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Eine englische Studie ist ein gewichtiges Indiz für die Gefährlichkeit der Impfung
Nach einer englischen Impfstudie* starben 82% der Kinder von geimpften schwangeren Teilnehmerinnen, die sich bei der Impfung in der ersten Schwangerschaftshälfte befanden. Dies ist nicht nur ein gewichtiges Indiz für die Gefährlichkeit der Impfung für ungeborene Kinder, sondern ist auch ein gewichtiges Indiz und ein Indikator für die Gefährlichkeit der Impfung für alle anderen Menschen, wenngleich die Impfung natürlich für sehr schwache Menschen wie insbesondere für Föten (ungeborene Kinder) und für sehr alte Menschen oder speziell vorgeschädigte Menschen mit Abstand wohl am gefährlichsten ist, da sehr alte Menschen und speziell vorgeschädigte Menschen ja auch oft schon aufgrund einer Grippe oder einer anderen Infektion vorzeitig sterben können.
*: Quelle: Studie unter dem Titel „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ vom 21.4.2021 im New England Journal of Medicine (Nachweis bei Dr. Peter F. Mayer, „Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten“ am 5.7.2021). Allerdings sprach diese Studie von „Schwangerschaftsabbrüchen“ und zählte solche in der 2. Schwangerschaftshälfte möglicherweise oft nicht mit, da diese dann möglicherweise nicht mehr als Schwangerschaftsabbrüche, sondern als Todgeburten klassifiziert wurden. Außerdem waren bei Deadline der Studie möglicherweise viele Schwangere noch mitten in ihrer Schwangerschaft, sodass ein Schwangerschaftsverlust noch möglich war, weshalb sich die Quote nachträglich möglicherweise noch erhöht haben könnte.
Eine Studie von Dr. Charles Hoffe ist ein Indiz für die Gefährlichkeit der Impfungen
Nach der Studie**** von Herrn Dr. Charles Hoffe entwickelten 62% der geimpften Studienteilnehmer Gerinnsel im Blut, d.h. die Impfung erhöhte in 62% der Fälle die Gefahr von Krankheiten wie insbesondere Schlaganfall, Herzinfarkt, Thrombose und Mikroschlaganfälle und Gefäßkrankheiten (wobei die letzteren beiden ungleich häufiger vorkommen, d.h. den zunächst oft nicht oder nur kaum sichtbaren Großteil des Eisberges darstellen). Dies ist ein weiteres gewichtiges Indiz für die Gefährlichkeit der Impfungen.
****: Studie von Herrn Dr. Charles Hoffe, Nachweis bei Dr. Peter F. Mayer im Artikel „Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel nach Impfung“ vom 8.7.2021
Eine israelisch-amerikanischen Studie ist gewichtiges Indiz dafür, dass eine Impfung möglicherweise gefährlicher ist als ein Impfverzicht
Nach einer israelisch-amerikanischen Studie** hatten geimpfte Teilnehmer eine 4,5 mal so hohe Menge an Antikörpern (Zentralwert) im Blut als selbst Menschen, die nicht nur positiv getestet wurden, sondern die zugleich eine schwerere, symptomatische (angebliche) „Corona“ hatten, d.h. die eine Grippe im oberen Mittelfeld hatten. Da die Menge an Antikörpern grundsätzlich ein Indikator für die Schwere und Gefährlichkeit einer Erkrankung ist, stellt dies ein gewichtiges Indiz dafür dar, dass Geimpfte möglicherweise infolge der Impfung schwerer erkranken als selbst Menschen mit einer schwereren, symptomatischen „Corona“ bzw. mit einer Grippe. Gegebenenfalls würde es also keinen Sinn machen sich gegen Corona mit einem ggf. noch gefährlicheren Impfstoff impfen zu lassen. Dies gilt umso mehr, als nur etwa jeder 10. Getestete, d.h. nur ein Bruchteil der Bevölkerung, auch positiv getestet worden ist und von diesem Bruchteil (1/10) wiederum nur ein winziger Bruchteil auch symptomatisch erkrankt ist, d.h. die Gefahr, an Corona symptomatisch zu erkranken, gering ist. Zumal die Wirksamkeit der Impfung und der PCR-Tests umstritten ist.
**: Quelle: Studie unter dem Titel “Large-scale study of antibody titer decay following BNT162b2 mRNA vaccine or SARS-CoV-2 infection” vom 22.8.2021 bei medRXiv (Nachweis bei Dr. Peter F. Mayer im Artikel: „Antikörper nehmen nach Impfung 8 Mal stärker ab als nach Infektion – Studie“ vom 23.8.2021). Nach dieser Studie wurden bei geimpften Personen nach der zweiten Impfung höhere SARS-CoV-2-IgG-Antikörpertiter (mit einem Zentralwert von 1581 AU/mL) festgestellt als bei rekonvaleszenten Personen (mit einem Zentralwert von 355,3 AU/mL).
