Nachfolgender Artikel ist ein reines Gedankenkonstrukt, dass nur bedingt mit Fakten unterlegt ist bzw. sein kann, da entscheidende Informationen der Öffentlichkeit im Bezug auf die sogenannten „Covid-19-Impfstoffe“ vorenthalten werden. Nichtsdestotrotz möchte ich diese Gedankengänge teilen und die Meinung der geneigten Leserschaft dazu hören. Auch sei nochmals darauf hingewiesen, dass der Artikel vom Narrativ eines isolierten, nach den Kochschen Postulaten nachgewiesenen „Coronavirus“ ausgeht. Beides ist bis dato jedoch nicht gegeben.
Nachdem der „genbasierte Impfstoff“ AstraZeneca bereits aufgrund zahlreicher massiver Nebenwirkungen und mehrerer Todesfälle kurzfristig für wenige Tage in Deutschland ausgesetzt wurde, wurde er später dann nur noch für über 60 Jährige empfohlen, um anschließend für alle „Mutigen in Deutschland“ (Bitte entsprechende Synonyme selbst einsetzen.) aller Altergruppen „freigegeben“ zu werden. Dänemark, Norwegen und Island haben sich im Gegensatz zum Berliner Regime komplett gegen den Einsatz des „genbasierten Impfstoffs“ von AstraZeneca, ein Unternehmen. dass den der Eugenik nahestehenden Wellcome Trust und der Bill & Melinda Gates Foundation verbunden sind, entschieden.
Inzwischen wird ein weiterer „genbasierte Impfstoff“ nur für Menschen des Alters 60+ empfohlen: Johnson & Johnson. Auch hier hat die Ständige Impfkommmission (STIKO) wie bei AstraZeneca diese Empfehlung ausgesprochen, da es vermehrt zu „Blutgerinnsel nach einer Impfung“ gekommen ist. Interessant ist hierbei, dass sowohl der „genbasierte Impfstoff“ von AstraZeneca als auch der von Johnson & Johnson sogenannte „Vektorimpfstoffe“ darstellen, die nach offizieller Lesart mittels eines „Trägervirus den genetischen Bauplan für einen Teil des Coronavirus in die Zellen einbringen“. Im Gegensatz dazu sind die „Impfstoffe“ von Pfizer-Biontech und Moderna sogenannte mRNA-Gen-Therapeutikas, die „den genetischen Bauplan für Erreger-Antigene in menschliche Zellen einschleusen“:
Was sind mRNA– und DNA-Impfstoffe?
Die sogenannten mRNA-Impfstoffe (kurz: RNA-Impfstoffe) und DNA-Impfstoffe gehören zur neuen Klasse der genbasierten Impfstoffe. An ihnen wird seit mehreren Jahren intensiv geforscht und getestet. Im Zuge der Corona-Pandemie könnten in naher Zukunft die ersten von ihnen für die Immunisierung zugelassen werden. Ihr Wirkprinzip unterscheidet sich dabei von dem bisheriger Wirkstoffe.
Klassische Lebend- und Totimpfstoffe bringen abgeschwächte oder abgetötete beziehungsweise inaktivierte Erreger oder Teile davon in den Körper ein. Das Immunsystem reagiert mit der Bildung von spezifischen Antikörpern gegen diese Fremdsubstanzen, die man als Antigene bezeichnet. Der Geimpfte entwickelt daraufhin eine Immunität gegen den betreffenden Erreger.
Anders die neuen genbasierten Impfstoffe (DNA– und mRNA-Impfstoffe): Sie schleusen nur den genetischen Bauplan für Erreger-Antigene in menschliche Zellen ein. Die Zellen bauen dann anhand dieser Anleitung selbst die Antigene zusammen, welche dann eine spezifische Immunantwort hervorrufen. Kurz gesagt: Mit genbasierten Impfstoffen wird ein Teil der aufwendigen Impfstoff-Produktion – die Gewinnung der Antigene – aus dem Labor in die menschlichen Zellen verlagert.
In den letzten Tagen haben sich Meldungen in den sozialen Netzwerken gehäuft, die davon sprachen, dass Nichtgeimpfte teils massive körperliche Beschwerden haben, sobald sie längeren Kontakt mit „Geimpften“ hatten:
In den letzten Tagen sind Berichte aufgetaucht, dass Menschen, die sich dafür entschieden haben, die experimentellen COVID-19-Impfungen NICHT zu erhalten, aber mit denen in Kontakt gekommen sind, die sie erhalten haben, unter Infektionen gelitten haben, die anscheinend von diesen vollständig „geimpften“ Menschen ausgingen und hauptsächlich Frauen betrafen, die von Menstruationsschwierigkeiten, starken Blutungen, Fehlgeburten und einem Rückgang der Muttermilch berichteten.
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(Reports have surfaced in recent days that people who have chosen NOT to receive the experimental COVID-19 shots but have been exposed to those who have received them, and have suffered what appear to be infections coming from these fully „vaccinated“ people, affecting mainly women who have reported menstruation difficulties, heavy bleeding, miscarriages, and reduction of breast milk.)
Interessanterweise finden wir im Artikel 21 des Infektionsschutzgesetzes nachfolgenden Passus:
Das heißt, dass laut dieses Infektionsschutzgesetzes „Impfstoffe“ eingesetzt werden dürfen, die Mikroorganismen enthalten, die wiederum von „Geimpften“ ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können, was wiederum keine Verletzung der körperlichen Unversehrtheit nach Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes darstellt.
Dock zurück zum eingangs erwähnten eigentlichen Gedankenkonstruktes.
