Smart Cities: Die zukünftigen digitalen Gefängnisse des „Großen Neustarts (Great Reset)“

Bereits im Juni 2015 verfasste ich den ersten Artikel zum Thema Smart Cities, in dem ich explizit davor warnte, dass die Privatsphäre in solchen „intelligenten Städten“ nur noch ein Relikt der Vergangenheit sein wird.

Wenige Wochen danach im August 2016 eine dreiteilige Reihe mit dem Titel BRICS-Staaten und der Westen: Zwei Seiten der gleichen Medaille – Das Beispiel China, die explizit auf die Rolle Chinas auf dem Weg in die – damals noch – Neue Weltordnung, heute „Großer Neustart“ einging. Ich empfehle vor der Lektüre des nachfolgenden, eigentlichen Artikels diese kleine Reihe als Art Vorspan zu lesen, da sie aufzeigt, mit welchen Mechanismen im Zuge der Implementierung der Agenda 21 und Agenda 2030 gearbeitet wurde und bis dato gearbeitet wird.

Die nunmehr bald sechs Jahre alte Reihe schloß ich damals mit dem Satz:

Die Herausforderung liegt darin diese glitzernde technofaschistische Vision als das, was sie ist, zu erkennen: Eine globale Diktatur.

Der nachfolgende Artikel kann als „Fortsetzung“ der damaligen Gedanken gesehen werden und zeigt, wie weit die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) letztlich unter dem Euphemismus des „Großen Neustarts“ bereits gekommen sind.


Smart City - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay LicenseSmart City - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Smart City – Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Der Glaube und das Bestreben an bzw. nach der Implementierung einer „Smart City“-Zukunft wird von internationalen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum, den nach außen auftretenden Architekten des „Großen Neustarts (The Great Reset)“, vorangetrieben.

Die Öffentlichkeit wird gezielt in Richtung einer solchen „Smart City“-Zukunft getrieben, von der uns gesagt wird, dass sie systemischen Rassismus, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und Kriminalität beenden wird. Zahlreiche berechtigte Bedenken gegenüber der Smart-City-Bewegung zeigen auf, dass ohne angemessene Schutzmaßnahmen diese Vision das Ende der Privatsphäre, des Eigentums und der Bewegungsfreiheit bedeuten wird. Also genau jenes Bestrebens der WEF, das Privateigentum zu verbieten, dessen Verbot „wir auch noch lieben werden“. Dies ist der Traum des Weltwirtschaftsforums und seiner Partner bei den Vereinten Nationen.

WEF in 10 Jahren – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Offizielles WEF-Video

In einer Zukunft, in der alle Städte mit der neuesten intelligenten Technologie ausgestattet sind, ist der Kampf für den Erhalt der Privatsphäre und der Bewegungsfreiheit entscheidend. Es ist auch wichtig, die „Innovationszonen“, „Sonderwirtschaftszonen“ und „Smart Cities“ im Zusammenhang mit der Vision des „Großen Neustarts“ des Weltwirtschaftsforums zu verstehen. Inwiefern spielen diese aufkommenden Technologien und Konzepte eine Rolle bei der Förderung der zentralisierten, autoritären Vision, die sich die Köpfe des WEF vorstellen?

Der Große Neustart, die Agenda 2030 und Smart Cities

Eine Smart City wird als eine urbane Umgebung propagiert, die „Daten und neue Technologien nutzt, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern, Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen, das Wirtschaftswachstum voranzutreiben und eine integrativere Gesellschaft aufzubauen (uses data and emerging technologies to improve the quality of life for citizens, share information with the public, drive economic growth and build a more inclusive society)“. Diese Stadt würde den Einsatz von Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT), Künstlicher Intelligenz und Drohnen beinhalten, um „das Leben der Bürger zu verbessern und die Herausforderungen von heute zu lösen und sich gleichzeitig auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten (improve citizens’ lives and solve the challenges of today while preparing to address those of tomorrow)“.

Das Weltwirtschaftsforum und eine Reihe anderer internationaler öffentlich-privater Partnerschaften fördern das Konzept seit Jahren als Lösung zur Bekämpfung des Klimawandels. Die Covid-19-Plandemie hat dazu beigetragen, die Idee weiter in die Köpfe der Menschen zu verankern, dass unsere Städte und Infrastrukturen nicht nachhaltig sind und wir daher zu Smart Cities „wechseln“ müssen.