Eine Japanische Studie ist ein gewichtiges Indiz für die Gefährlichkeit der Impfung
Nach einer japanischen Studie*** sind nach etwa 6,5 Monaten nach der Impfung bei den Studienteilnehmern keine Antikörper mehr nachweisbar. Was heißt das? Das bedeutet möglicherweise, dass die Studienteilnehmer im Regelfall 6,5 Monate benötigten, um mit der impfstoffbedingten Infektion fertig zu werden. Das wäre eine verdammt lange Zeitspanne und stellt ein Indiz dafür dar, dass die Impfung möglicherweise gefährlich ist.
***: Quelle: Studie bei medRXiv, unter dem Titel: “Correlates of Neutralizing/SARS-CoV-2-S1-binding Antibody Response with Adverse Effects and Immune Kinetics in BNT162b2-Vaccinated Individuals” vom 30.7.2021 (Nachweis bei Dr. Peter F. Mayer im Artikel „Japanische Studie zeigt rasches Verschwinden von Antikörpern nach Pfizer Impfung“ vom 17.8.2021).
Die hohen Inzidenzien in Ländern mit besonders hoher Impfquote sind ein gewichtiges Indiz für die Unwirksamkeit der Impfungen
Ein gewichtiges Indiz für die Unwirksamkeit der Impfungen stellt der Umstand dar, dass es ausgerechnet in Ländern, die eine Impfquote von fast 100% aufweisen (wie insbesondere in Island, Gibraltar, Malta und Hawaii) extrem hohe Inzidenzien gibt.
Eine Impfung ist möglicherweise für Kinder und Frauen gefährlicher
Da Kinder und Frauen oft dieselbe Dosis bekommen wie Männer, obwohl Männer im Durchschnitt größer und schwerer sind, besteht die generell-abstrakte Gefahr, dass sich bei ihnen die Impfung möglicherweise stärker auswirkt.
Für sehr alte Menschen und speziell vorgeschädigte Menschen ist die Grippe wohl mit am gefährlichsten
Sehr alte Menschen und speziell vorgeschädigte Menschen können oft schon aufgrund einer Grippe oder einer anderen Infektion vorzeitig sterben. Aufgrund der oben dargestellten Tatsachen besteht daher die Gefahr, dass sie möglicherweise auch aufgrund einer Impfung eher sterben könnten. M.a.W. sind sie neben den Föten die am stärksten durch eine Impfung generell gefährdete Gruppe.
Warum die Wirksamkeit von Impfstoffen grundsätzlich völlig unwahrscheinlich ist
Laut Werbung der Impfindustrie und ihrer politischen Helfer werden durch die Impfungen die Menschen angeblich gesünder und damit ungefährlicher für ihre Mitmenschen. Hierzu muss man sich nur Folgendes fragen: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein (noch dazu auf die Schnelle entwickelter, experimenteller) Impfstoff (mit Notzulassung) die Menschen besser macht als es die knallharte, unbarmherzige Evolution in 3,5 Milliarden Jahren vermag?! Denn der Mensch ist das bisherige Maximum an Gesundheit und Intelligenz, das die Evolution nach 3,5 Milliarden Jahren Auslese hervorgebracht hat.
Die (auf die Schnelle und unter vielen Wissenslücken produzierten) Impfstoffe sollen dieses Maximum angeblich noch toppen können bzw. einen gesunden Menschen angeblich noch gesünder machen können. Eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit einer gesunden Person ist sonst nur vom Doping bekannt, funktioniert dort allerdings nur kurzzeitig und hat extreme gesundheitliche Nebenwirkungen zur Folge.
Vor 3,5 Milliarden Jahren ist das erste Leben auf der Erde entstanden und daraus entwickelte sich in 3,5 Milliarden Jahren in knallharter Auslese der Mensch. Somit ist der Mensch das Produkt und das Maximum an Intelligenz und Gesundheit von 3,5 Milliarden Jahren Entwicklung durch die Natur. Die (auf die Schnelle und unter vielen Wissenslücken produzierten) Impfstoffe sollen dieses Maximum angeblich noch toppen können bzw. einen gesunden Menschen angeblich noch gesünder machen können. Eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit einer gesunden Person ist sonst nur vom Doping bekannt, funktioniert dort allerdings nur kurzzeitig und hat extreme gesundheitliche Nebenwirkungen zur Folge. Impfen bedeutet erst einmal eine Infektion mit den Erregern, die im Impfstoff enthalten sind. Man will mit dem Impfen Menschen also gesünder als gesund machen, indem man sie erst einmal krank macht. Diese steile These wird damit begründet, dass das Immunsystem angeblich aufgrund der Impfung lernt. Gegen die These spricht, dass Neugeborene bereits ein gutes Immunsystem haben ohne vorher trainiert zu haben mittels Impfung oder Ansteckung von Krankheiten. Wenn das Immunsystem sich durch Training verbessern würde, dann müssten Menschen mit zunehmendem Alter aufgrund ständigen Trainings immer weniger anfälliger gegen Krankheiten werden. Das genaue Gegenteil ist aber der Fall.
