Graphenoxid: Der „Stoff“ hinter der Plandemie?

Covid-19 - Bildquelle: Pixabay / iXimus; Pixabay LicenseCovid-19 - Bildquelle: Pixabay / iXimus; Pixabay License

Covid-19 – Bildquelle: Pixabay / iXimus; Pixabay License

Nach wie vor gibt es kein Isolat des „Coronavirus“. Nach wie vor wurden die Kontrollexperimente für den Nachweis eines „Virus“ nicht erbracht. Und nach wie vor erfüllt der „Coronavirus“ nicht die Kochschen Postulate. Ein Umstand, der vielen bis heute nicht bewusst ist. Gerade denjenigen, die sich über die Hochleistungspresse informieren.

Als Argument für die Existenz wird seitens der Zwangsmaßnahmenbefürworter immer das „Krankheitsbild von Covid-19“ heran gezogen und dass weder Regierungen, Medien noch Wissenschaft die Menschen belügen würde. Aber ist dem wirklich so?

In alternativen Medien wird immer mehr das Thema Graphenoxid als möglicher „Krankheitsverursacher“ diskutiert. Ein starkes Toxin, das unter anderem Thrombogenität verursacht:

Aber darüber hinaus verursacht Graphenoxid auch mitochondriale Schäden, das postinflammatorisches Syndrom, Lungenfibrose und es beeinträchtigt das Immunsystem und führt zum befürchteten und mehrmals bereits aufgegriffenen Zytokinsturm:

  • Graphenoxid verursacht mitochondriale Schäden, postinflammatorisches Syndrom, Lungenfibrose, beeinträchtigtes Immunsystem und Zytokinsturm. (Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3)

Interessanterweisse löst Graphenoxid auch eines der „wichtigsten Symptome zur Erkennung von Covid-19“ aus. Geschmacks- oder Geruchsverlust:

Auch sehr interessant ist der Umstand, dass es eine Gruppierung mit dem Namen Graphene Flagship gibt, in dessen „Ethikrat“ (finanziert von der EU) eine Frau Ursula Hohlneicher sitzt, die seit 2011 bei AstraZeneca beschäftigt ist:

Graphene Flagship – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt graphene-flagship.eu

(Ursula Hohlneicher ist seit 2011 in leitenden Compliance-Positionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Fertigung und Betrieb, IT und globale strategische Planungsabteilungen bei AstraZeneca tätig.)

Zudem ist Graphene Flagship

[…] neben dem Human Brain Project [sic!] das erste Flaggschiff der Europäischen Kommission für zukünftige und aufstrebende Technologien, dessen Mission es ist, die großen wissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen des Zeitalters durch langfristige, multidisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen anzugehen.

([…] along with the Human Brain Project, the first of the European Commission’s Future and Emerging Technology Flagships, whose mission is to address the big scientific and technological challenges of the age through long-term, multidisciplinary research and development efforts.)

Graphenoxid-Nanopartikel stehen zudemim Verdacht die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden:

Das Krankheitsbild von „Covid-19“ zeigt ein Ungleichgewicht bei den natürlichen antioxidativen Reserven der GLUTATION und den freien Radikalen ROS, die Zytoxizität erzeugen. Aus diesem Grund wirkten die Behandlungen mit N-Acetyl-Cystein (NAC), einer Vorstufe von Glutathion, oder Glutathion, das den Patienten direkt verabreicht wurde. (Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3, Quelle 4)

NAC (als Vorstufe) und Glutathion reduzieren das toxische Graphenoxid, das über verschiedene Wege „eingeschleust“ (Masken, PCR-Tests, Grippeimpfstoffe [Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3]) und wahrscheinlich auch durch die Gen-Therapeutika wurde.

Die hier nur stichpunkartig zusammengeführten Hinweise können ausführlicher im Artikel Toxizität und Zytotoxizität von Graphenoxid – Appendix nachgelsen werden. Dort kommt man unter anderem zu nachfolgenden Schluss:

Es macht sehr viel Sinn zu behaupten, dass der Erreger der COVID19-Krankheit genau Graphenoxid ist. Eine sehr giftige chemische Verbindung, die das ROS/Glutathion-Gleichgewicht im Körper stört, was als erste Konsequenz ein postinflammatorisches Syndrom, Blutgerinnung, Thrombozytenreduktion und, falls das Gleichgewicht nicht wiederhergestellt wird, der Zusammenbruch des Immunsystems und eine beidseitige Cytosin-Sturm-Pneumonie aufgrund der gleichmäßigen Verbreitung von Graphenoxid-Nanopartikeln in der Lunge zur Folge hat.

Ich stelle diese Information anheim, weil es für mich die aktuell schlüssigste Antwort auf die Fragen zum Themenkomplex „Covid-19“ darstellt. Jeder mag und muss aber für sich selbst entscheiden, was er aus diesen Informationen macht. Die Frage, ob Graphenoxid tatsächlich das „auslösende Moment“ ist, kann ich natürlich nicht beantworten. Aber interessant sind diese Hinweise und Belege allemal…

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