erstellen. Kann es noch offensichtlicher werden?

Wir befinden uns inmitten des Dritten Weltkrieges: eines Krieges der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) gegen die gesamte Menschheit. Wenn nicht endlich ein großer Teil der Menschen begreift, welches Spiel hier gespielt wird, wird es Millionen an Tote geben. Erste entsprechende Anzeichen dafür sind erkennbar. Was auch der Grund ist, warum die Regime dergestalt „auf die Tube drücken“, dass ein Fehler nach dem anderen erkennbar wird. Die IGE und ihre Erfüllungsgehilfinnen müssen sich wahrlich sputen, um ihre Agenda 2030 eines Überwachungs- und Kontrollstaats auf sozialistischer Zentralisierungsbasis zu errichten. Denn der Widerstand, ob der illegalen Zwangsmaßnahmen wird weiter zunehmen – exponentiell. Selbst die treuesten Nationalsozialisten haben beim Einmarsch der Sowjetsoldaten erkannt, dass der Krieg verloren ist und sind zu Fahnenflüchtigen mutiert. Jede Diktatur hat nur eine begrenzte Halbwertszeit: auch die aktuellen. Das Kartenhaus der P(l)andemie wird zusammenbrechen – trotz angedachter und teilweise bereits eingesetzter Totalüberwachung. Ihr All-In ist der größte Bluff aller Zeiten und er wird jeden Tag offensichtlicher, weil das angebliche „Virus“ nicht „liefert“. Die Masse der Menschen mag (noch) ahnungslos sein, aber so tumb ist die Masse dann auch wieder nicht, um die immer deutlicher werdenden Widersprüche nicht zu erkennen.

Jedoch bleibt den IGE noch ein Köcher, den viele bislang aus meiner Sicht noch nicht richtig auf dem Schirm haben: False Flag-Operationen. Die „Erstürmung des Reichstags“ oder der „Sturm auf das Capitol“ waren erste (Test-)Ausläufer dessen, was in den nächsten Wochen zu erwarten sein dürfte. Aber auch hier sei meinen Lesern versichert:

Matrix funktioniert nur in Hollywood problemlos. Zu viele Menschen haben bereits die rote Pille geschluckt. Und dann gibt es kein Zurück mehr.

Quelle:
Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen Drucksache 19/26545

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