Plandemie: Gesellschaftliche Angst und elitäre Panik

Panik - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay LicensePanik - Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Panik – Bildquelle: Pixabay / geralt; Pixabay License

Das Leben beginnt dort wo die Furcht endet. – Osho

Seit nunmehr 20 Monaten werden die Menschen durch Hochleitungspresse und Politik, im Auftrag ihrer Financiers und Hintergrundstrippenzieher, in Angst gehalten. So gut wie kein Tag vergeht, an dem wir nicht lesen müssen, dass wir an einem bis heute nicht isolierten „Virus“ sterben werden. Dass uns nur eine Gentherapie retten kann, die euphemistisch durch die Systemstützer als „Impfung“ deklariert wird, obwohl es sich um eine vollkommen neue Technik handelt, deren Folgen man aufgrund allein dieser Neuartigkeit weder beziffern, benennen oder gar ausschließen kann. Gesunder Menschenverstand allein reicht hier vollkommen aus.

Angst als Grundgefühl in bedrohlich empfundenen Situationen zeigt sich als Besorgnis oder unlustbetonte Erregung. Diese Erregung kann einmal aktivierend den Schutz und Überlebensmechanismus (z.B. Flucht) ansprechen, aber auch „starr vor Angst“ machen. Jeder dürfte beide Möglichkeiten kennen und durchlebt haben.

Die Klaviatur, die das System im Kontext der Plandemie bespielt, setzt fast ausschließlich auf letzten Erregungsmechanismus. Gezielt, bewusst und selbst durch einen Leak aus dem Bundesinnenministerium „regierungsbestätigt“.

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Neben der Angst gibt es auch die Steigerung derselben. Ein Zustand der intensiven Angst, den wir allgemein als Panik bezeichnen. Viele verwenden die beiden Begriffe synonym. Was aber nicht richtig ist, denn

Sie ist eine starke Stressreaktion des Organismus auf eine oft unerwartete und erschreckende Situation und geht einher mit vielfältigen vegetativen, körperlichen und psychischen Symptomen. Dabei kann es unter Umständen zu einer Einschränkung der höheren menschlichen Fähigkeiten kommen.

Dabei kann zwischen individueller Panik und kollektiver Panik unterschieden werden. Zunehmende individuelle Angst zeigt sich meist darin, dass die Reaktionen des Menschen nicht-rational und nicht-sozial sind. Es kann dann beispielsweise zu einer lähmenden Starre bzw. einem kopflosen Fluchtverhalten kommen. Bei der kollektiven Panik beobachten dagegen Menschen gegenseitige Handlungen, reagieren darauf und schaffen damit eine Art „Kommunikationsnetz der Selbstverstärkung“. Gustave Le Bon’s Psychologie der Massen dürfte den meisten als Klassiker in diesem „Psychologischen Kontext“ bekannt sein.

Gustave Le Bon - Psychologie der Massen (1922, 168 S., Scan)

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Erleben wir also gerade eine gezielt induzierte Angst- oder Panikwelle? Gesellschaftlich und elitär/politisch?

Bezogen auf die Gesellschaft sehe ich eher eine Angst induzierte Verhaltensform, wobei es natürlich auch Einzelne gibt, die in einen regelrechten Panikmodus versetzt wurden. Weit interessanter finde ich aber inzwischen das Verhalten der Eliten bzw. deren Erfüllungsgehilfen aus Politik und Medien. Dort hat sich aus meiner Sicht eine echte Panik vor dem Souverän breit gemacht. In der Tierforschung unterscheidet man zwischen Panik- und Furcht-System und aus der Bindungs- bzw. Säuglingsforschung weiß man heute, dass der Mensch auf ähnliche Systeme in Gefahrensituationen bei der individuellen Panik zurückgreift. Wikipedia schreibt dazu:

Ein auf die Gefahr fokussiertes Kampf- oder Fluchtverhalten erfolgt, wenn das Furcht-System aktiviert wird, welches mit dem Sympathikus assoziiert ist. Das Panik-System ist indes mit dem Parasympathikus assoziiert und führt zu Distress Vocalisations (Weinen oder Schreien) oder einer Freeze-Reaktion (muskuläres Erstarren bei hochgradiger vegetativer Erregtheit). Eine weitere Reaktion, die über die Freeze-Reaktion des Panik-Systems hinausgeht und offenbar nur beim Menschen vorkommt, ist die Dissoziation (Unterbrechung der integrativen Funktionen des Bewusstseins oder des Gedächtnisses). Das Panik-System wird vor allem dann aktiviert, wenn Flucht unmöglich und Kampf aussichtslos erscheinen.

Betrachtet man die immer irrwitzigeren Zwangsmaßnahmen, die zunehmend offensichtlicher werdenden Widersprüche und das an sich zusammenbrechende Narrativ der Plandemie, können diese nur als Panikaktionen gewertet werden. Panik vor einem Auffliegen, Panik davor, das Ganze nicht nur politisch nicht zu überleben. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass das Establishment über ihre Frontfiguren genau jener Dissoziation unterliegt, die ein Zurück unmöglich macht.

Letztlich bedeutet das, dass die Regime und deren Auftraggeber in purer Panik sind und deswegen auch nicht aufhören können, an der „Schraube zu drehen“. Obwohl sie spüren, dass sie auf verlorenem Posten stehen. Nicht nur, dass das angebliche „Virus“ nicht in der Gestalt „liefert“ wie sie es sich erhofft haben. Nein, auch die Gentherapie zeigt zu viele Schwachstellen auf, die viel zu früh ersichtlich werden. Zudem ist der erst zu einem viel späteren Zeitpunkt (siehe Rockefellers‘ Lockstep nach 10 Jahren) erwartete Widerstand bereits jetzt viel zu groß geworden. Politik, Hochleistungspresse und auftraggebendes Establishment stehen mit dem Rücken zur Wand. Eine Flucht ist unmöglich und ein Kampf aussichtslos. Und trotzdem nötigt sie ihr Panik-System weiter zu machen. Schließlich geht es um ihr eigenes Überleben – nicht mehr und nicht weniger.

Und gerade deshalb müssen wir uns noch auf ein paar „Umdrehungen“ mehr gefasst machen.

Der freie Mensch lebt in Ungewissheit. Der bewusste Mensch lebt zwangsläufig mit Zweifeln. – Erich Kästner

Quellen:
Zitate 1
Wikipedia – Angst
Wikipedia – Panik
Zitate 2
Gustave Le Bon Psychologie Der Massen ( 1922, 168 S., Scan)
Gustave Le Bon Psychologie Der Massen – Hörbuch

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