Meinung: Warum die „Geimpften“ nicht getestet werdenLesezeit: 4 Minuten
Die Hochleistungspresse spricht von „Impf“durchbrüchen, die bei richtiger Nomenklatur eigentlich Gentherapieversager heißen müssten. Aber sind es wirklich „Impf“durchbrüche? Oder steckt da wesentlich mehr dahinter als selbst Kritiker meinen?
Zwar gibt es seitens des RKI erste Hinweise darauf, dass auch „Geimpfte“ in den Genuss von Tests kommen sollen, aber dies wird – so denke ich ausgehend von den derzeitigen Gegebenheiten – durch die Politkaste (im Auftrag ihrer Strippenzieher) verhindern werden (müssen), wenn sie auch aktuell anderes absondern. Warum?
Aus meiner Sicht gibt es keine „Impf“durchbrüche. Diese Menschen werden krank, WEIL sie diese Gentherapie bekommen haben, die das angeborene Immunsystem zerstört. Bei fehlenden Abwehrkräften haben es ALLE Erreger leicht und die „Geimpften“ werden durch die Gentherapie selbst zu Spike-Protein-Fabriken, mit denen dann andere „angesteckt“ werden (sollen). Wir wissen, dass es sich bei der Giftinjektion, um keine „Impfung“ handelt. Und gegen einen bis dato nicht isolierten, mit Kontrollexperimenten nachgewiesenen und den Kochschen Postulaten nicht folgenden Erreger schon zweimal nicht. Es ist und bleibt eine genmanipulative Therapie. Auch wenn uns die Hochleistungspresse und die Politkaste immer etwas anderes weismachen will. Wäre das Immunsystem der jetzt zu Hunderten in die Intensivstationen eingelieferten „Geimpften“ intakt, würden diese auch nicht an diversen Erregern schwer erkranken.
3G heißt aktuell, dass ungetestete „Geimpfte“ auf Gesunde treffen und diese mittels der selbst produzierten Spike-Proteine „anstecken“ können. Schon im Mai schrieb die Frankfurter Rundschau bzgl. der Spike-Proteine:
In der neuen Studie erzeugten die Forscher ein „Pseudovirus“, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden – unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor.
Gleichzeitig wissen wir, dass das Phänomen des Sheddings in der Zulassungsstudie A PHASE 1/2/3, PLACEBO-CONTROLLED, RANDOMIZED, OBSERVER-BLIND, DOSE-FINDING STUDY TO EVALUATE THE SAFETY, TOLERABILITY, IMMUNOGENICITY, AND EFFICACY OF SARS-COV-2 RNA VACCINE CANDIDATES AGAINST COVID-19 IN HEALTHY INDIVIDUALS von Pfizer-Biontech eine Rolle spielt:
Eine berufsbedingte Exposition tritt auf, wenn eine Person einen außerplanmäßigen direkten Kontakt mit der Interventionsstudie erfährt, was zum Auftritt eines AEs (Adverse Event (unerwünschten Ereignisses, Anm. d. Verf.) führen kann. Zu dieser Personengruppe gehören womöglich Gesundheitsdienstleister, Familienmitglieder, und andere Rollen, die in der Pflege der jeweiligen Studienteilnehmer involviert sind.
Natürlich ist dies kein klassischer Beweis, aber dennoch ein Indiz für das „Konzept des Sheddings“. Zudem veröffentlichte bereits 2018 die uns allseits bekannte Johns Hopkins Bloomberg Public School of Health, genauer das Center of Health Security, ein „Ideenpapier“ zu „selbstständig ausbreitenden Impfstoffen (Self Spreading Vaccines, S. 45)“, um damit einen „Immunschutz gegen bestimmte Krankheiten aufzubauen“:
Wenn nun die Spike-Proteine einmal die Quelle der Erkrankungen darstellen, sie jedoch gezielt durch die Gentherapie in den Zellen der Menschen produziert werden und man Shedding als Übertragungsmöglichkeit zulässt, dann ist eine „Dauerwelle“ nur logisch. Würde man nun auch die „Geimpften“ wieder vollständig unter den Testzwang stellen, würde man die „Shedder“ aufgrund ihrer Positivtestung aus dem Verkehr ziehen (wobei die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass diese dauerhaft Testpositiv bleiben, wenn nicht am Test gedreht wird). Etwas, was die Plandemie möglicherweise sehr schnell zu einem Ende bringen würde, da dann die Logikbrüche noch deutlicher zu Tage treten würden. Logikbrüche, die bereits jetzt so gut wie nicht mehr durch die Politkaste und Hochleistungspresse überdeckt bzw. „weg erklärt“ werden können.
Zu sehr ums Eck gedacht? Was meint der geneigte Leser?
Quellen:
Spahn-PK: Bald Testpflicht auch für Geimpfte und Genesene
Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden
A PHASE 1/2/3, PLACEBO-CONTROLLED, RANDOMIZED, OBSERVER-BLIND, DOSE-FINDING STUDY TO EVALUATE THE SAFETY, TOLERABILITY, IMMUNOGENICITY, AND EFFICACY OF SARS-COV-2 RNA VACCINE CANDIDATES AGAINST COVID-19 IN HEALTHY INDIVIDUALS
Technologies To Address – Global Catastrophic Biological Risks
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12 Antworten
[…] Die Hochleistungspresse spricht von “Impf”durchbrüchen, die bei richtiger Nomenklatur eigentlich Gentherapieversager heißen müssten. Aber sind es wirklich “Impf”durchbrüche? Oder steckt da wesentlich mehr dahinter als selbst Kritiker meinen? Zwar gibt es seitens des RKI erste Hinweise darauf, dass auch “Geimpfte” in den Genuss von Tests kommen sollen, aber dies wird… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/11/meinung-warum-die-geimpften-nicht-getestet-werden/amp/ […]