Impfzwang: Der offensichtliche Weg in eine medizinische TyranneiLesezeit: 7 Minuten
Die allwissende Müllhalde Wikipedia schreibt zum Begriff Narrativ aus sozialwissenschaftlicher Sicht:
Als Narrativ wird seit den 1990er Jahren eine sinnstiftende Erzählung bezeichnet, die Einfluss hat auf die Art, wie die Umwelt wahrgenommen wird. Es transportiert Werte und Emotionen ist in der Regel auf einen Nationalstaat oder ein bestimmtes Kulturareal bezogen und unterliegt dem zeitlichen Wandel. In diesem Sinne sind Narrative keine beliebigen Geschichten, sondern etablierte Erzählungen, die mit einer Legitimität versehen sind.
Ein Narrativ ist also eine auf Werte und Emotionen, mit einer Legitimation versehenen Geschichte, die Einfluss auf die Sichtweise der Gesellschaft nimmt. Nicht genau das, was wir aktuell in dieser Plandemie sehen?
Ein gewolltes, in die Gesellschaft einzubringendes Narrativ bedarf daher immer einer sehr ausgeklügelten Vorgehensweise, damit es nicht als „steuernde Information“ duch die Massen wahrgenommen wird. Stunde um Stunden, viel Geld und Knowhow müssen aufgebracht werden, um ein Narrativ wie die Plandemie „wasserdicht“ zu bekommen (was aber am langen Ende nie funktioniert, da viel zu komplex). Es verwundert deswegen wohl niemanden, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) nicht gerne ihre Kontrolle über ihr(e) Narrativ(e) verlieren. Und wenn es doch einmal passiert (wie aktuell immer zunehmender), kommen urplötzlich seltsame Dinge zum Vorschein. Zum Beispiel wird es für die IGE schmerzlich offensichtlich, dass ihnen das Narrativ über die experimentellen mRNA-„Impfstoffe“ entgleitet und sich immer weniger Menschen finden (bis zu einer gewissen Prozentzahl weltweit fast gleich), die sich die Gentherapeutika injizieren lassen wollen. Als Folge daraus wird die „Impfpropaganda“ immer offensichtlicher, immer lächerlicher und immer, ja dümmer. Es scheint, dass die IGE und ihre Helfershelfer ein wenig in Panik geraten sind.
Das Problem wurde beispielsweise in den USA oder auch in der Europa ab Januar deutlich, als verschiedene Regierungsstellen und die Medien begannen, sich offen über die Anzahl der „Impfstoff“dosen zu beschweren, die wegen ihres Verfalls in den Müll geworfen wurden. Warum sind die „Impfstoffe“ vor der Verwendung abgelaufen, wenn sie jedoch jeder „haben will“? Der Spin der Hochleistungspresse suggeriert, dass es am „Missmanagement der Regierung“ lag, während Beamte auf staatlicher Ebene durchaus zugegeben haben, dass es an einem deutlichen Rückgang der Nachfrage lag.
Ist es daher ein Zufall (oder ein Akt der Nächstenliebe *Irone aus*), dass „Sleepy Creepy“ Joe Biden im Juni über 500 Millionen „Impfdosen“ nach Übersee verschifft hat, während er gleichzeitig behauptete, dass die USA auf dem besten Weg seien, bis zum 4. Juli das gesteckte Ziel einer 70%-igen „Impfquote“ erreicht zu haben. Unnötig zu sagen, dass dies nicht geschehen ist. Die Biden-Administration behauptet jetzt, dass die US-Bevölkerung zu 67% „geimpft“ ist. Wenn dies tatsächlich der Fall wäre, dann wäre es sehr nahe an der „Vorgabe des korrupten und inkompetenten Anthony Fauci“ einer gegebenen Herdenimmunität ab 70%. Warum also der ganze verzweifelte Hype um die ungeimpften Menschen, die nicht nur in den USA stattfindet, sondern auch hier bei uns in Deutschland?
Fauci und auch das Berliner Regime haben die Zielvorgaben für die Herdenimmunität ständig weiter nach oben verschoben, bis zu dem Punkt, an dem plötzlich der Öffentlichkeit gesagt wird, dass sie die Herdenimmunität völlig ignorieren soll und dass die einzige Option darin besteht, JEDEN zu „impfen“. Viele in den freien Medien sagten voraus, dass dies genau das ist, was eintreten würde. Interessanterweise zweifeln auch nur sehr wenige die offiziellen Zahlen zu den „Impfungen“ an, während Intensivbettenbelegung oder die Zahl der Testpositiven sofort in Frage gestellt wurden.
Denn die Fragen bzgl. der Gentherapeutika werden selbst in der Hochleistungspresse immer lauter:
Die mRNA-„Impfstoffe“ haben KEINE Langzeittests durchlaufen, die ihre Wirksamkeit unterstützen oder ihre Sicherheit beweisen.
Die anfänglichen Tests für einen experimentellen Impfstoff dauern durchschnittlich nach offizieller Lesart 2 bis 4 Jahre. Dem schließen sich weitere Jahre der Beobachtung und weiterer Tests vor der Zulassung an. Bislang wurden Impfstoffe 10 bis 15 JAHRE lang getestet und werden einer erneuten Testreihe unterzogen, bevor sie für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Die mRNA-Gentherapeutika wurden (wieder nach offizieller Lesart, Patentanwälte haben aber weit ältere Patente gefunden) innerhalb weniger Monate zugelassen, als „Notfallzulassung“ und ohne ausreichende Langzeitdaten, zumindest keine, die öffentlich bekannt gegeben wurden. Die Quintessenz ist, dass wir keine Ahnung haben, was die langfristigen Nebenwirkungen dieser „Impfstoffe“ sein werden. Allerdings gibt es einige echte Experten, die Alarm schlagen.