Statistik des englischen und österreichischen Gesundheitsamtes betreffend Krankheitsanfälligkeit von Geimpften versus Ungeimpften
Die englische Studie ist indirekt ein gewichtiges Indiz dafür, dass Geimpfte symptomatischer und damit krankheitsanfälliger sind und damit letztendlich auch eine höhere Sterblichkeit aufweisen:
Die Statistik der britischen Gesundheitsbehörden ist ein Indiz dafür, dass Geimpfte stärker anfällig für Krankheiten sind als Ungeimpfte und damit folglich auch eine höhere Sterblichkeit aufweisen:
Nach dieser Statistik gab es annähernd gleich viele Geimpfte wie Ungeimpfte, bei denen dann eine Deltainfektion festgestellt wurde (und zwar 83.133 Ungeimpfte und 163.329 Geimpfte). Da ein Delta-Test vorwiegend bei Menschen mit Symptomen vorgenommen wird, gab es somit auch annähernd gleich viele Geimpfte wie Ungeimpfte mit Symptomen, d.h. es gab nicht viel weniger Ungeimpfte mit Symptomen als Geimpfte, obwohl Ungeimpfte extrem viel häufiger mittels PCR-Test getestet und registriert wurden und es daher viel mehr positive und damit auch viel mehr symptomatische Ungeimpfte als positive und symptomatische Geimpfte hätte geben müssen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Geimpfte wesentlich stärker zu Symptomen neigen, d.h. sehr viel anfälliger für Krankheiten sind als Ungeimpfte und damit folglich auch eine höhere Sterblichkeit aufweisen.
Und dies kann auch nicht etwa damit erklärt werden, dass es mehr Geimpfte als Ungeimpfte in der Bevölkerung gibt, da ungleich mehr Ungeimpfte als Geimpfte getestet wurden.
Zwar muss man auch berücksichtigen, dass die Alterstruktur der Geimpften eine andere ist als die der Ungeimpften, insbesondere gibt es unter den Geimpften mehr Ältere, die anfälliger für Krankheiten sind und damit auch etwas öfter Symptome zeigen. Allerdings dürfte dies die ungleich häufigere Testung von Ungeimpften nicht auch nur annähernd wett machen, zumal Ältere zwar deutlich öfter schwer erkranken, aber nicht besonders viel häufiger Symptome ausbilden.
Hinzu kommt, dass die Anzahl der Geimpften auch deswegen noch etwas höher sein könnte, da Geimpfte mitunter möglicherweise als Geimpfte klassifiziert werden, wenn sie innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung sterben oder möglicherweise auch aus anderen Gründen.
Quellen: Apolut, multipolar, Paul Schreyer: „Das Serben der Geimpften“, Alschners Klartext, „Die richtigen Schlüsse ziehen“
Indiz dafür, dass Geimpfte anfälliger für Krankheiten sind als Ungeimpfte
Nach dem neuesten AGES Bericht sind von den dort in den Kalenderwochen 33-36 registrierten „Covid-Kranken“ über 60 Jahren mit typischer Symptomatik 53,45% geimpft (Quelle: Dr. Peter F. Mayer, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
Dieser Prozentsatz von 53,45% ist zwar wohl etwas niedriger als die Quote der Geimpften in dieser Bevölkerungsgruppe, jedoch muss man berücksichtigen, dass Ungeimpfte ungleich öfter bzw. um ein Vielfaches häufiger getestet und damit registriert werden als Geimpfte. Allerdings muss man andererseits wiederum noch berücksichtigen, dass die Alterstruktur der Geimpften eine andere ist als die der Ungeimpften, und zwar gibt es unter den Geimpften mehr Ältere, die anfälliger für Krankheiten sind und damit auch etwas öfter Symptome zeigen. Allerdings dürfte dies die ungleich häufigere Testung von Ungeimpften nicht auch nur annähernd wett machen, zumal Ältere zwar deutlich öfter schwer erkranken, aber nicht besonders viel häufiger Symptome ausbilden. Kurz: Obwohl Ungeimpfte extrem viel häufiger getestet und registriert werden, sind sie bei den registrierten Patienten mit Symptomen nicht sehr viel niedriger vertreten. Im Umkehrschluss ist dies ein Indiz dafür, dass geimpfte Menschen wesentlich krankheitsanfälliger sind als ungeimpfte Menschen.
Auch hier gilt: Hinzu kommt, dass die Anzahl der Geimpften auch deswegen noch etwas höher sein könnte, da Geimpfte mitunter möglicherweise als Geimpfte klassifiziert werden, wenn sie innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung sterben oder möglicherweise auch aus anderen Gründen.
Ein etwaiges Massensterben infolge der Massenimpfungen sollte möglicherweise vielleicht einmal untersucht werden
Jedes Jahr sterben zehntausende ältere und vorgeschädigte Menschen vorzeitig aufgrund von Grippewellen. Aufgrund der oben stehenden Umstände existieren gewichtige Indizien dafür, dass eine impfbedingte Infektion einer Grippeinfektion gleicht, zumal ja die Impfstoffe oft Viren und andere Erreger enthalten. Gegebenenfalls könnte sich eine Massenimpfung grundsätzlich mitunter genauso wie eine gigantische Grippewelle auswirken und möglicherweise mitunter zehntausende Menschen töten (gleichsam einer künstlich herbeigeführten/herbeigeimpften Art von Grippewelle).