Vor drei Wochen habe ich erstmals einen Artikel zu dem Impfnebenwirkungen veröffentlicht, der die Zahlen der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen zu den Gen-Therapeutikas Moderna, Pfizer-Biontech, AstraZeneca und Janssen (Johnson & Johnson) aufzeigte.
Heute widmen wir uns erneut den Daten mit Stand 15. Mai 2021, wobei der Hinweis im letzten Artikel fortzuschreiben ist:
Die EU führt eine sogenannte Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen, deren Daten nur die offiziell eingemeldeten Fälle berücksichtigt. Die echten Werte dürften aufgrund der Dunkelziffern von nicht gemeldeten Komplikationen aber weit höher sein.
Moderna
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum Moderna mit Stand 15. Mai 2021 25.849 Fälle eingemeldet. Dies entspricht einer Zunahme um 8.224 Fälle, respektive von 46,7% in etwas mehr als drei Wochen:
Pfizer-Biontech
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum Pfizer-Biontech mit Stand 15. Mai 2021 179.658 Fälle eingemeldet. Dies entspricht einer Zunahme um 28.352 Fälle, respektive von 18,7% in etwas mehr als drei Wochen:
AstraZeneca
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum AstraZeneca mit Stand 15. Mai 2021 222.071 Fälle eingemeldet. Dies entspricht einer Zunahme um 37.238 Fälle, respektive von 20,1% in etwas mehr als drei Wochen:
Janssen
Laut der Datenbank wurden für das Gen-Therapeutikum Janssen mit Stand 15. Mai 2021 4.162 Fälle eingemeldet. Dies entspricht einer Zunahme um 3.749 Fälle, respektive von 907,7% in etwas mehr als drei Wochen:
Die Gesamtanzahl an offiziell eingemeldeten Nebenwirkungen bzgl. der „Impfstoffe“ mit Stand 15. Mai 2021 beträgt damit 431.740 Fälle, einer Steigerung um 21,9% zur letzten Betrachtung.
Laut der Website Our World In Data wurden per 15. Mai 2021 31,45% der Menschen innerhalb der EU mindestens einmal „geimpft“. Dies entspricht 204,31 Millionen, einer Steigerung um ca. 69,1 Millionen:
Lag in der letzten Betrachtung der Quotient aus „Erstdosen“ und Nebenwirkungen bei 0,27% ist er aktuell leicht auf 0,21% gesunken, was jedoch aus meiner Sicht auf die zunehmende Zahl der Zweitimpfungen zurück zu führen sein dürfte, da die weiter oben erwähnten 204,31 Millionen „zumindest eine Dose (at least one dose)“ der Gen-Therapeutikas erhalten haben und die Zahl der „Erstimpflinge“ damit in der Gesamtanzahl tendenziell nach unten gehen muss. Zudem sei angemerkt, dass wohl nicht einmal 10% der Nebenwirkungen gemeldet werden, was den Quotienten auf 2,11% „heben“ würde.
Nach wie vor ist die Anzahl der Impfnebenwirkunen erschreckend und wird auch erschreckend bleiben – insbesondere was die zu erwartenden Langzeitimpfschäden anbelangt, die keiner heute voraussagen kann. Von den Impftoten einmal ganz zu schweigen, die in unserer Hochleistungspresse per „Faktencheck“ ganz einfach „wegdeklariert“ werden.
Quellen:
“Impfstoffe”: Bislang 354.177 Fälle von Nebenwirkungen bei Pfizer-Biontech, AstraZeneca, Moderna und Janssen
Website – Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen via Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Produkten und Suche über Buchstabe “C”
Our World in Data – Share of people who received at least one dose of COVID-19 vaccine
EMA-Statistik zeigt 5.943 Impftote? Der Faktencheck
Faktencheck: Der Mythos von den Corona- Impftoten
Arzneimittel – Viel zu wenig Meldungen von Nebenwirkungen