Covid-19: Was kommen soll – Update 3

Angst - Bildquelle: Pixabay / joshuaclifford123; Pixabay LicenseAngst - Bildquelle: Pixabay / joshuaclifford123; Pixabay License

Angst – Bildquelle: Pixabay / joshuaclifford123; Pixabay License

Vorbemerkung:
Ich versuche mit dem nachfolgenden Artikel aufzuzeigen, mit welcher möglichen Entwicklung wir aus politischer Erwartungshaltung heraus zu rechnen haben. Dass es nach wie vor kein Isolat des “Coronvirus” (Stichwort Kochsche Postulate) gibt, dass die Politik gezielt Gesellschaft, Wirtschaft und die Zukunft von uns Menschen aufs Spiel setzt bzw. an die Wand fährt und dass hier eine “Art Plan” (vgl. hierzu die diversen Pandemieübungen) abgearbeitet wird, dürfte angesichts des letzten Jahres immer weniger abstreitbar werden. Alles mit dem Zielbild des Hirngespinsts “Großer Neustart” verbunden, der letztlich die vollkommene Versklavung der Menschen in einer digitalisierten Überwachungs- und Kontrollgesellschaft bedeuten wird. Unbenommen bleibt bei der nachfolgenden Schilderung, dass sich die die “Zielvorgaben” der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) meiner Meinung nach NICHT erfüllen werden. Jedoch gehe ich aktuell davon aus, dass uns noch einiges “Mehr” in den nächsten Wochen erwartet.


Dies ist bereits der vierte Artikel, der sich mit einem angeblichen Leak eines kanadischen Parlamentariers beschäftigt:

Bereits das Update 2 habe ich mit den Worten „Immer noch gibt es keine Beweise für die Authentizität des Leaks, aber das ‚Abarbeiten der Liste‘ ist dennoch bemerkenswert.“ eingeleitet. Und offenbar kann auch mit dem Update 3 ein weiterer Punkt aus der Liste – zumindest gedanklich – abgehakt werden. Es handelt sich hierbei um Punkt 9:

  1. Eine Phase eines 2. Lockdowns auf einer sich von lokal, regional ausbreitenden Basis, beginnend mit den großen Ballungsgebieten, der sich zunehmend auf das ganze Land ausdehnt. Voraussichtlich bis November 2020.
  2. Rasche Errichtung von (oder Bau von) Isolierungseinrichtungen in allen Provinzen und Territorien. Erwartet bis Dezember 2020.
  3. Die täglich neuen Fälle von COVID-19 werden die Testkapazität übersteigen, einschließlich eines Anstiegs der COVID-bedingten Todesfälle nach denselben Wachstumskurven. Erwartet bis Ende November 2020.
  4. Ein vollständiger und umfassender 2. Lockdown (viel strenger als die Beschränkungen im 1. Lockdown bzw. bei der weiter oben erwähnten 1. Phase des 2. Lockdowns). Erwartet bis Ende Dezember 2020 – Anfang Januar 2021
  5. Eine Reformierung und Ausweitung des Arbeitslosenprogramms Kanadas, das in das Programm des allgemeinen Grundeinkommens überführt werden soll. Erwartet bis Quartal 1 2021 (Anmerkung www.konjunktion.info: Passend dazu der Entschluss der Bundesregierung das Arbeitslosengeld bis auf Ende 2021 zu verlängern.)
  6. Erwartete COVID-19-Mutation und/oder Koinfektion mit einem zweiten Virus (bezeichnet als COVID-21), die zu einer dritten Welle mit wesentlich höherer Sterblichkeits- und Infektionsraten führen wird. Erwartet bis Februar 2021.
  7. Täglich steigende neue Fälle mit Hospitalisierungen von COVID-21-Erkrankten und steigende Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 und COVID-21, die die Kapazität der medizinischen Versorgungseinrichtungen übersteigen werden. Erwartet im Quartal 1 – Quartal 2 2021.
  8. Erweiterte Lockdown-Beschränkungen (als Third Lockdown bezeichnet) werden eingeführt. Es werden vollständige Reisebeschränkungen auferlegt (einschließlich provinz- und stadtübergreifender Beschränkungen).
  9. Überführung von gewillten Einzelpersonen in das universelle Grundeinkommensprogramm. Voraussichtlich Mitte des Quartals 2 2021.
  10. Geplante Unterbrechungen der Versorgungsketten, Güterknappheit (auch Lebensmittel), große wirtschaftliche Instabilität. Voraussichtlich Ende Quartal 2 2021.
  11. Entsendung von Militärpersonal in größere Ballungsgebiete sowie auf alle Hauptstraßen, um Reisekontrollpunkte einzurichten. Einschränkung von Reisen und der Bewegungsfreiheit. Bereitstellung von logistischer Unterstützung für die entsprechenden Gebiete. Erwartet bis Quartal 3 2021.

