Systemfrage: Wir haben bereits die ersten Schritte auf Weg in den Faschismus hinter uns gebrachtLesezeit: 7 Minuten
Der Mensch ist frei geboren, und dennoch ist er überall in Ketten. – Jean-Jacques Rousseau
Wir haben bereits die ersten Schritte auf dem Weg in den Faschismus zurückgelegt. Und die Regime haben in den letzten Tagen gezielt in dieser Plandemie in die nächsthöheren Gänge geschaltet.
Die nicht mehr von der Hand zu weisenden Absprachen zwischen Big Tech, Big Pharma und dem Tiefen Staat (in Form der Regierungen) in Bezug auf die Gentherapie sind nur die jüngste Manifestation des Ausmaßes, in dem faschistische Kräfte daran arbeiten, unsere konstitutionellen Rechte zu stürzen und die Rechte des Einzelnen auszuhebeln.
So hat Anfang November 2021 das Biden-Regime mehr als 100 Millionen US-amerikanische Arbeitnehmer die Pistole auf die Brust gesetzt: „Lassen Sie sich gegen COVID-19 impfen (bis zum 22. November für Bundesbedienstete und bis zum 4. Januar für Bundesauftragnehmer und Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten), oder es wird Konsequenzen haben.“ Ähnlich sieht es auch in anderen Staaten wie Italien, Österreich, Frankreich und alsbald Deutschland aus, wo die Regime in einem Verzweiflungsversuch zu retten versuchen, was von diesem Plandemie-Narrativ noch zu retten ist.
Für viele Personen, die die Gentherapie aus religiösen oder anderen medizinischen oder philosophischen Gründen ablehnen, bedeutet die Nichteinhaltung der „Impfpflicht am Arbeitsplatz“ dann den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Mancherorts sogar, dass das Arbeitslosengeld gestrichen wird. In einer von der Society for Human Resource Management durchgeführten Umfrage wurde geschätzt, dass 28% der erwerbstätigen US-Amerikaner sich nicht gegen einen bis dato nicht isolierten Virus „impfen“ lassen würden, selbst wenn dies den Verlust ihres Arbeitsplatzes bedeuten würde.
Obwohl die OSHA (Occupational Safety and Health Administration) vorschreibt, dass Arbeitnehmer für die Zeit, die sie für die Gentherapie und die Genesung von eventuellen Nebenwirkungen benötigen, bezahlt werden, müssen diejenigen, die sich weigern, sich abspritzen zu lassen, aber ihren Arbeitsplatz behalten wollen, wöchentlich einen negativen, nichts sagenden „Test“ durchführen lassen und könnten dazu gezwungen werden, die Kosten für diese wöchentlichen Tests zu übernehmen. Die Beschäftigten des Gesundheitswesens haben in den USA dagegen überhaupt keine Wahl bzgl. dieser Tests: entweder Gentherapie oder Arbeitsplatzverlust. Auch in Deutschland sind wir dort angekommen und erste „Versuche einer Impfpflicht für bestimmte Beschäftigungsgruppen“ wurden medial lanciert.
Dass es sich dabei um eine klassische Erpressung handelt, wird überdeutlich, wenn man weiß, dass das US-Regime unter „Sleepy Creepy“ Joe Biden Unternehmen, die gegen diese „Vorschriften am Arbeitsplatz“ verstoßen, mit Geldstrafen von bis zu 13.653 US-Dollar pro Verstoß bei schweren Verstößen und dem Zehnfachen bei vorsätzlichen oder wiederholten Verstößen belegen kann. Mit anderen Worten, wie Katrina Trinko bei USA Today schreibt, „macht die Regierung die Arbeitgeber – die weder von der Regierung bezahlt werden noch für sie arbeiten – zu einer Armee von Impfstoff-Vollstreckern (the government is turning employers—who are not paid by, nor work for, the government—into an army of vaccine enforcers).“
Wer durch diese „Impfvorschriften“ keinen Schaden erleiden wird, sind die Konzerne (Hersteller, Vertreiber und Gesundheitsdienstleister), denen durch die Regime Freibriefe ausgestellt wurden, um sie von der Haftung für durch die Gentherapie verursachten Verletzungen oder Todesfälle auszunehmen. Obwohl in den USA das „Impfmandat als gezielte Vorgabe“ dargestellt wird und nicht als nationales Mandat, das die gesamte Bevölkerung betrifft, lässt es denjenigen, die ernsthafte Einwände gegen die Gentherapie haben, kaum eine andere Wahl als die totale Befolgung dessen oder Arbeitslosigkeit.
Es handelt sich längst nicht mehr um eine Debatte in der Politik und Hochleistungspresse darüber, wie die Bevölkerungen am besten vor einem nicht isolierten „Virus“ geschützt werden kann. Vielmehr handelt es sich um einen massiven Eingriff in das Recht auf individuelle Souveränität, über das eigene Leben, die eigene Person und das Privateigentum, der zwanghaft und autoritär erfolgt. Letztlich sind alle Zwangsmaßnahmen in dieser Plandemie zum neuen Schlachtfeld im Tauziehen der Regime um körperliche Autonomie und individuelle Souveränität geworden.
