Allerorten explodieren gerade die Preise. Sei es für Benzin, Diesel, Strom, Gas oder für die alltäglichen Dinge wie Lebensmittel.
Gleichzeitig werden uns „Meinungen“ in der Hochleistungspresse und den Öffentlich-Rechtlichen präsentiert, die von der „Notwendigkeit einer höheren Inflation“ schwafeln, um die „Transformation der deutschen Wirtschaft“ zu ermöglichen.
Hinzu kommt ein starker Preisanstieg bei Rohstoffen, vor allem Energie, der die Inflation in Deutschland im September im Vorjahresvergleich auf eine Rate von über vier Prozent getrieben hat. Die unterbrochenen Lieferketten sind das wohl größte Risiko für die wirtschaftliche Erholung. Die höhere Inflation dagegen ist es nicht, sie ist willkommen und notwendig für die Transformation der deutschen Wirtschaft.
Begründet einmal mehr mit „Corona“ und der Plandemie:
Der wohl wichtigste Grund für die explodierenden Rohstoffpreise ist die Coronapandemie, die immer wieder wirtschaftliche Restriktionen erfordert, um das Virus zu stoppen. So löste die teilweise Schließung eines großen chinesischen Hafens im Sommer 2021 in der deutschen Wirtschaft Schockwellen aus, denn viele Unternehmen, vor allem in der Automobilbranche, sind mittlerweile mit der chinesischen Wirtschaft so eng verzahnt, dass selbst eine solch vergleichsweise kleine Störung hierzulande enorme Verwerfungen verursacht.
„Corona“ als Schweizer Taschenmesser, um all das durchzusetzen, was Jahr(zehnt)e nicht möglich war. mRNA-Gentherapie, massive Grundrechtseinschränkungen oder eben der Umbau des Wirtschafts-, respektive des Finanzsystems – inklusive Bargeldabschaffung, CO2-Kontingentierung, Dauerüberwachung- und Kontrolle oder Reisebeschränkungen zum „Schutz der Umwelt“.
Leser meines Blogs wissen, dass ich bereits vier Artikel mit dem Titel Covid-19: Was kommen soll verfasst habe. Zentraler Inhalt dieser Artikel sind 11. Punkte, die im Zuge der Plandemie umgesetzt werden sollen. Quelle soll dabei ein Parlamentarier aus der kanadischen Regierung sein. Die Authentizität des Papiers mag gerade zu Beginn seiner Veröffentlichung surreal erschienen haben, aber fast genau ein Jahr nach dem ersten Artikel dazu (16. Oktober 2020) ist es für mich eindeutig, dass hinter dieser Liste tatsächlich eine Agenda steckt. Zwar wurde die Zeitschiene nicht exakt eingehalten, aber die damals genannten Punkte und die heute belegbare Realität hat eine extreme Übereinstimmung:
Einen Punkt, den ich noch gesondert betrachten will, ist der Punkt Überführung von gewillten Einzelpersonen in das universelle Grundeinkommensprogramm. Voraussichtlich Mitte des Quartals 2 2021.
Dazu eine These:
Um die Menschen von einem solchen Universellen Grundeinkomnen zu überzeugen, wäre doch eine Verknappung aller Güter, bei gleichzeitiger Preisexplosion der perfekte Schlüssel, dass die Masse nach einer staatlichen Unterstützung, dann in Form eines solchen Universellen Grundeinkommens, schreien. Wenn die Lebenshaltungskosten explodieren, gleichzeitig immer mehr Menschen in eine prekäre finanzielle Lage (aufgrund der Inflation oder auch Arbeitslosigkeit) kommen, wird dieses Universelle Grundeinkommen für viele zur „Lösung“ werden. Dass dieses Universelle Grundeinkommen kein Bedingungsloses Grundeinkommen sein wird, wie uns immer weisgemacht wird, versteht sich von selbst. Gentherapie, Kontrolle und Überwachung per diversen Mechanismen (Apps, QR-Codes) oder ein Wohlverhalten gegenüber staatlichen Maßnahmen sowie die Zustimmung zu „Umweltschutzmaßnahmen“ wie einem persönlichen CO2-Zertfifikat wird zur Bedingung gemacht werden, damit man ein solches Universelles Grundeinkommen erhält. Durch den Dreiklang aus Gentherapie, Überwachung und Universellem Grundeinkommen (was im Übrigen mit der Abschaffung des Bargeldes und der Einführung einer zentralen Kryptowährung [CBDCs] der Notenbanken einhergeht) wird dann ein großer Schritt auf dem von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) gewünschten Weg der Transformation aka Technokratie aka Transhumanismus vollzogen. Alles das, wovor Kritiker seit Jahren warnen, vollzieht sich innerhalb weniger Monate vor unser aller Augen.
Zu weit gedacht? Ich weiß es nicht. Aber bei Betrachtung der aktuellen Situation, des Leaks des kanadischen Parlamentariers vor einem Jahr und der „politischen Entscheidungen“ scheint für mich diese These nicht vollkommen aus der Welt zu sein.
Update: Eine Kommentatorin (Miss Kopfschuettel) hat einen sehr wichtigen zusätzlichen Punkt aufgebracht, den ich hier noch mit einstellen möchte:
Quellen:
Clever-Tanken.de
Die höhere Inflation ist willkommen – und notwendig für die Transformation der deutschen Wirtschaft
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