Im Juni 2019 gab das WEF bekannt, dass es mit der Führung der G20 zusammenarbeitet, um eine „neue globale Anstrengung zur Etablierung universeller Normen und Richtlinien für die Implementierung von Smart-City-Technologie (new global effort to establish universal norms and guidelines for implementation of smart city technology)“ zu leiten. Dieser Schritt brachte das WEF in den Kreis der globalen Organisationen, die sich darauf konzentrieren, die Vision der Smart City zum Leben zu erwecken.

Diese „Global Smart Cities Alliance“ (GSCA) wurde gegründet, um „globale Standards für die Datenerfassung und -nutzung zu etablieren, größere Transparenz und öffentliches Vertrauen zu fördern und Best Practices in der Smart City Governance zu unterstützen (establish global standards for data collection and use, foster greater transparency and public trust, and promote best practices in smart city governance)“. Das WEF und die Smart Cities Alliance beschreiben den Bedarf an Smart-City-Technologie wie folgt:

Um ihre boomende Stadtbevölkerung zu unterstützen, verlassen sich viele Städte auf das Internet der Dinge (IoT) – das heißt, das immer größer werdende Netzwerk verbundener Geräte – um Echtzeitdaten über die städtische Umgebung zu sammeln, zu teilen und zu analysieren. Die mithilfe von IoT-Technologien gesammelten Daten helfen diesen „intelligenten Städten“ bei der Verbrechensbekämpfung, der Reduzierung der Umweltverschmutzung, der Verringerung von Verkehrsstaus, der Verbesserung der Katastrophenvorsorge und vielem mehr. Sie wecken jedoch auch wachsende Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit und anderer Risiken.

Ohne eine angemessene Verwaltung stellen diese Smart-City-Technologien erhebliche Herausforderungen dar, die ihre Vorteile überwiegen können. Doch trotz der wachsenden Zahl von Smart Cities auf der ganzen Welt gibt es kein globales Rahmenwerk, das regelt, wie Daten im öffentlichen Raum (z. B. durch Verkehrskameras oder Wi-Fi-Hotspots) gesammelt und anschließend verwendet werden sollten.

(To support their booming urban populations, many cities have come to rely on the internet of things (IoT)—that is, the world’s ever-expanding network of connected devices—to collect, share and analyse real-time data on urban environments. The data gathered using IoT technologies is helping these „smart cities“ to combat crime, reduce pollution, decrease traffic congestion, improve disaster preparedness and more. However, it is also raising growing concerns about privacy, security and other risks.

Without proper governance, these smart city technologies pose significant challenges that can outweigh their benefits. But despite the growing number of smart cities around the world, no global framework exists for regulating how data should be collected in public spaces (such as by traffic cameras or Wi-Fi hotspots) and subsequently used.)

Die GSCA und das WEF haben sich in den letzten Monaten dergestalt positioniert, dass sie die führenden Organisationen zu sein scheinen, um ein globales Rahmenwerk für eine Smart City Governance zu schaffen. Darüber hinaus wählte das WEF im November 2020 36 Städte aus, um „Pionierarbeit für eine neue globale politische Rahmenplan für Smart Cities zu leisten, die von der G20 Global Smart Cities Alliance entwickelt wurde (pioneer a new global policy roadmap for smart cities developed by the G20 Global Smart Cities Alliance)“. Die Städte sollen die Modelle für die Smart-City-Zukunft sein. Diese Städte werden als Testgelände für die „Roadmap“ des WEF und der G20 genutzt. Zu diesen so genannten „Pionierstädten“ gehören Barcelona, Spanien; Buenos Aires, Argentinien; Dubai, Vereinigte Arabische Emirate; London, Vereinigtes Königreich; Mexiko-Stadt, Mexiko, und San José, Vereinigte Staaten.

Kürzlich hat das WEF eine Plattform mit dem Titel „Shaping the Future of the Internet of Things and Urban Transformation“ ins Leben gerufen, um „die Räume, in denen wir leben, arbeiten und spielen, zu transformieren, um eine nachhaltigere, widerstandsfähigere und wohlhabendere Zukunft für alle zu ermöglichen (he spaces in which we live, work and play to enable a more sustainable, resilient and prosperous future for all)“. Das WEF arbeitet mit mehr als 100 globalen Partnern zusammen, um die Schlüsselinitiativen der Plattform umzusetzen, darunter „Future of the Connected World“, das sich auf das Internet der Dinge (IoT) konzentriert; „Future of Real Estate“, das den Wandel der Immobilienbranche diskutiert; und „Future of Cities“, das den „verantwortungsvollen und ethischen Einsatz von Smart-City-Technologien mit Partnern, die mehr als 200.000 Städte und lokale Regierungen repräsentieren (responsible and ethical use of smart city technologies with partners representing more than 200,000 cities and local governments)“, diskutieren wird.

