Systemfrage: Lastenausgleich, „Impf“schäden und das Ende von QE

Diebstahl - Bildquelle: Pixabay / mohamed_hassan; Pixabay LicenseDiebstahl - Bildquelle: Pixabay / mohamed_hassan; Pixabay License

Diebstahl – Bildquelle: Pixabay / mohamed_hassan; Pixabay License

Viele dürften inzwischen die zwei Gesetzesänderungen des Deutschen Bundestages aus dem Herbst 2019 kennen. Einmal die Änderung des Artikels 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) vom 12. Dezember 2019 mit Geltung ab dem 1. Januar 2024:

Lastenausgleichsgesetz – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.buzer.de

In der Änderung wird zudem auf das Sozialgesetzbuch vierzehntes Buch (SGB XIV) verwiesen, die am 7. November erfolgte und ebenfalls seine Geltung ab dem 1. Januar 2024 erlangt:

SGB XIV – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.bundestag.de

Damit kann der Staat letztlich ab dem 1. Januar 2024 einen Lastenausgleich, ergo eine Enteignung, in die Vermögenswerte der gesamten Bevölkerung zur Entschädigung von „Impf“opfern durchführen. Wie „passend“, dass die Studien der „Impfstoff“hersteller noch bis Dezember 2023 laufen…

Da wir wissen, dass die EU (und damit der Bund) die Hersteller der Gentherapie (und vornehmlich auch die spritzenden Ärzte) von allen finanziellen Haftungsansprüchen entbunden hat, wir gleichzeitig sehen, dass die Zahl der Opfer der Gentherapie in den entsprechenden Meldedatenbanken regelrecht „explodieren“ und wir zudem wissen, dass ein gewisser Klaus Schwab, seines Zeichens Chef des Weltwirtschaftsforums in seinem Großen Neustart kein persönliches Eigentum mehr vorsieht, sind solche – in vielen EU-Staaten deckungsgleich zu findenden – Gesetzesanpassungen sehr interessant.

WEF in 10 Jahren – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Offizielles WEF-Video

Auch weil es ein entsprechendes Papier des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministeriums der Finanzen gibt, dass sich mit der Frage „Sollte wegen der Corona-Krise eine einmalige Vermögensabgabe erhoben werden?“ beschäftigt.

Vermoegensabgabe-Corona

(Download PDF)

Doch jenseits von den Folgekosten der Plandemie, der Entschädigung für Opfer der Gentherapie und der größenwahnsinnigen Ansichten eines Klaus Schwabs, gilt es eine weitere Komponente zu berücksichtigen, die den Zugriff auf die Vermögenswerte aller Menschen mehr als wahrscheinlich macht: Das gewollte Ende der Quantitativen Lockerung (QE) der Notenbanken und der daraus folgenden Ereignisse.

Was wird mit unseren Vermögenswerten geschehen, wenn QE sein gewolltes Ende findet? Ich denke, dass das wahrscheinlichste Ergebnis eine Vermögenskonfiskation sein wird, die in den Kontext der obigen Änderungen „hinein passt“. Diejenigen von uns, die gespart haben, werden nun vielfältig mit ihrem Vermögen ins Fadenkreuz der regierenden Behörden geraten, um die defizitären Sozialausgaben und die Zinszahlungen für die Staatsschulden sowie die Entschädigungen zu finanzieren.

Warum denke ich, dass die Konfiszierung von Vermögenswerten das wahrscheinlichste Ergebnis im Zuge des Endes von QE sein wird? Ganz einfach: Erinnern Sie sich an das Umfeld vor der Einführung von QE Anfang 2009? Leute wie Hank Paulson und Neel Kashkari hielten den Politikern in Washington eine kollektive Pistole an den Kopf und drohten, dass der Staatsbankrott drohe und die Konfiszierung von Vermögenswerten die Folge sein würde.

In den Jahren 2008 und 2009 gab es in der Politik ernsthafte Diskussionen über die Beschlagnahmung von Geldern aus leistungsorientierten Pensionsplänen sowie über die Rettung der Banken in den USA, indem die Einleger im Tausch gegen wertloses Eigenkapital „einspringen“ mussten. Während in Europa im Zuge der Zypern-Krise einmalig das „Bail-In“ angewandt wurde, kam in den USA (noch) nichts davon zum Tragen, da die Fed ihr QE verkündete, was all jene Gespräche überflüssig machte. Im Grunde genommen bestand keine Notwendigkeit, Rentengelder oder Bankeinlagen in den USA im Austausch gegen Staatsanleihen oder Bankaktien zu konfiszieren. QE hatte all das (vorerst) gelöst aka zeitlich nach hinten verschoben.

Aber spulen wir bis ins Heute vor, und es scheint, dass die Zentralbanken ihr QE nun bewusst zum Scheitern freigegeben haben. Neben der eingangs erwähnten Thematik des Lastenausgleichs für Opfer der Gentherapie, stellt sich also auch die Frage, wie die souveränen Staaten weiterhin im Geschäft bleiben wollen, wenn das QE „auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen wird“? Und hier kommen eben jene Ideen, die bereits 2008 ins Spiel gebracht wurden, wieder auf das Tableau. Ich denke, dass es (weltweit) Pläne für die Konfiszierung von Vermögenswerten gibt (@Miss K.: Danke für den Hinweis auf Italien, wo es ähnliche Gesetze gibt) und dass diese eingesetzt werden, um die Staatsdefizite zu finanzieren. Natürlich nur auf Kosten der Kleinen – nicht der Großen…

Die Konfiszierung von Vermögenswerten wird mit den liquidesten, marktgängigsten oder leicht pfändbaren Vermögenswerten beginnen (z. B. Sicht- und Spareinlagen sowie Sparplänen) und sich dann bis zu den Renten und Pensionen „vorarbeiten“. Als nächstes werden weniger liquide Vermögenswerte wie Immobilien und dergleichen folgen. Und zwar mit genau jenen „Instrumenten“, die man bewusst – und ich sage hier bewusst „auf Zuruf“ – bereits vor der Plandemie festgezurrt hat.

Die Vorbereitungen für den Tag X laufen aus meiner Sicht seit dem Crash von 2007/2008 in allen Belangen auf Hochtouren. Wir befinden uns – wie bereits einmal geschrieben – in den finalen Zügen des Spiels.

Quellen:
Artikel 21 – Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts
Opfer von Gewalttaten werden künftig besser entschädigt
Ein neuer Lastenausgleich für die Opfer der Corona-Politik?
Sollte wegen der Corona-Krise eine einmalige Vermögensabgabe erhoben werden?
Der Staat kann ab dem 01.01.2024 einen Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen

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