Nachfolgendes Papier wird sicherlich in keinsterweise eine Berücksichtigung in unserer Hochleistungspresse erfahren, da es nicht in das gewünschte, offizielle Narrativ hineinpasst. Es handelt sich um die Stellungnahme zur Anhörung vom 08. Juli 2021, 10.30 Uhr im Unterausschuss Parlamentarisches Begleitgremium COVID-19-Pandemie des Deutschen Bundestags des Sachverständigen Tom Lausen:
Dort lesen wir auf Seite 16 des 22 starken Gutachten:
Ähnlich wie beim Papier des Bundesrechungshofs zur Intensivbettenauslastung wird auch dies beim Berliner Regime zu keinen Konsequenzen führen. Warum auch? Schließlich sind in der Politik Korruption, Vetternwirtschaft und offensichtliche Lügen zur Normalität geworden – und das bereits weit vor der Plandemie. Wer jetzt immer noch glaubt, dass der Staat „nur unser aller Bestes will“ (abgesehen von unserem Geld), dem ist wahrhaftig nicht mehr zu helfen.
Im Grunde genommen leben wir seit längerem in einer Art „Rechtsstillstand“, soll heißen, dass sich in der Justiz nicht mehr an geltendem Recht orientiert wird. Wäre dem so, hätte sowohl die illegale Grenzöffnung Merkels im Jahr 2015 als auch die jetzigen illegalen, weil Grundgesetz widrigen Einschränkungen des Grundgesetzes mittels des Hebels Infektionsschutzgesetzes rechtliche Konsequenzen bzw. hätte nie in diesem völlig rechtsfreien Raum stattfinden dürfen.
Letztlich kann man es auf einen einfachen Nenner bringen:
Politiker wie auch Verantwortliche des Gesundheitswesens und die unterstützenden Medien sind eine durch und durch verlogene Kaste.