Konditionierung: Vom Stockholm-Syndrom, Plandemie und einem Pendel

Pendel - Bildquelle: Pixabay / Antranias; Pixabay LicensePendel - Bildquelle: Pixabay / Antranias; Pixabay License

Pendel – Bildquelle: Pixabay / Antranias; Pixabay License

Unter dem Stockholm-Syndrom, auch Stockholmer Syndrom genannt, versteht man die Veränderung des Verhaltens einer Geisel während und auch nach einer Geiselnahme. Dabei entwickelt das Opfer Sympathie und Verständnis gegenüber ihrem Peiniger. Diese Sympathie kann bis hin zur Liebe führen.

Der Name geht auf das paradoxe Phänomen einer Geiselnahme im Jahr 1973 in Schwedens Hauptstadt zurück. Es handelt sich nicht direkt um ein Syndrom im eigentlichen medizinischen Sinne, sondern ist vielmehr eine Verhaltensanpassung an eine komplett neue Ausnahmesituation. Dabei erfolgt die Adaption ohne Absicht und Bewusstsein der Opfer, da ihre Wahrnehmung durch die gegebenen Umstände verzerrt wird.

Im Falle des Stockholm-Syndroms ist oder war sich das Opfer bewusst, dass der Entführer sein Entführer ist. Im Falle der aktuellen Plandemie haben die Menschen (meist) keine Ahnung, wer der Gegner ist, und dass sie dem Stockholm-Syndrom anheim gefallen sind. Sie denken, sie seien Opfer und Entführer zugleich. Man kann dieses Verhalten als Verleugnung bezeichnen. Es ist aus meiner Sicht ein Endergebnis der jahrzehntelangen Demoralisierungskampagne gegen die Menschen im Westen. Die Menschheit bzw. Gesellschaft wird derzeit in einem atemberaubenden Tempo umgebaut, so wie eine kleine Kaste es sich wünscht – bis hin zu sprichwörtlichen willfähriger Sklaven, die sich all dem bereitwillig unterwerfen (werden).

Wie wir immer mehr erkennen können, sind die Vorurteile der Maßnahmenbefürworter von „oberster Stelle“ (Politik und Hochleistungspresse als Dauereinflüsterer) fest verdrahtet worden. In den USA sind es die DARPA, das Pentagon oder McLean. In Europa EU, Geheimdienste oder Denkfabriken. Aktuell muss man den Eindruck gewinnen, dass diese Mächte alles tun können, was sie wollen, da sich in der Masse bislang nur ein marginaler Widerstand regt. Daher kann sich die Zeitlinie der Geschehnisse alsbald stark beschleunigen. Vorurteile und emotionale Ängste bzgl. der Plandemie sind tief in den Köpfen der Massen verankert, da ein Großteil der Menschheit Tausende von Stunden mit apokalyptischen Programmen, Sondersendungen und Falschinformationen in Film und Fernsehen gefüttert wurden. Insbesondere die Programmierung mit „Katastrophenfilmen, Zombies, Virusausbrüchen, usw.“, all diese Programme dürften von der Spitze der Geheimdienste „auf Tauglichkeit“ überprüft worden sein, um die Menschen vorab auf das jetzt Geschehende vorzubereiten. So gibt es sogar eine Studie zu diesem Thema:

In dieser Studie haben wir festgestellt, dass Menschen, die viele Zombiefilme und andere apokalyptische Filme gesehen haben, sich besser auf die Pandemie vorbereitet fühlen. Sie gaben zum Beispiel an, dass sie wussten, welche Vorräte sie kaufen sollten, um sich vorzubereiten, und dass die Folgen der Pandemie sie nicht wirklich überraschen würden. Das macht Sinn, wenn Sie jemals einen guten Zombiefilm gesehen haben. Obwohl zur Unterhaltung übertrieben, ähneln viele Merkmale einer von Zombies infizierten Welt den Merkmalen der Welt während einer Pandemie“, so Scrivner. – Warum die Zombie-Apokalypse uns auf eine Coronavirus-Pandemie vorbereitet hat, Forbes, 15. Januar

(In this study, we found that people who watched a lot of zombie movies and other apocalyptic-type films reported feeling more prepared for the pandemic. For example, they reported that they knew what kinds of supplies they should buy to prepare and that the consequences of the pandemic didn’t really catch them by surprise. This makes sense if you’ve ever watched a good zombie movie. Though exaggerated for entertainment, many of the features of a zombie-infected world resemble the features of the world during a pandemic,” said Scrivner. – Why The Zombie Apocalypse Prepared Us For Pandemic Coronavirus, Forbes, January 15th)

Die Menschen, die diese propagandistischen und militarisierten Programme konsumieren, haben eine erhöhte Empfänglichkeit für fabrizierte existenzielle Krisen, wie eben die aktuelle Plandemie, da sie nicht mehr zwischen Fakten und Fiktion unterscheiden können. Ein großer Teil ihrer derzeitigen Realität ist komplett erfunden und basiert auf dem, was die Hochleistungspresse ihnen vorsetzt. Es ist alles ein Einheitsbrei und die hochauflösenden Medien haben dazu beigetragen, ihre Gehirne dauerhaft neu zu verdrahten. Es fällt auf, dass die Masse der Menschen nicht mehr in der Lage ist, irgendetwas klar zu artikulieren, wenn es um die angebliche „tödlichste Pandemie aller Zeiten“ geht. Es herrschen angstbasierte Meinungen und „Wir müssen so weiter machen“-Vorstellungen vor. Ich hätte nie gedacht, dass die Menschheit so schnell „verändert“ werden kann, wie es in den letzten 18 Monaten erfolgt ist.

IQ und die intellektuellen Fähigkeiten sind in einem Umfeld der Angst und gewollten Panik zu einem „Ausgrenzungsmerkmal“ geworden. Konformismus und Gleichschritt (Stichwort Lockstep) sind das Maß der Dinge geworden. Individualität, selbstständiges Denken, Eigenverantwortung oder kritisches Hinterfragen sind zu einem „verbotenen Relikt vergangener Tage“ geworden. Aber eines darf dabei nie vergessen werden, so schnell wie das Pendel in die eine Richtung ausschlägt, kann es auch in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen. Und mein Gefühl sagt mir, dass sich das Pendel gerade auf den Weg in die andere Richtung macht.

Quellen:
Stockholm Syndrom
Why The Zombie Apocalypse Prepared Us For Pandemic Coronavirus

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