Es liegt auf der Hand, dass das Weltwirtschaftsforum ein wichtiger Befürworter des Vorstoßes in Richtung Smart Cities ist. Durch seine Partnerschaften, Initiativen und Publikationen spielt das WEF eine überragende Rolle bei der Förderung der technologischen Vision für städtische Gebiete. Bei näherer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass das WEF einfach die „Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen“ aufgreift.

Das „UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung #11“

Die Sustainable Development Goals (SDGs, Nachhaltigkeitsziele) der Vereinten Nationen sind eine Sammlung von 17 miteinander verknüpften Zielen, die als „Blaupause für eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle“ dienen sollen. Die Nachhaltigkeitsziele wurden im Jahr 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit der Absicht festgelegt, sie bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Die Nachhaltigkeitsziele waren Teil einer größeren Resolution, die als Agenda 2030 bekannt ist.

Die Sprache des WEF und der Global Smart Cities Alliance spiegelt eindeutig die Absichten der Nachhaltigen Entwicklungsziele und der Agenda 2030 wider. Zum Beispiel lautet das elfte Ziel „Städte und menschliche Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen (make cities and human settlements inclusive, safe, resilient and sustainable)“. Zu den „Goal 11 Targets“ gehören die Verringerung der „negativen Pro-Kopf-Umweltauswirkungen von Städten (adverse per capita environmental impact of cities)“ und die Bereitstellung des „universellen Zugangs zu sicheren, inklusiven und zugänglichen, grünen und öffentlichen Räumen (universal access to safe, inclusive and accessible, green and public spaces)“ bis 2030.

Die Vereinten Nationen haben außerdem die Initiative „United for Smart Sustainable Cities“ (U4SSC) ins Leben gerufen, um die Erreichung von Ziel 11 zu unterstützen. Laut ihrer Website „dient U4SSC als globale Plattform, um sich für die öffentliche Politik einzusetzen und den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu fördern, um den Übergang zu intelligenten, nachhaltigen Städten zu erleichtern und zu ermöglichen (U4SSC serves as the global platform to advocate for public policy and to encourage the use of Information and Communication Technologies (ICTs) t​o facilitate and ease the transition to smart sustainable cities)“. Zufälligerweise fand das 5. Treffen der U4SSC-Initiative am 9. Oktober 2020 statt, etwa eine Woche bevor das Weltwirtschaftsforum an der Pandemie-Simulationsübung Event 201 beteiligt war.

Die Vereinten Nationen sind nicht die einzigen, die sich für Smart Cities einsetzen, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Es gibt auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die in den Prozess involviert sind. Dazu gehören das 100 Resilient Cities Network (100RC), das von der Rockefeller Foundation entwickelt wurde, um „Städte auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, widerstandsfähiger gegen physische, soziale und wirtschaftliche Schocks zu werden (cities around the world to become more resilient to physical, social, and economic shocks)“, und die C40 Cities Climate Leadership Group, die von Bloomberg Philanthropies mit dem ehemaligen Bürgermeister von New York City Michael Bloomberg als Vorstandsvorsitzendem finanziert wird.

Wie sich die Smart City-Propaganda auf lokaler Ebene verbreitet

Der zunehmend entstehende Druck Pro-Smart-City-Technologien und -Programme ist nicht ausschließlich auf die Aktivitäten von internationalen Regierungen und NGOs zurück zu führen. Die Verbreitung von Smart-City-Propaganda geschieht auch über lokale Regierungsgremien, die bei der Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele helfen. So verabschieden lokale Behörden Beschlüsse und bilden Komitees, die unter dem Deckmantel der „Verschönerung ihrer jeweiligen Städte und Gemeinden“ die Ziele der Agenda 2030/Großen Neustarts umsetzen sollen. Ein Paradebeispiel ist der Bürgermeister von Houston, Sylvester Turner. Turner ist ein großartiges Beispiel für eine Person, die ihre Machtposition nutzt, um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen.

Im Mai 2018 gründete Turner einen Smart City Advisory Council, um Houston auf dem Weg zur Stadt der Zukunft zu unterstützen und gleichzeitig den Klimawandel zu reduzieren:

Das Zeitalter der Technologie ist da und wir können es uns nicht leisten, untätig zu bleiben. Wir müssen springen, nicht in die Zukunft schlendern. Der Beirat wird die Weichen dafür stellen, dass Houston die Smart City der Welt wird.

(The age of technology is here and we cannot afford to sit idle. We must leap, not stroll into the future. The advisory council will set the stage for Houston to become the Smart City of the world.)

