Systemfrage: Hat der von der Bevölkerung initiierte „Große Neubeginn“ angefangen?

Neubeginn - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay LicenseNeubeginn - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Neubeginn – Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Manchmal ist ein Blick zurück, auch ein Blick des Erkennens. Ein Blick um heutige Geschehnisse besser bewerten und einordnen zu können.

Spulen wir doch einmal um knapp fünf Jahre zurück. August 2016. Ab diesem Monat wurde auch in Deutschland verstärkt über das Thema Notfallplanung, Vorsorgemaßnahmen, u.ä. gesprochen:

Auch im Angelsächsischen wurde damals das Wort „Prepardness (Vorbereitung)“ ab Mai verstärkt verwendet. Sei es im Fall zur Vorbereitung auf eine plötzliche Krise (Lebensmittel, Wasser, Medikamente, usw.) oder aufgrund möglicher Naturkatastrophen:

Eines der Dinge, die wir im Laufe der letzten siebeneinhalb Jahren gelernt haben, ist, dass die Regierung eine entscheidende Rolle spielt, aber es liegt in der Verantwortung eines jeden Bürgers auf eine Katastrophe vorbereitet zu sein. Und das bedeutet, proaktive Schritte, wie einen Evakuierungsplan zu haben, eine gut bestückte Katastrophenausrüstung zu haben. Wenn Ihre lokalen Behörden Sie zu einer Evakuierung auffordern, müssen Sie Folge leisten. Warten Sie nicht ab. – US-Präsident Barack Obama im Mai 2016

(One of the things that we have learned over the course of the last seven and a half years is that government plays a vital role, but it is every citizen’s responsibility to be prepared for a disaster. And that means taking proactive steps, like having an evacuation plan, having a fully stocked disaster supply kit. If your local authorities ask you to evacuate, you have to do it. Don’t wait. – US-President Barack Obama, May 2016)

Was damals für viele vollkommen aus der Welt schien, hat seitdem nicht nur zahlreiche Prepper zum Handeln animiert. Galt bis vor wenigen Jahren der Grundgedanke, dass einer der eigentlichen Aufträge eines Staates darin liegt, die eigene Bevölkerungen zu schützen, ist dieser Glaube der Realität gewichen. Ich möchte versuchen dies genauer – gerade im Hinblick auf die stattfindende P(l)andemie – auszuführen:

Bis zu einem gewissen Grad müssen sich Regierungen von ihren Bürgern abkoppeln, um die eigentlich verfolgte Agenda für eine weitere Zentralisierung ihrer Befugnisse voranzutreiben. Aus der Perspektive des „wohlmeinenden Staates“ gilt nämlich: wenn immer etwas Ernstes passiert, muss der Staat erklären können, dass die Regierung im Vorfeld darüber gesprochen und letztlich davor gewarnt hat. Eine Art „Reinwaschen“. Wenn die Bürger aber auf staatliche Warnungen und Hinweise nicht reagieren, wird ein zunehmendes, gewolltes Abhängigkeitsverhältnis erzeugt. Nur der Staat kann eine/die Krise lösen. Gerade in der aktuellen Situation ist dieses Muster par excellence zu erkennen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine staatlich „geförderten Lösung“ durch den Souverän akzeptiert wird, nimmt exponentiell zu, wenn der Staat den Menschen einen falschen Lösungsansatz vermitteln kann (heute Zwangsmaßnahmen, bis hin zum Impfen), um zu einem Anschein von Normalität zurückkehren zu können.

Immer dann, wenn Politiker bzw. staatliche Behörden sagen, dass man sich vorbereiten sollte, dann ist dies nicht unbegründet. Gerade weil die Regierungen als Helfershelfer des Establishments das Mittel sind, Krisen erst entstehen zu lassen. Offizielle Institutionen wie der IWF, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich oder die Federal Reserve verschleiern häufig nicht die wahre Natur der Ereignisse. Sie verwenden gerne eine codierte Sprache, aber darin befindet sich ein klarer Hinweis darüber, was kommen wird. Und obwohl es nicht zeit- oder ortsspezifisch ist, ist es ein Akt der Positionierung, sodass sich diese Institutionen selbst für oder als eine Lösung positionieren können.

Wir erleben letztlich immer genau das gleiche Modell: Erzeuge eine Krise, beeinflusse die Reaktion der Öffentlichkeit, implementiere die von Anfang an beabsichtigte „Lösung“ (wie einen Impfausweis als Überwachungs- und Kontrollinstrument).

Haben diese eingangs erwähnten Warnungen aus dem Jahr 2016 auf eine Sicherheitskrise hingedeutet? Auf eine Finanzkrise? Auf eine Naturkatastrophe? Die traurige Wahrheit ist, dass viele Menschen weiterhin unterwürfig gegenüber allem sind, was die globalen Eliten uns präsentieren. Trotz oder gerade in dieser P(l)andemie. Vor allem weil nicht genug Menschen ein wirkliches Bewusstsein dafür haben, wie sie manipuliert werden und wurden. Und viele, die jenseits der Hochleistungspresse recherchieren, finden nur bei sehr wenigen Zugang mit diesen Informationen. Auch wenn sich hier gefühlt langsam etwas tut. Aber viele Menschen wurden von den Ereignissen regelrecht überrollt, weil insbesondere die Hochleistungspresse alles daran setzte, das Paniknarrativ niemals abflachen zu lassen, so dass bislang keine massenhafte Erkenntnis über das Ausmaß unserer Manipulation eintrat.

Und doch zeigen weltweite Bilder wie die vom vergangenen Wochenende, dass der Erkenntnisprozess begonnen hat, wenn nicht gar viel weiter fortgeschritten ist, als bislang angenommen. Kassel, Wien, London, Amsterdam, … dürfen nur der Anfang des von der Bevölkerung initiierten „Großen Neubeginns“ gewesen sein. Es liegt allein an uns…

Quelle:
Remarks by the President on Hurricane Preparedness — FEMA National Response Coordination Center

Beitrag teilen:

Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
www.konjunktion.info unterstützen: