Meinung: Resilienz als entscheidender Faktor zur Beendigung der Plandemie

Gustave Le Bon - Bildquelle: www.konjunktion.infoGustave Le Bon - Bildquelle: www.konjunktion.info

Gustave Le Bon – Bildquelle: www.konjunktion.info

Unter Resilienz wird in vereinfachter Form eine Kraft der Psyche verstanden, Belastungen besser auszuhalten und sich nicht von Schicksalsschlägen aus der Bahn werfen zu lassen. Ein resilienter Mensch kommt rascher wieder aus einem „Tal der Tränen“ heraus und kann sein „Leben wie zuvor wieder aufnehmen“.

Für Wissenschaftler ist dieser Ansatz natürlich zu einfach. Sie definieren Resilienz als einen komplexen psychischen Mechanismus aus vielen einzelnen Faktoren – teils bekannt, teils unbekannt. Resilienz ist nach deren Lesart und Erklärungsansatz die Fähigkeit

seine psychische Gesundheit während Widrigkeiten aufrechtzuerhalten oder danach schnell wiederherzustellen.

Ist aber Resilienz nicht auch die Fähigkeit bewusster mit Herausforderungen, Problemen und Hindernissen umzugehen?

Jeder von uns weiß um die zunehmende Pauschalisierung Andersdenkender als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder schlimmeres. Jene pauschalen Urteile, die die Hilflosigkeit der Argumentationslinien derjenigen aufzeigt, die uns diese Begrifflichkeiten an den Kopf werfen. Denn Fakten, Beweise, offizielle Belege und Studien sind gerade in dieser Plandemie nur dann opportun, wenn sie die Seite der Maßnahmenbefürworter stützen. Alles andere ist „unbelegt, stammt von umstrittenen Wissenschaftlern“ oder wird schlichtweg ignoriert (Stichwort: Studien von John Ioannidis).

Ohne es mit einer Studie oder ähnlichem unterlegen zu können, glaube ich, dass 60 bis 70% der Menschen in jedwede Richtung gesteuert werden können. Diese 60 bis 70% folgen einer lauten, aber sehr kleinen Minderheit, die heute A und morgen B sagen kann. Daneben gibt es sicherlich 15 bis 20% die alle Maßnahmen in dieser Plandemie bewusst unterstützen und dabei regelrecht fanatisiert wurden. Es sind aber jene 60 bis 70% die in dieser Plandemie per „medialer Dauerdruckbetankung“ durch die Regime und Medienhäuser unter Angst und Panik gehalten werden (müssen) und somit den restlichen „resilienten 10 bis 25%“ vermitteln sollen, dass sie nur eine unbedeutende Minderheit, eine Randgruppe darstellen.

Schon Gustave Le Bon schrieb in seinem Klassiker „Psychologie der Massen“ von 1895:

Die Menge wird sich immer denen zuwenden, die ihr von absoluten Wahrheiten erzählen, und wird die anderen verachten.

Für Le Bon verhalten sich Menschen als Teil einer Masse immer anders als würden sie alleine z.B. Entscheidungen treffen müssen. Dabei wird jene Masse nach Le Bon nicht vom Verstand bestimmt, sondern vom Unbewussten und von Gefühlen. Also genau jene Wirkmechanismen (unterschwellige Angst vor einem unsichtbaren Feind aka „Virus“, Panik vor einer „Infektion“), die uns die Regime und die Hochleistungspresse per medialer Dauerschleife seit nunmehr 15 Monaten in die Köpfe hämmern. Le Bon schreibt, dass zudem die Intelligenz oder der Bildungsgrad der „Massenmitglieder“ unerheblich für das jeweilige Verhalten ist – die Masse kann keine intelligenten Entscheidungen treffen. Und ist es nicht genau das, was sich viele fragen, wenn sie an die „angeblichen Intellektuellen“ vom Arzt bis zum Lehrer denken und an deren Verhalten in der aktuellen Lage?

In der Gemeinschaftsseele verwischen sich die Verstandesfähigkeiten und damit auch die Persönlichkeit der Einzelnen. Das Ungleichartige versinkt im Gleichartigen, und die unbewussten Eigenschaften überwiegen. – Gustav Le Bon

Resiliente Menschen scheinen für mich schwerer Opfer solcher Massenpsychosen zu werden, sich besser an die eigenen Werte, Ideale und Vorsätze „halten zu können“, wenn es zu solchen Masseneffekten kommt. Resiliente Menschen bleiben in solchen Konstellationen „bei sich“, kritisch in der Beurteilung bestimmter Geschehnisse und zudem „hinterfragend“.

Ich denke, dass diese „Gruppe der Resilienten“ die Zielgruppe all derjenigen Spin-Doktoren, Planer und Medienerschaffenden ist, weil sie das uns seit Jahrhunderten umgebende Systemlügengebäude zum Einsturz bringen können. Aus diesem Grund werden Anderdenkende so extrem angefeindet. Sie sind durch ihre Resilienz eine Gefahr für das angedachte System des „Großen Neustarts“. Sie sind durch ihre Resilienz diejenigen, die die eingangs erwähnten 60 bis 70% der mitlaufenden Masse auch in die gegenteilige Richtung lenken können. Und dieser Gefahr sind sich die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und ihre Erfüllungsgehilfen in den Regierungen und Pressehäusern mehr als bewusst.

Bewahren wir uns unsere Resilienz und nutzen sie als Mittel die Geschehnisse in eine andere, bessere Richtung zu lenken.

Quellen:
Zitat zum Thema: Menschheit, Menschen
Resilienz: Das Geheimnis der inneren Stärke
Zitate aus dem Buch Psychologie der Massen
Psychologie der Massen – Gustave Le Bon
Wikipedia – Psychologie der Massen

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