Unter Turners Bürgermeisterschaft hat sich Houston auch mit dem Tech-Giganten Microsoft im Rahmen der Microsoft Innovation Alliance Initiative zusammengeschlossen. Turner ging auch eine Partnerschaft mit Verizon Inc. ein, um Houston zum Standort der ersten 5G-Implementierung in den Vereinigten Staaten zu machen. Turners Beziehungen zu Verizon und der Mobilindustrie sind so groß, dass die Lobbying-Gruppe Cellular, Telephone and Internet Association (CTIA) ihm 2018 den „5G Wireless Champion Award“ für die Beseitigung von „Hindernissen für die Einführung der Wireless-Infrastruktur der nächsten Generation“ überreichte. Die CTIA erklärte: „Unter der Führung von Bürgermeister Turner hat Houston den Genehmigungsprozess gestrafft, indem es für neue Masten oder Kleinzellen keine Lizenz oder Anbindungsvereinbarung verlangt und die Prüfung vorzeitig abschließt. (Under Mayor Turner’s leadership, Houston has streamlined the permitting process by not requiring a license or attachment agreement for new poles or small cells, and completes review ahead of deadlines.)“

Die Anbindung an 5G-Netze ist wichtig, weil die Technologie das Rückgrat der Smart City-Vision ist. Damit die autonomen Fahrzeuge, Drohnen, Roboter-Assistenten, intelligenten Lichter und Sensoren auf der Straße funktionieren, muss es wenig bis keine Latenz zwischen den Geräten im Internet der Dinge (IoT) geben. Das bedeutet, dass Smart Cities mit 5G ausgestattet werden müssen. In der Tat hat die Plattform Strategic Intelligence des Weltwirtschaftsforums eine Seite, die den Möglichkeiten gewidmet ist, wie 5G die Welt in den kommenden Jahren verändern wird.

WEF und 5G – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Website WEF

Bürgermeister Turner hat auch versucht, die Plandemie als Werbung für Houstons „Smart City for resilience Initiative“ zu nutzen. Forbes merkt an, dass Houston „Echtzeitdaten“ und „digitale Kontaktverfolgung“ nutzt, um die Ausbreitung in der Gemeinde zu identifizieren und schneller Strategien zu entwickeln. Die Stadt hat sich auch mit dem Technologieunternehmen Intel für ein „intelligentes Wasserprogramm“ zusammengetan, das genetische Marker verwendet, um die Ausbreitung innerhalb von Gemeinschaften zu verstehen.

Im Januar kündigten die Climate Mayors Turner als nächsten Vorsitzenden der landesweiten Koalition in den USA an. In dieser Rolle wird Turner „dabei helfen, klimarelevante Aktionen auf lokaler Ebene zu katalysieren und ein Beispiel für Klimaaktionen für Führungskräfte auf allen Regierungsebenen zu liefern (help catalyze climate-forward actions taken at the local level, provide an example of climate action for leaders at all levels of government)“. Turner ist außerdem stellvertretender Vorsitzender der National Climate Action Agenda, Mitglied des Global Covenant for Mayors for Climate and Energy und seit Oktober 2020 Vorsitzender des Resilient Cities Network.

Einer der „Core Funders (Hauptförderer)“ des Resilient Cities Network ist die Rockefeller Foundation, dieselbe Organisation, die auch das 100RC Network gegründet hat. Tatsächlich hilft die Rockefeller Foundation als Teil von 100RC den Partnerstädten, „Chief Resilience Officers“ zu etablieren, um die Ziele der Organisation umzusetzen. Die Rockefeller Foundation ist mit der Gates Foundation eng in dieser Plandemie (Stichwort Lockstep) verflochten. Sie arbeitet auch mit dem Weltwirtschaftsforum am CommonPass-Impfpasssystem.

Im Februar 2020 veröffentlichten Turner und sein Team den Bericht Resilient Houston als Teil des gesamten Resilient Cities Network. Resilient Houston umfasst 62 Maßnahmen, die sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientieren. Der Bericht identifiziert sechs Themen, um die Umsetzung dieser Ziele „voranzutreiben“, darunter Smart Cities. „Technologische Fortschritte und Innovationen, die den Kern von Smart-City-Initiativen bilden, werden genutzt (Technological advances and innovation at the heart of advancing smart city initiatives will be harnessed)“, heißt es im Bericht.

Nachhaltigkeit für Gerechtigkeit oder Kontrolle?

