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Plandemie: GoFundMe, CIA und die Trucker-ProtesteLesezeit: 4 Minuten

Trucks - Bildquelle: Pixabay / chrissharkman; Pixabay License

Trucks – Bildquelle: Pixabay / chrissharkman; Pixabay License

Die Trucker-Proteste in Kanada sind inzwischen auch in der deutschen Hochleistungspresse angekommen – natürlich entsprechend „gerahmt“ und dem gewollten Narrativ dienend. Festhalten möchte ich gleich zu Beginn dieses Artikels, dass ich mir durchaus bewusst bin, dass auch dieser Protest gesteuerte Opposition sein kann. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen scheint mir das Aufzeigen der Verbindung zwischen GoFundMe, der CIA und den Protesten wichtig zu sein. So wurden zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels von GoFundMe die Spenden für die Trucker in Höhe von 9 Millionen US-Dollar „eingefroren“.

Die Spenden stammen von Tausenden von Einzelpersonen, um die Trucker zu unterstützen, die von der kanadischen Regierung die Aufhebung der „Impf“vorschriften, der „Impf“pässe und der massiven Zwangsmaßnahmen einfordern.

Wollte GoFundMe die 9 Millionen US-Dollar zuerst noch an andere „soziale Einrichtungen“ weiterleiten, hat sich die Spendenseite nach heftigen Reaktion der wütenden Öffentlichkeit dazu entschlossen, automatisch die 9 Millionen US-Dollar an die einzelnen Spender zurückzuzahlen. Ergo wird GoFundMe das Geld nicht an die Gruppe weiterleiten, für die es eigentlich bestimmt war: die Trucker.

Machen wir uns die Mühe GoFundMe einmal genauer zu beleuchten:

Die Risikokapitalfirmen Accel und Technology Crossover Ventures besitzen die Mehrheit an GoFundMe. Schon bei Facebook hatte Accel 2004 die „große Finanzspritze“ herausgeholt, um Mark Zuckerberg und sein junges College-Unternehmen mit Wagniskapital auszustatten. Jim Breyer, der Chef von Accel, brachte sich damals mit 13 Millionen US-Dollar bei Facebook ein. Nach der monetären Unterstützung durch Breyer – Milliardär, Mitglied des Council on Foreign Relations, Mitglied des Weltwirtschaftsforum, und ein großer Fondsinvestor in China – wurde GoFundMe erst richtig „groß“.

Anfang 2004 trat Gilman Louie in den Vorstand der National Venture Capital Association of America (NVCA) ein. Der damalige Vorsitzende der NVCA? Jim Breyer. Gilman Louie war zudem „zufällig“ der erste Vorstandsvorsitzende des wichtigen CIA-Start-ups In-Q-Tel. In-Q-Tel wurde 1999 mit dem ausdrücklichen Ziel gegründet, Unternehmen zu finanzieren, die Technologien entwickeln könnten, die die CIA zum „Sammeln von Daten“ einsetzen würde.

Das ist nicht die einzige Verbindung zwischen dem Facebook-Finanzier und Accel-Mitarbeiter Jim Breyer und dem Mann der CIA, Gilman Louie. Im Jahr 2004 ging Louie zu BBN Technologies, das von Breyer geleitet wurde. Zu dieser Zeit kam auch Dr. Anita Jones zu BBN. Jones hatte für In-Q-Tel der CIA gearbeitet und war Beraterin der DARPA, der Technologieabteilung des Pentagon, die an der Entwicklung des Internets beteiligt war.

Angesichts dieser CIA/DARPA-Verbindungen ist es nicht verwunderlich, dass die Investition von Jim Breyer in Facebook nicht Teil des Gründungsmythos von Mark Zuckerberg ist. Es ist besser, diesen Aspekt wegzulassen. Schließlich will man nicht jeden mit der Nase darauf stoßen, dass Facebook mit seinem endlosen Strom persönlicher Daten und seiner Fähigkeit zur Nachverfolgung in Verbindung mit der CIA steht.

Accel wiederum ist Miteigentümer der Mehrheitsbeteiligung an GoFundMe. Accel hat bereits in der Vergangenheit mit der CIA zusammengearbeitet. Accel half bei der Gründung von Facebook mit, dem größten Unternehmen für Profilerstellung und Datenauswertung der Welt. In Anbetracht all dessen wäre es weit überraschender gewesen, wenn GoFundMe den kanadischen Truckern die Auszahlung der 9 Millionen US-Dollar nicht verweigert hätte.

Es ist auch erwähnenswert, dass Accel in Spotify investiert hat, die Plattform, deren Star Nummer Eins Joe Rogan ist. Spotify steht nun unter Druck, Rogan aus seinem Katalog zu löschen, weil seine Ansichten und Gäste nicht zu 100% mit dem offiziellen „Covid-19“-Narrativ übereinstimmen. Als ersten Schritt eines neuen Zensurprogramms hat Spotify erklärt, dass es bei allen Inhalten, die von den offiziellen „Covid-19“-Positionen abweichen, Warnmeldungen anbringen und Links zu anerkannten Regierungs- und Gesundheitsquellen (analog zu Youtube und Co.) anbieten wird.

Die Verbindungen von GoFundMe, Accel, Facebook, CIA, In-Q-Tel, Jim Breyer, dem Council on Foreign Relations, dem Weltwirtschaftsforum und die hohe Investitionen Breyers in China zeigen eines deutlich auf: wir haben es mit einem elitären Club zu tun. Einem Club, der nur ein Glaubensbekenntnis zu besitzen scheint: „Mehr Geld für uns; weniger Freiheit für die einfachen Leute; mehr globale Kontrolle.“

Quellen:
Kanada: Ottawa ruft nach Trucker-Protesten Notstand aus
The Truckers, GoFundMe, and the CIA; Connecting Dots
GoFundMe removes donation page for Canadian trucker protest
GoFundMe confirms its funding round which valued it at 500m
Tue Gutes – und rede bei Facebook darüber

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2 Antworten

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  1. 10. Februar 2022

    […] Die Trucker-Proteste in Kanada sind inzwischen auch in der deutschen Hochleistungspresse angekommen – natürlich entsprechend “gerahmt” und dem gewollten Narrativ dienend. Festhalten möchte ich gleich zu Beginn dieses Artikels, dass ich mir durchaus bewusst bin, dass auch dieser Protest gesteuerte Opposition sein kann. — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2022/02/plandemie-gofundme-cia-und-die-trucker-proteste/amp/ […]

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