Wie nicht anders zu erwarten, ist die Ständige Impfkommission (Stiko) dem politischem Druck erlegen und hat die Gentherapie für Kinder ab 12 Jahren „freigegeben“. Die Beurteilung der „besseren Risikoeinschätzung“ für diese Altersgruppe, die zu diesem Umfallen der Stiko geführt hat, ist an Fadenscheinigkeit nicht zu überbieten. Die Politik hat in dieser Plandemie einmal mehr der Wissenschaft die Grenzen des Sagbaren und Machbaren aufgezeigt.
Agenden und Ideologien sind in diesen Zeiten einer im Fall befindlichen Gesellschaft entscheidender als gesunder Menschenverstand.
Während 12-Jährige in Deutschland nicht einmal einen gültigen Kaufvertrag abschließen können, wenn dieser „rechtlich nicht vorteilhaft“ ist, sollen die gleichen Kinder frei darüber entscheiden dürfen – ohne Zustimmung der Eltern -, ob sie sich ein Gentherapeutika in die Venen jagen lassen, deren Folgeschäden NIEMAND benennen kann. Insbesondere nicht die Politkaste und deren angeschlossenen Medienhäuser.
Der bewusst von Medien, Politik und Schulleitung herbeigeführte Gruppenzwang wird viele Kinder einknicken lassen. Kein Wunder, dass in Österreich, wo es keine Schulpflicht im klassischen Sinne gibt, sondern eine Unterrichtspflicht, über 4.000 Kinder von der Schule abgemeldet wurden.
Der Ausspruch der Stiko, „dass man der Politik entgegen kommen wolle“, besagt am langen Ende, dass man durch die Politik dazu gezwungen wurde; dass es keine freie Entscheidung der Stiko gewesen sein dürfte. Die hier gewählte Codierung und das jetzt erfolgte Einknicken ist ein Armutszeugnis sondersgleichen für eine angeblich unabhängige Arbeitsgruppe/Kommission. Dass es bei dieser „Empfehlung“ nicht um den Schutz vor den Folgen einer Erkrankung durch einen bis heute nicht nachgewiesenen „Virus“ geht, zeigen eindrucksvoll die aktuellen Daten aus Israel, Island, Gibraltar und immer mehr Ländern. Lautete das offizielle Narrativ zu Beginn noch, dass die Gentherapie vor einem „schweren COVID-19-Verlauf schützen würde“, zeigen die Daten aus jenen Ländern und auch die Zahlen aus Krankenhäusern und Intensivstationen etwas ganz anderes, da der Anteil der „Geimpften“ an den schweren Fällen praktisch genauso groß ist, wie der Anteil der Ungeimpften.
Obwohl diese Daten auf dem Tisch liegen, werden sie ignoriert und gleichzeitig die „Impf“kampagne verstärkt, bis eben hin zur „Spritze für Minderjährige“. Jeder – insbesondere die Eltern, die ihren Kinder zur „Impfung“ raten – sollte sich die Frage des Warums stellen. Wenn es nicht um die Gesundheit der Menschen geht, worum geht es dann?
Leser des Blogs wissen um die Antwort: Eugenik, Genozid, Demozid. Zum angeblichen „Schutze der Umwelt“, zur Verminderung der „Über“bevölkerung und für einen erfolgreichen fiskalischen „Neustart“ ohne den sonst dafür benötigten und üblichen Krieg, der die Infrastruktur in Mitleidenschaft ziehen würde auf die auch die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) angewiesen sind.
Quellen:
STIKO empfiehlt Corona-Impfung für 12- bis 17-Jährige
Kurz erklärt: Minderjährige und Verträge
Tausende Eltern melden Kinder von der Schule ab