Gentherapie: Wenn der „Booster“ nicht mehr zündet

Spritze - Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay LicenseSpritze - Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Spritze – Bildquelle: Pixabay / qimono; Pixabay License

Israel ist den meisten Ländern um drei bis vier Monaten voraus, was den Wahnsinn der Plandemie anbelangt. Insbesondere lohnt sich ein Blick gen Osten, wenn es um die Gentherapie geht.

Neueste Zahlen zeigen, dass trotz Dauerpropaganda, drakonischen Strafen, sozialer Ausgrenzung durch eine kleine, aber laute Minderheit, die Bereitschaft sich die dritte Giftspritze abzuholen drastisch gesunken ist:

Israel-Gentherapie – Bildquelle: EMA Daten Anaylse Programmieren

Nur zwei von drei Geimpften haben sich in Israel „boostern“ lassen – was etwa 45% entspricht. Bemerkenswert ist dabei, dass die Kurve seit längerem auf fast gleichem Niveau verbleibt. Ein Umstand, der auch der deutschen Politkaste Sorgenfalten auf die Stirn treiben dürfte. Denn eine staatlicher Zwang/Pflicht sich gegen einen bis heute nicht isolierten „Virus“ mit einem experimentellen, Notfall zugelassenen Medikament abspritzen zu lassen, dürfte schneller als gedacht an seine Grenzen gelangen. Nach „aktueller Vorstellung“ des medizinischen Fachpersonals der Regierung soll nach sechs Monaten der „Impf“status verfallen, wenn man sich nicht weiter der Zwangsbeglückung aus dem Hause Biontech-Pfizer unterwirft. Das heißt aber auch, dass die Zahl der „Ungeimpften“ (nach staatlicher Definition) zunehmen wird, da sich offensichtlich immer mehr Menschen weigern, sich den nächsten, Übernächsten, überübernächsten Schuss abzuholen. Auch weil die Gespikten immer kränker werden und die „Impf“schäden immer offensichtlicher werden. Das System zerstört sich quasi von selbst.

Auch die Aussagen von Uğur Şahin „Bevorstehender Impfstoff für die Omicron-Variante ’sollte ein 3-Dosen-Impfstoff sein‘.“ dürfte nicht gerade für „Begeisterung“ bei sehr vielen bisher „Abgespritzten“ sorgen.

Es bleibt abzuwarten, wie das System auf diese Entwicklung reagieren wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Entwicklung nicht in den Planspielen „abgearbeitet“ wurde. Ich denke nach wie vor, dass ihr Zeitplan gehörig durcheinander geraten ist und vieles nicht in dieser zeitlichen „Schnellabfolge“ geplant war. Sowohl die „Impf“schäden als auch die natürliche Resilienz der Menschen sind schneller aufgetaucht als in den Planspielen vorhergesagt. Ich denke auch nicht, dass sie ihre „Omikron-Variante“ „retten“ wird. Auch wenn diese Teil der Agenda ist…

Quellen:
People Vaccinated in Israael
Bevorstehender Impfstoff für die Omicron-Variante „sollte ein 3-Dosen-Impfstoff sein“.

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