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„Impfung“: Die Frage nach der WirksamkeitLesezeit: 3 Minuten

Test - Bildquelle: Pixabay / fernandozhiminaicela; Pixabay License

Test – Bildquelle: Pixabay / fernandozhiminaicela; Pixabay License

Hochleistungspresse und Politkaste sind ob der „Wirksamkeit der Gentherapie“ auf immer dünneren Eis unterwegs. Sprach man zu Beginn von einem „95%-igen Schutz vor einer Ansteckung vor ‚Covid-19′“ (abhängig vom jeweiligen Giftstoff), mussten beide – zusammen mit den Herstellern der Giftinjektionen – inzwischen eingestehen, dass die „versprochene Wirkung nur mehr mit einer 3., 4., … Impfung aufrechterhalten werden kann“. Wobei auch hier gleich zu Beginn anzumerken ist, dass es kein „Impfstoff“ gegen einen bis dato nicht isolierten „Virus“ geben kann – woran hätte man diesen dann auch ausrichten sollen? Aber um zu zeigen wie die Menschen sprichwörtlich hinters Licht geführt worden sind und warum auch weitere „Giftspritzen“ daran nichts ändern werden, will ich auf die immer wieder auftauchende Frage nach der „Wirksamkeit“ eingehen.

Es war von Anfang an klar, dass die „Wirksamkeit“ mittels der „relativen Risikoreduktion“ und nicht anhand der „absoluten Risikoreduktion“ ermittelt wurde. Im Falle von AstraZeneca bedeutet dies, dass in den Versuchsgruppe der 23.848 Gesamtteilnehmer eine Person in der Placebogruppe verstarb, während es keinen Toten in der „Impf“gruppe gab – was bei einer rein „relativen Betrachtung“ (0 aus 23.848 Teilnehmern) mathematisch tatsächlich einen 100% „Schutz“ ergibt.

Mit der bewussten Vermischung von relativer und absoluter Risikoreduktion wird in der Pharmaindustrie seit je her gearbeitet. Es ist einer der am häufigsten angewandten Tricks, um ein Medikament wirksamer erscheinen zu lassen, als es in der Praxis ist. Während also AstraZeneca mit einer relativen Risikoreduktion von 100% prahlte, betrug die absolute Verringerung gerade einmal 0,01%. Bei der Pfizer-Biontech-Giftinjektion lag die relative Risikoreduktion zunächst bei den in der Hochleistungspresse matraartig vorgetragenen 95%, die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,84%.

In der Studie von AstraZeneca wurden zudem nur 0,04% der Personen in der „Impfstoff“gruppe und 0,88% in der Placebogruppe mit dem angeblichen Erreger SARS-CoV-2 infiziert. Wenn aber rein mathematisch betrachtet das Hintergrundrisiko einer Infektion so gering ist, wird selbst eine 100%-ige absolute Risikoreduzierung im Grunde bedeutungslos.

Dass die „Wirksamkeit der Giftinjektionen“ nie den medial verbreiteten „Jubelarien“ entsprachen, lässt sich inzwischen auch weltweit an den euphemistisch als „Impf“durchbrüchen (eigentlich Gentherapieversager) bezeichneten „Testpositiven“ belegen. Egal, ob der Blick gen Israel, Großbritannien, neuerdings auch Deutschland oder auf Ebene eines US-Bundesstaates fällt – überall zeichnet sich das gleiche Bild ab.

Mit fast 72% hat zum Beispiel der US-Bundesstaat Vermont den höchsten Anteil an vollständig „geimpften“ Einwohnern in den ganzen USA, und dennoch steigen dort die „Covid-19-Testpositivfälle“ in neue Höhen. In der ersten Novemberwoche 2021 stiegen die Fälle um 42%. Die Krankenhauseinweisungsrate für vollständig „geimpfte“ Patienten stieg um 8%, während die Einweisungsrate für nicht vollständig „geimpfte“ Patienten um 15% zurückging. Kein Wunder, dass genau dieses Thema so gut wie medial unterdrückt wird.

Weiterhin zeigen Daten der Arzthelferin Deborah Conrad, die sie über ihren Anwalt der Öffentlichkeit präsentierte, dass „geimpfte Personen“ – dazu zählen alle, die eine oder mehrere Impfungen erhalten haben, unabhängig von der Zeit seit der Injektion – neunmal häufiger ins Krankenhaus eingeliefert werden als ungeimpfte Menschen.

covid-19-jab-benefits-exaggerated-pdf

(Download PDF)

Diese Zahlen lassen sich auf Dauer nicht mehr unterdrücken und daher versuchen Politkaste und Hochleistungspresse im Auftrag ihrer Geldgeber im Hintergrund, so schnell wie möglich eine „Impf“pflicht zu implementieren, die wiederum integraler Bestandteil des Großen Neustarts ist. Ohne „Impfung“ wird es für die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) schier unmöglich ihre Agenda zu verwirklichen. Wir müssen uns daher – trotz nachgewiesener Unwirksamkeit der Giftinjektion oder auch Wirksamkeit je nach Betrachtungswinkel gegen einen bis dato nicht isolierten „Virus“ – weiter auf eine Propagandaschlacht epischen Ausmaßes bzw. weiter massiv steigenden politischem Druck gefasst machen, was diese Gentherapie anbelangt.

Quellen:
How COVID-19 Jab Benefits are Exaggerated
Webseite – Dr. Joseph Mercola

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11 Antworten

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  1. 26. November 2021

    […] Hochleistungspresse und Politkaste sind ob der “Wirksamkeit der Gentherapie” auf immer dünneren Eis unterwegs. Sprach man zu Beginn von einem “95%-igen Schutz vor einer Ansteckung vor ‘Covid-19′” (abhängig vom jeweiligen Giftstoff), mussten beide – zusammen mit den Herstellern der Giftinjektionen – inzwischen eingestehen, dass die “versprochene Wirkung nur mehr mit… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/11/impfung-die-frage-nach-der-wirksamkeit/amp/ […]

  2. 26. November 2021

    […] (4) 25.11.2021; konjunktion.info; „Impfung“: Die Frage nach der Wirksamkeit; https://www.konjunktion.info/2021/11/impfung-die-frage-nach-der-wirksamkeit/ […]

  3. 26. November 2021

    […] (4) 25.11.2021; konjunktion.info; „Impfung“: Die Frage nach der Wirksamkeit; https://www.konjunktion.info/2021/11/impfung-die-frage-nach-der-wirksamkeit/ […]

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