„Impfstoffe“: Bislang 354.177 Fälle von Nebenwirkungen bei Pfizer-Biontech, AstraZeneca, Moderna und JanssenLesezeit: 4 Minuten
Politik und Medien wollen den Menschen weismachen, dass die „Impfung“ die „Rettung“ in dieser Plandemie seien. Dabei dürfte ein Großteil der Menschen nicht wissen bzw. verstehen, dass die bislang per Notzulassung freigegebenen „Impfstoffe“ eigentlich ein Gen-Therapeutikum sind, deren Zulassung bis Endes Jahres befristet ist.
Was seitens der Hochleistungspresse und der Politkaste als ausführende Organe ebenfalls – wenn überhaupt – nur begrenzt transportiert wird, sind die offiziellen Nebenwirkungen von Pfizer-Biontech, Moderna, AstraZeneca und Janssen. Die EU führt eine sogenannte Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen, deren Daten nur die offiziell eingemeldeten Fälle berücksichtigt. Die echten Werte dürften aufgrund der Dunkelziffern von nicht gemeldeten Komplikationen aber weit höher sein. Doch selbst diese offiziellen Zahlen sollten jeden aufhorchen lassen:
Moderna
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum Moderna bis Stand 24. April 2021 17.625 Fälle eingemeldet:
Pfizer-Biontech
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum Pfizer-Biontech bis Stand 24. April 2021 151.306 Fälle eingemeldet:
AstraZeneca
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum AstraZeneca bis Stand 24. April 2021 184.833 Fälle eingemeldet:
Janssen
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum Janssen bis Stand 24. April 2021 413 Fälle eingemeldet:
Damit beläuft sich die Gesamtanzahl an offiziell eingemeldeten Nebenwirkungen bzgl. der „Impfstoffe“ auf Stand 24. April 2021 354.177 Fälle.
Wichtig dabei zu verstehen ist, dass diese Fälle vornehmlich in den letzten knapp vier Monaten eingemeldet wurden und dass die Dunkelziffer wohl weit, weit höher liegen dürfte.
Das von Politik und Hochleistungspresse „präferierte Gen-Therapeutikum“ von Pfizer-Biontech weist im Übrigen folgendes „Symptombild“ auf (hier die Darstellung nach „Seriousness/Schweregrad“):
Ich enthalte mich einer weiteren Bewertung, da die Zahlen aus meiner Sicht für sich sprechen.
Update:
Da in den Kommentaren der berechtigte Hinweis auf eine Relation zur Anzahl der „Impfungen“ aufkam, eine kurze Ergänzung des Artikels.
Laut der Website Our World In Data wurden bis Stand 27. April 2021 135,21 Millionen Menschen in der EU mit „mindestens einer Impfdosis behandelt“.
Ausgehend davon dass der Stichtag der Anzahl „Impfungen“ der 27. April und der der Erfassung der Impfnebenwirkungen der 24. April ist, gehe ich einmal von ca. 130 Millionen „Erstdosen“ aus. Diese ins Verhältnis zur Anzahl der offiziell gemeldeten Nebenwirkungen von 354.177 Fällen gesetzt, ergibt sich ein Quotient von 0,27%. Dieser mag auf den ersten Blick nicht hoch sein, ist aber a) ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer von nicht eingemeldeten bzw. erkannten Nebenwirkungen (bis hin zum Tod), b) ohne Langzeitfolgen, die unweigerlich noch auftreten werden und c) wiederum in Relation zur Infektionstodesrate zu setzen, die laut John Ionnidis von der Stanford University bei 0,15% liegt:
Update 2 – 29. April 2021:
Laut des österreichischen Senders ORF beträgt die übliche Rückmeldequote bei Arzneimittelnebenwirkungen (also egal welches Medikament) in Österreich 6%:
Bei einer großzügigen Auslegung, dass 20% an Nebenwirkungen gemeldet werden, bedeutet dies im Bezug auf die „Corona-Impfstoffe“, dass es insgesamt eigentlich 1.770.885 Fälle von Nebenwirkungen gibt. Dies entspricht wiederum einem Quotient von 1,36% bezogen auf die 130 Millionen „Erstdosen“. Reduziert man die Rückmeldequote der Nebenwirkungen auf 10%, ergeben sich nachfolgende Werte: 3.541.770 Fälle und ein Quotient von 2,72%. Natürlich müssen die Rückmeldequoten bei den „Impfstoffen“ nicht ebenfalls in diesem Bereich von 6% (bis hier angenommen 20%) liegen, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie jenseits von 50% liegen? Oder anders formuliert: wie hoch dürfte das staatliche Interesse sein, dass so viele Nebenwirkungen wie irgend möglich eingemeldet werden damit die Zahlen so genau wie irgend möglich sind?
Quellen Update:
Our World in Data – Share of people who received at least one dose of COVID-19 vaccine
Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID-19: An overview of systematic evaluations
Quelle Update 2 – 29. April 2021:
Arzneimittel – Viel zu wenig Meldungen von Nebenwirkungen
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
9 Antworten
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