Denn wie am 10. April in kanadischen Medien zu lesen ist, sprechen sich die Delegierten der Regierungspartei der Liberalen für ein Universelles Grundeinkommen (UBI) aus:

Die Delegierten des Parteitags der Liberalen haben mit überwältigender Mehrheit eine Resolution unterstützt, die die Einführung eines Universellen Grundeinkommens (UBI) in Kanada fordert, während sie gleichzeitig einen Aufruf zur Erhöhung der Kapitalertragssteuer ablehnten.

77 Prozent der anwesenden Mitglieder der Liberalen unterstützten heute einen Aufruf zur dauerhaften Einführung eines Einkommensprogramms, das der kanadischen Notstandshilfe (CERB) ähnelt, die Millionen von Menschen während der ersten Welle der Pandemie mit monatlichen Schecks über Wasser hielt.

Mit 8,7 Prozent der Kanadier, die unter der Armutsgrenze leben und Tausenden mehr, die darum kämpfen, über die Runden zu kommen, sagen die Befürworter dieser Politik, dass ein UBI „sicherstellen würde, dass gefährdete Gemeinschaften (einschließlich indigener Völker) in der Lage sind, sich finanziell sicher zu fühlen.“

(Liberal delegates to the party’s policy convention have overwhelmingly endorsed a resolution calling for the establishment of a universal basic income (UBI) in Canada, while also rejecting a call to hike the capital gains tax.

By a vote of 77 per cent, Liberal members on hand for the policy plenary today backed a call to permanently implement an income program similar to the Canada emergency response benefit (CERB), which kept millions of people afloat with monthly cheques during the first wave of the pandemic.

With 8.7 per cent of Canadians living below the poverty line and thousands more struggling to make ends meet, backers of this policy say a UBI would „ensure that communities at risk (including Indigenous peoples) are able to feel financially secure.“)

Natürlich handelt es sich hierbei zuerst einmal um eine politische Absichtserklärung und noch ist nichts vom kanadischen Parlament in diese Richtung verabschiedet worden. Diese „Resolution“ wird auch seitens der Opposition noch kritisch gesehen, aber für wie lange noch:

Der konservative Abgeordnete Ed Fast, der Finanzkritiker der Partei, sagte, die Verfolgung eines UBI wäre ein „riskantes und unbekanntes Experiment, das Millionen von Kanadiern zurücklassen wird.“

Er sagte, die Liberale Partei versucht, die kanadische Wirtschaft „neu zu gestalten“, während das Land immer noch mit der Pandemie kämpft.

„Die Tatsache, dass das UBI auf dem Parteitag an diesem Wochenende unterstützt wurde, ist der Nennwert des Kurses mit Justin Trudeau und den Liberalen. Anstatt sich auf die Schaffung von Arbeitsplätzen zu konzentrieren, sind sie darauf fixiert, riskante, teure und ungetestete Wirtschaftspolitiken zu implementieren,“ sagte Fast.

(Conservative MP Ed Fast, the party’s finance critic, said pursuing a UBI would be a „risky and unknown experiment that will leave millions more Canadians behind.“

He said the Liberal Party is trying to „reimagine“ the Canadian economy while the country is still struggling with the pandemic.

„The fact that UBI was supported at the convention this weekend is par for the course with Justin Trudeau and the Liberals. Instead of focusing on creating jobs, they are fixated on implementing risky, expensive and untested economic policies,“ Fast said.)

Ausgehend von der bisherigen „Abarbeitung der Liste“ ist wohl davon auszugehen, dass es nicht bei dieser Absichtserklärung der Liberalen Kanadas bleibt, sondern dass dieses sehr schnell als Gesetz verabschiedet werden wird. Wir werden es zeitnah verfolgen können. Wohl genauso wie die beiden letzten Punkte „Unterbrechung der Versorgungsketten“ und „Entsendung von Militärpersonal“.

Quelle:
Liberal delegates endorse a universal basic income, reject capital gain tax hike

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