Schon jetzt häufen sich in den USA die Anfechtungsklagen gegen diese „Impfvorschriften“ vor den Gerichten. In Kürze werden die Urteile der verschiedenen Bezirksgerichte den Weg zum Obersten Gerichtshof der USA finden, der darüber zu entscheiden haben wird, ob es sich bei diesen „Impfvorschriften“ um eine Übervorteilung durch die Regierung oder um eine natürliche Ausweitung der so genannten Notstandsbefugnisse der Regierung handelt. Und wie immer würde von diesen Entscheidungen auch eine Signalwirkung in den Rest der Welt gesendet werden.
Mit jedem neuen Gerichtsurteil, das Unternehmen und die US-Regierung ermächtigt, die Einhaltung von „Impfvorschriften“ mit harter Hand durchzusetzen, mit jedem neuen Mandat am Arbeitsplatz, das Arbeitnehmer dazu zwingt, zwischen ihrem Recht auf körperliche Autonomie und ihrer wirtschaftlichen Existenz zu wählen, und mit jeder neuen Rechtsvorschrift, die Unternehmen und die Regierung davor bewahrt für „Impf“schäden und Todesfälle zur Verantwortung gezogen zu werden, wird das Recht auf körperliche Unversehrtheit ad absurdum geführt.
Unser Recht auf individuelle Souveränität über unser Leben und unseren Körper wird von machthungrigen Autoritäten, gierigen, eigennützigen Unternehmen, einer im Hintergrund steuernden Kaste, die meint, sie wüsste, was das Beste für den Rest der Bevölkerung ist, und einer kurzsichtigen, aber wohlmeinenden Bevölkerung, die nicht versteht, welche langfristigen Folgen es hat, wenn sie ihre grundlegenden Freiheiten gegen vorübergehende Versprechen von Sicherheit und „Freiheit“, usurpiert.
Wir sind als Mensch und Gesellschaft heute verletzlicher als je zuvor.
Diese Debatte über die körperliche Autonomie, die von Zwangs„impfungen“, Abtreibung und Euthanasie bis hin zu erzwungenen Blutabnahmen, biometrischer Überwachung und der Verweigerung einer medizinischen Grundversorgung reicht, hat weitreichende Folgen für die Frage, wer darüber entscheiden darf, was mit unserem Körper bei einer Begegnung mit dem Staat geschieht.
Tagtäglich werden wir bereits gezwungen, die intimsten Details zu unserer Person preiszugeben – sei es die eigene biologische Konstitution, unsere genetischen Baupläne und unsere biometrischen Daten (Gesichtsmerkmale und -struktur, Fingerabdrücke, Iris-Scans usw.) oder den „Nachweis des Gesundheitszustandes“ -, um die fast unüberwindbare Hürde zu überwinden, die das Leben in der heutigen Zeit zunehmend bestimmt: Wir sind nun schuldig, bis wir selbst unsere Unschuld bewiesen haben. Wir sind nun krank, bis wir selbst unser Gesundsein bewiesen haben.
Dies ist ein ganz entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer totalen Kontrollgesellschaft, in der die Regime in Absprache mit den Großkonzernen entscheiden, wer „würdig“ ist, noch an der Gesellschaft teilzunehmen. Im Moment sind Gentherapien (und die Dauerboosterung) die „magische Eintrittskarte für den Zugang zu den Privilegien des gemeinschaftlichen Lebens“. Nachdem die Bevölkerungen bereits auf die Idee konditioniert wurden, dass die Teilnahme an der Gesellschaft ein Privileg und kein Recht ist, könnte dieser Zugang leicht von der sozialen Kreditwürdigkeit, der politischen Ansichten oder dem Ausmaß der Bereitschaft, sich dem Diktat der Regime zu unterwerfen, abhängig gemacht werden.
Die Regime sind dabei, sich mit Prozessen und Gesetzen einen neuen Rahmen zu schaffen, in dem das Diktat kleinlicher Bürokraten mehr Gewicht hat als die unveräußerlichen Rechte der Bürger.
Wenn alles, was wir besitzen, alles, was wir verdienen, alles, was wir sagen und tun – unser ganzes Leben – vom Wohlwollen von Regierungsvertretern und Unternehmensaktionären abhängt, für die Profit und Macht immer über Prinzipien stehen, sollten wir alle misstrauisch sein und dagegen einstehen.
Totalitäre Taktiken – egal wie wohlwollend sie erscheinen – bewirken nichts Gutes, wenn sie eingesetzt werden, um uns dazu zu bringen, zu kuschen, uns zu fürchten und dem Diktat der Regierung zu folgen.
Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat – die teuflischste Variante, die man sich denken kann – nämlich: das Wahrlügen. – Hannah Arendt
Quellen:
Zitat des Tages
The Road to Fascism: Paved with Vaccine Mandates and Corporate Collusion
Biden’s vaccine rules for 100 million workers are here. These are the details
Fired for refusing a Covid vaccine? You likely can’t get unemployment benefits
Joe Biden wants your boss to force you to get vaccinated. That’s not how it should work.
Feds Pay Zero Claims For Covid-19 Vaccine Injuries/Deaths
U.S. appeals court affirms hold on Biden COVID-19 vaccine mandate
Zitate berühmter Personen
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[…] Der Mensch ist frei geboren, und dennoch ist er überall in Ketten. – Jean-Jacques Rousseau Wir haben bereits die ersten Schritte auf dem Weg in den Faschismus zurückgelegt. Und die Regime haben in den letzten Tagen gezielt in dieser Plandemie in die nächsthöheren Gänge geschaltet. Die nicht mehr von der… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/11/systemfrage-wir-haben-bereits-die-ersten-schritte-auf-weg-in-den-faschi… […]