Kann es sein, dass man die „Vektorimpfstoffe“ deshalb aus dem Verkehr zieht, um Pfizer-Biontech (und Moderna) als „Platzhirschen“ installieren zu können, weil man damit
Wir wissen, dass zeitgleich zum Beginn der Plandemie der Ausbau des 5G-Netzes massiv an Fahrt aufgenommen hatte. Wir wissen auch, dass 5G vornehmlich zur Steuerung des „Internet der Dinge“ aka Überwachung und Kontrolle dient. Wir wissen aber auch, dass Strahlung den Körper belastet. Und wir wissen zudem, dass sogenannte Nanobots entwickelt werden/wurden, die
über die Blutbahn autonom durch den menschlichen Körper bewegen. Sie sollen einmal helfen, Krankheitsherde direkt vor Ort zu bekämpfen. Erste Prototypen solcher Nanobots lassen sich bereits gezielt steuern.
Gesteuert sollen diese Nanobots über den pH-Wert des Blutes:
Durch kontrollierte Zugabe von Säuren und Basen dreht sich der Nanobot dank seines pH-sensitiven Rotors nach links oder rechts, nimmt Moleküle auf und legt sie an einem zweiten Ort, 2 nm von der Startposition entfernt, wieder ab.
In einer 2019 veröffentlichten Studie bzgl. Handystrahlung und einer möglichen Veränderung des pH-Wertes im Blut von Kühen wurde festgestellt:
Die wissenschaftliche Untersuchung bestand darin, dass 10 Kühe über einen längeren Zeitraum mit Handystrahlung bestrahlt wurden. Die Stärke der Handystrahlung lag in einem Bereich, wie man ihn in der Nähe von Sendeanlagen für den Mobilfunk findet. Das Blut der Tiere wurde vorher, nachher und einen Monat später im Labor untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend, denn die Strahlenexposition beeinflusste die Enzyme, die den pH-Wert regulieren. Die gemessenen Abweichungen lagen dabei um zehn Prozent der normalen Werte. Daraus lässt sich nicht gesichert herleiten, ob die Tiere krank werden oder weniger Milch geben. Allerdings ist bekannt, dass ein normaler pH-Wert für die Vorgänge des Stoffwechsels von elementarer Bedeutung ist. Ein gestörter pH-Wert ist also ein ernst zu nehmendes Alarmsignal.
Die Schlussfolgerung der Studienleiter – übertragen auf den Humanbereich – der Studie besagt, dass
[d]ie o. g. Phänomene […] ein immer größeres Problem dar[stellen], besonders in einem relativ kleinen, hoch technisierten Land mit hoher Bevölkerungsdichte. Ob man die Forschungsergebnisse auch als Gefahr für den Menschen interpretieren kann? Dazu sagt Hässig: „Prinzipiell ja.“ Man muss zwar einschränkend sagen, dass Nutztiere meist ortgebundener auf engerem Raum leben als Menschen und Heimtiere, und der Strahlenexposition weniger gut ausweichen können. Aber wie sollen Menschen und Heimtiere einer Gefahr ausweichen, wenn sie sie (noch) nicht spüren, oder nicht wissen, dass ihre Beschwerden auf Elektrosmog zurückzuführen sind? Außerdem werden die strahlungsarmen Zonen immer kleiner und seltener. Yvonne Gilli ist Nationalrätin der Grünen und Mitglied im Verein „Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz“. Für sie steht fest, dass die Untersuchungsergebnisse von Hässig vergleichbare Resultate aus dem Humanbereich bestätigen. Kühen kann man keinen Placeboeffekt unterstellen, wie es oft bei Menschen geschieht. Dass man auch bei Menschen gesundheitliche Folgen von Elektrosmog festgestellt hat (z. B. Erbgutveränderungen, oxidative Prozesse in Zellen, hormonelle Veränderungen, veränderte Gehirnströme, Verschlechterung der Spermienqualität etc.), wird so bekräftigt.
Auf den ersten Blick mögen die hier geschilderten „Einzelpunkte“ keinen direkten Zusammenhang haben, aber verbindet man die Punkte und weiß um den Fakt, dass das, was uns heute als „neue Forschungsergebnisse“ präsentiert wird, mindestens 10 Jahre alt ist, und dass mit der US-Behörde DARPA ein milliardenschweres, militärisches Forschungssystem vorhanden ist, wird dieses Gedankenkonstrukt aus
5G – „Corona“ – mRNA-Gen-Therapeutikum – Mikroorganismen/Nanobots – Infektionsschutzgesetz – „Großer Neustart“
aus meiner Sicht durchaus „rund“.
Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er mit diesen Einzelinformationen machen will. Ob er dieses Gedankenkonstrukt nachvollziehen kann oder es vollkommen verwerfen will. Letztlich dürfen wir aber eines nicht vergessen: wir wissen nur einen Bruchteil dessen, was im Hintergrund wirklich vor sich geht.
Ich freue mich auf ernst gemeinte Kommentare dazu.
Quellen:
Impfung Astrazeneca – Dänemark stellt Impfungen dauerhaft ein
Dänemark, Norwegen und Island setzen Astra-Zeneca-Impfungen aus
Johnson & Johnson-Impfstoff wohl nur noch für über 60-Jährige
Coronavakzine von AstraZeneca vorerst nur für über 60-Jährige
Blutgerinnsel auch nach Covid-19-Impfung mit Johnson & Johnson
DNA- und mRNA-Impfstoffe
5 Doctors Agree that COVID-19 Injections are Bioweapons and Discuss What to do About It
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) § 21 Impfstoffe
Netzausbau 2020: deutlicher Zuwachs bei 5G und Glasfaser
Ein Antrieb für Nanobots
Nanobots: Kleine Ärzte, die man schlucken kann
Neue Studie: Durch Handystrahlung verändert sich der pH-Wert im Blut von Kühen