Auf den ersten Blick besteht die Tendenz, nur die Vorteile der von diesen Organisationen vorgeschlagenen Systeme zu sehen. Das Weltwirtschaftsforum, die Global Smart Cities Alliance, die Vereinten Nationen, 100RC und Bürgermeister Turner behaupten alle, dass die Smart-City-Technologie dazu beitragen wird, eine Ära nachhaltiger und inkludierender städtischer Umgebungen einzuleiten. Sie sagen, dass das IoT, 5G und Smart Cities benötigt werden, um diese utopische Zukunft einzuläuten. Diese Organisationen und die Nachaltigkeitsziele, die sie umzusetzen versuchen, sprechen oft von Gerechtigkeit und klingen für den flüchtigen Leser eher harmlos. Schließlich klingt es wunderbar, mehr Fahrradwege und Grünflächen zu schaffen, auf denen sich die Menschen im Freien entspannen können. Bis Sie erkennen, dass die WEF-Agenda 2030/Großer Neustart-Agenda beinhaltet, dass es massive Einschränkungen geben wird. Die Realität ist, dass die UN und das WEF nur ein Lippenbekenntnis zum Schutz der Privatsphäre und der Freiheit ablegen.

In Port-au-Prince, Haiti, werden zum Beispiel Handy-Datensätze in Kombination mit maschinellen Lerntechniken verwendet, um die häufigsten Verkehrsmuster und Überschwemmungsrisiken zu identifizieren, um die Verkehrsinfrastruktur der Stadt in Zukunft besser planen und schützen zu können. Es gibt jedoch keine Diskussion darüber, was mit den gesammelten Telefondaten geschieht und wer wie lange Zugriff auf sie hat. Ohne angemessenen Schutz werden die persönlichen Daten von Milliarden von Menschen auf der Welt genutzt, um die technologische Welt um sie herum zu gestalten.

In Wahrheit basiert der Vorstoß für Smart Cities, die Nachaltigkeitsziele der UN und der „Große Neustart“ auf einer tieferen Agenda, alles Leben auf dem Planeten mithilfe von Technologie zu überwachen, zu kontrollieren und zu steuern. Die wahre Agenda des WEF und der Vereinten Nationen ist es, einen globalen Technokratenstaat zu errichten, in dem angebliche Experten und Technologen im Namen der Rettung der Umwelt Entscheidungen für die große Mehrheit der Menschen treffen.

Das Einzige, was der Umsetzung der Agenda 2030 und des „Großen Neustarts“ im Wege steht, ist das derzeitige Massenerwachen der freien Menschen auf der ganzen Welt. Millionen von Menschen haben begonnen, den wahren Zweck hinter der Plandemie und der Maßnahmen zu hinterfragen. Millionen von Menschen versuchen nun, sich zu belesen und eine bessere Welt außerhalb der Hände der IGE aufzubauen. Die Menschen lehnen die „Neue Normalität“ ab und implementieren zunehmend ihren eigenen „Großen Neubeginn“.

Quellen:
NSA-Überwachung: Smarte Städte sind der nächste Schritt im Kontroll- und Überwachungsnetz
BRICS-Staaten und der Westen: Zwei Seiten der gleichen Medaille – Das Beispiel China Teil 1
BRICS-Staaten und der Westen: Zwei Seiten der gleichen Medaille – Das Beispiel China Teil 2
BRICS-Staaten und der Westen: Zwei Seiten der gleichen Medaille – Das Beispiel China Teil 3
Smart Cities: Digital Prisons of The Great Reset
Bill Gates’ Web of Dark Money and Influence – Part 2: The COVID-19 Operation
World Economic Forum to Lead G20 Smart Cities Alliance on Technology Governance
Smart Cities Alliance will create the first global framework for Smart City Governance
The Great Reset: Where Do We Go From Here?
In the Face of Extraordinary Challenges, 36 Pioneer Cities Chart a Course Towards a More Ethical and Responsible Future
Shaping the Future of the Internet of Things and Urban Transformation
Future of the Connected World
United 4 Smart Sustainable Cities
Fifth meeting of the United for Smart Sustainable Cities Initiative (U4SSC)
Houston | Smart City of the Future
Mayor Turner and Microsoft expand digital alliance with the city of Houston
Meet CTIA’s 2018 5G Wireless Champions
5G Curation: WEF
Climate Mayors Announces New Chair, Houston Mayor Sylvester Turner
Resilient Cities Network – Board of Directors
Resilient Cities Network – Core funders
Rockefeller Foundation – 100 Resilient Cities
City of Houston – Chief Resilience Officer
Website – CommonPass
RESILIENT HOUSTON
How To Opt-Out of the Technocratic State
Website – The Greater Reset

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