Mehrere Impfstoffexperten warnen vor potenziell gefährlichen Autoimmunerkrankungen und Unfruchtbarkeit, die durch experimentelle mRNA-„Impfstoffe“ verursacht werden, darunter auch der Arzt, der die mRNA-Technologie miterfunden hat.
Inzwischen gibt es zahlreiche Warnungen von Virologie- und Impfstoffexperten, die zur Vorsicht aufrufen, wenn es um die Gentherapeutika geht. Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer Michael Yeadon oder Dr. Wolfgang Wodarg und viele andere medizinische Mitarbeiter haben einen Aufruf veröffentlicht, die „Impfungen“ zu stoppen, bis weitere Tests durchgeführt werden können. Yeadon warnte ausdrücklich vor möglichen Autoimmunstörungen sowie Unfruchtbarkeitsnebenwirkungen. Seitdem wird er von den Medien unerbittlich angegriffen. Wodarg wurde in Deutschland zuvor bereits mundtot gemacht.
Der Erfinder des mRNA-Impfstofftechnologie, Dr. Robert Malone, hat sich zu den Gefahren der mRNA-Gentherapie geäußert und speziell darauf hingewiesen, dass das Spike-Protein, das der Covid-19-„Impfstoff“ in die Zellen einbringt und diese zur Herstellung derselben anweist, langfristige Gesundheitsrisiken bergen könnte, darunter Blutgerinnsel und Unfruchtbarkeit bei Frauen. Malone’s Interview wird seitdem überall gelöscht, wo es auftaucht, und seine Leistungen bzw. Arbeiten werden still und leise auf Webseiten wie Wikipedia entfernt. Seine Expertise wird sprichwörtlich medial ausgelöscht.
Dass es zudem in immer mehr Ländern zu einem Impfzwang (startend mit dem Gesundheitsbereich) kommt, zeigt ebenfalls, dass die offiziellen Zahlen zu hinterfragen sind. Warum Zwang, wenn die Giftspritze eh jeder haben will?
Das Argument der kontrollierten Hochleistungspresse bzgl. der Warnungen der Experten vor den Gentherapeutika ist, dass diese Verschwörungstheoretiker, Antisemiten oder schlichtweg „verrückt“ sind und deren Äußerungen rundweg abgetan werden sollten. Ergo, nur die „medizinischen Fachleute“, die einen Gehaltsscheck von der Regierung bekommen und mit den Zwangsmaßnahmen der Regime einverstanden sind, können sich dazu fachlich äußern und sind „vernünftig“.
Wenn das Gaslighting nicht wie gewünscht funktioniert, zaubern die Spin-Doktoren die klassische „Unschärfelogik“ hervor und behaupten, dass es „keine Beweise gibt, dass die Impfstoffe irgendeinen Schaden verursachen würden“. Das ist nachweislich falsch, da jeder, der eine rudimentäre Websuche durchführen kann, herausfindet, dass viele Menschen auf der ganzen Welt direkt nach der Einnahme des „Impfstoffs“ gestorben sind oder gesundheitliche Nebenwirkungen erlitten haben. Aber natürlich argumentieren „Impfstoff“-Apologeten dann, dass dies kein 100%iger „Beweis“ dafür ist, dass die „Impfstoffe“ insgesamt gefährlich sind.
Tatsächlich gibt es KEINE BEWEISE dafür, dass die „Impfstoffe“ sicher sind. Es gibt keine Langzeitstudien und -daten. Und in der medizinischen Wissenschaft ist es die Regel, jedes Risiko tunlichst zu vermeiden. Zumindest war es bislang so.
Nochmals für die Anhänger des Coronakults: Die Beweislast ist auf eurer Seite, auf der Seite der Regierungen und auf der der Pharmaunternehmen, nicht auf der Seite der Maßnahmen-. und Impfkritiker. SIE müssen beweisen, dass die „Impfstoffe“ sicher und wirksam sind, durch Langzeittests, wenn man dem offiziellen Narrativ dazu überhaupt folgen will. Es ist nicht unsere Aufgabe, uns einfach die Gentherapeutika injizieren zu lassen und Versuchskaninchen im größten medizinischen Experiment der Welt zu werden, das auf blindem Glauben und Meinungen basiert, die durch Null Daten gestützt werden.
Quellen:
Wikipedia – Narrativ (Sozialwissenschaften)
Biden’s Vaccine “Strike Force” Plan Stinks Of Desperation
As demand for COVID-19 vaccines drops in eastern Connecticut, more shots are being wasted
Vaccine Development, Testing, and Regulation
Dr. Wodarg and Dr. Yeadon request a stop of all corona vaccination studies and call for co-signing the petition
Inventor of mRNA Interviewed About Injection Dangers
CNS USA Announces Appointment of Dr Robert Malone to its Washington DC based BioDesk Team
Huge Number of Hospital Workers Still Unvaccinated
Frankreich und Griechenland führen Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal ein
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
2 Antworten
[…] Die allwissende Müllhalde Wikipedia schreibt zum Begriff Narrativ aus sozialwissenschaftlicher Sicht: Als Narrativ wird seit den 1990er Jahren eine sinnstiftende Erzählung bezeichnet, die Einfluss hat auf die Art, wie die Umwelt wahrgenommen wird. Es transportiert Werte und Emotionen ist in der Regel auf einen Nationalstaat oder ein bestimmtes Kulturareal bezogen… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/07/impfzwang-der-offensichtliche-weg-in-eine-medizinische-tyrannei/amp/ […]