Ein gewisser Günther Jauch wurde dieser Tage mit anderen „Promis“ von der Bundesregierung über die PR-Agentur Scholz & Friends als „Impfluencer“ verpflichtet. Nur zu dumm, dass Jauch kurz vor Beginn der „notwendig gewordenen PR-Kampagne für ein Gen-Therapeutikum in der tödlichsten Plandemie aller Zeiten“ selbst positiv getestet wurde, obwohl die Kampagne vortäuscht, dass er bereits geimpft worden sei.
Die mit 25 Millionen Euro finanzierte PR-Kampagne muss sich gleich zu Beginn mit einem Super-GAU beschäfigten. Aber man kann sich sicher sein, die Haus-und-Hof-Agentur der Bundesregierung, Scholz & Friends, wird auch hier den passenden Slogan „kreieren“.
Parallel dazu wurde am Wochenende ein Urteil des Weimarer Amtsgerichts bekannt, dass „es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten ist, den Schülerinnen und Schülern vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, ihnen AHA-Mindestabstände aufzuerlegen und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich hat das Gericht bestimmt, dass der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten sei.“
Natürlich setzte direkt nach Bekanntwerden eine mediale Diffamierung ein und es wurde der verzweifelte Versuch der Hochleistungspresse gestartet den Richter bzw. dessen Urteil zu „framen“:
Auch hier ein Super-GAU für die Bundesregierung und ihre Erfüllungsgehilfen, wenn auch bislang nur regional und auf die zwei Schulen der Klägerin, in der ihre Kinder zur Schule gehen, beschränkt. Jedoch zeigt es aus meiner Sicht, dass das „starre Corona-Glaubenssystem“ einen schweren Treffer hinnehmen müsste.
Beide hier geschilderten Punkte sind natürlich nur Kleinigkeiten und sollten keinesfalls überbewertet oder gar als „Trendwende“ gewertet werden. Aber sie zeigen sehr gut auf, dass das bereits mehrfach von mir thematisierte „All In der IGE“ und die zeitliche „Enge ihrer Maßnahmen“ zu massiven Problemen, Verwerfungen und vor allem Widersprüchen führt, die immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Es verwundert daher nicht, dass zeitgleich ein „neues Ablenkungsfeld“ aufgemacht wird: die Ukraine-Krise.
So haben die USA in den letzten Wochen enormes militärisches Material in die Ukraine trotz der sich verschärfenden Situation zwischen Kiew und Russland geliefert. In einem Bericht von Newsweek, der sich wiederum auf lokale Medien beruft, heißt es, dass „die USA in den vergangenen zwei Wochen drei militärische Frachtlieferungen an die Ukraine durchgeführt haben (over the past two weeks, the US had made three military cargo deliveries to Ukraine)“. Am 25. März wurden 350 Tonnen Fracht per Schiff in die Schwarzmeer-Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine geliefert. Darunter befanden sich auch 35 Humvees.
Am 2. April flog ein C-17A Globemaster III Militärtransportflugzeug der US-Luftwaffe von einer US-Basis in Deutschland nach Kiew. Am 4. April landete eine weitere C-17A Globemaster III in der westlichen Stadt Lviv. Es ist nicht klar, was die Flugzeuge transportierten, aber die C-17A Globemaster III können bis zu 102 Soldaten und 77 Tonnen Fracht transportieren.
Die USA haben Berichten zufolge in den letzten zwei Wochen drei militärische Ladungen an die Ukraine geliefert, inmitten wachsender internationaler Forderungen an Russland, seine Truppenaufstockung an der Grenze zu seinem Nachbarn zu erklären. – Newsweek
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(The U.S. has reportedly delivered three military cargoes to Ukraine in the last fortnight amid growing international demands for Russia to explain its troop build-up on the border with its neighbor. – Newsweek)
Die Nachrichten über diese militärischen Lieferungen finden zu einem Zeitpunkt statt, an dem die Spannungen in der Region immer mehr eskalieren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky fordert zeitgleich, dass die Ukraine ein vollwertiges Mitglied der NATO wird und reiste am vergangenen Donnerstag in das Konfliktgebiet im Donbas.
Erste Warnungen über einen möglichen „Atomschlag“ werden bereits geäußert. Es bleibt zu hoffen, dass das nur Rhetorik ist, denn wenn es zu einem nuklearen Angriff kommen sollte, werden wir ein Chaos erleben, das wir uns nur in unseren schlimmsten Albträumen ausdenken könnten.
Der militärisch-industrielle-mediale Komplex hat nach vier Jahren Trump offenbar das Ziel „endlich wieder in einen Krieg ziehen zu können“. Nach einem Bericht von ZeroHedge haben die USA, seit dem vom Westen unterstützten Putsch in Kiew im Jahre 2014 und die daraufhin folgenden Kämpfe in der östlichen Region der Ukraine, Kiew mit mehr als 2 Milliarden US-Dollar an Militärhilfen zur Verfügung gestellt. Das Pentagon kündigte kürzlich zudem ein neues 125-Millionen-US-Dollar-Paket für die Ukraine an, das bewaffnete Patrouillenboote umfasst, und weitere 150 Millionen Dollar sollen noch in diesem Jahr bereitgestellt werden.
Nachdem die Plandemie immer mehr ins Bewusstsein der Menschen dringt, scheinen die IGE an einer weiteren Stellschraube der Ablenkung und Panikmache zu drehen, um ihren „Großen Neustart“ zu implementieren. Einmal mehr sollen mittels Gewalt und Zerstörung die Menschen durch die Regierungen und die herrschenden Klassen der Welt in den Panikmodus versetzt und damit stärker versklavt und von einem kritischen Denken abgebracht werden.
Quellen:
Große Verwirrung: Günther Jauch, die Impfkampagne und sich korrigierende Medien
Thüringer Ministerium: Weimar-Urteil hat keine Auswirkungen für Thüringen
U.S. Demands Russia Explain Military Build-Up Near Ukraine After Sending Hardware to Kyiv
Ukrainian President Headed to War Zone as US, Allies Push NATO Membership
US Delivers Military Cargo To Ukraine As It Hypes Russian Military Movements
Pentagon Announces $125 Million in Military Aid for Ukraine
War Is Looming: US Delivers Military Cargo To Ukraine