In einem vom CDC freigegebenen Dokument mit dem Titel CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel vom 21. Juli 2021 finden wir auf Seite 40 nachfolgende Passage:
Die hier aufgeführte Passage in deutscher Übersetzung (Markierung durch www.konjunktion.info):
Analytische Leistung:
Nachweisgrenze (Limit of Detection, LoD):
In LoD-Studien wird die niedrigste nachweisbare Konzentration von 2019-nCoV bestimmt, bei der etwa 95 % aller (echt positiven) Replikate positiv getestet werden. Die LoD wurde durch Studien zur begrenzten Verdünnung mit charakterisierten Proben bestimmt.
Die analytische Empfindlichkeit der rRT-PCR-Assays, die im CDC 2019 Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel enthaltenen rRT-PCR-Assays wurde in Limit of Detection-Studien bestimmt. Da keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV für die CDC zur Verfügung standen, als der Test entwickelt und diese Studie durchgeführt wurde, wurden Assays für den Nachweis von 2019-nCoV-RNA mit charakterisierten Beständen von in vitro transkribierter Volllängen-RNA (N-Gen; GenBank-Zugang: MN908947.2) mit bekannten Titer (RNA-Kopien/μL) getestet, die in ein Verdünnungsmittel bestehend aus einer Suspension von menschlichen A549-Zellen und Virustransportmedium (VTM), um die klinische Probe zu imitieren. Die Extraktion der Proben erfolgte mit dem QIAGEN EZ1 Advanced XL und dem EZ1 DSP Virus Kit (Cat# 62724) sowie manuell mit dem QIAGEN DSP Viral RNA Mini Kit (Kat. 61904) extrahiert. Real-Time RT-PCR-Assays wurden mit dem Thermo Fisher Scientific TaqPath™ 1-Step RT-qPCR Master Mix, CG (Kat. A15299) auf dem Applied Biosystems™ 7500 Fast Dx Real-Time PCR Instrument gemäß der Gebrauchsanweisung des CDC 2019-nCoV Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel zur Verwendung.
Das CDC bestätigt mit diesem Papier, dass der PCR-Test für „Covid-19“ ohne isolierte Proben für die Testkalibrierung entwickelt wurde, und gibt damit indirekt zu, dass er etwas anderes testet – höchstwahrscheinlich basierend unter anderem auf genetischem menschlichen Material.
In dem CDC-Dokument wird festgestellt, dass gewöhnliches genetisches Material der saisonalen Grippe als Testmarker in den PCR-Testkits verwendet wurde. Es stellt sich hierbei natürlich die berechtigte Frage, ob die Behörden wussten, dass sie damit viele Menschen „positiv“ testen würden, so dass sie diese Ergebnisse nutzen konnten, um die Plandemie zu implementieren bzw. am Laufen zu halten.
Der als „Goldstandard“ in der Hochleistungspresse verkaufte PCR-Test ist – wie Kritiker schon seit Anbeginn sagen – kein seriöser Test, der das Vorhandensein eines – zudem bis heute nach wie vor nicht isolierten – SARS-CoV-2-„Virus“ feststellen kann.
Im Anhang B (ab Seite 58) gesteht die CDC zudem ein, dass Testergebnisse „gepoolt“ werden, um ungenaue Zahlen – ergo Panik – zu erhalten. Das CDC scheint sich offenbar von Anfang an bewusst gewesen zu sein, dass sie ein falsches Narrativ stützt.
Letztlich ist es wie immer bei solchen Dokumenten: Uns wird nichts verheimlicht. Vielmehr zeigen sie uns in aller Öffentlichkeit, was wirklich Sache ist. Sie verstecken es nicht einmal sehr gut. Sie fühlen sich offenbar so sicher in ihrem Tun, dass sie die Anstrengungen der Verheimlichung als zu aufwändig betrachten, da nur die Wenigsten Willens und in der Lage zu sein scheinen, sich damit überhaupt näher zu beschäftigen. Traurig, aber wahr…
Quelle:
CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel