In der Psychologie gibt es das Krankheitsbild der anankastischen Persönlichkeitsstörung. Den meisten eher unter der Begrifflichkeit zwanghafte Persönlichkeitsstörung bekannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen mit dieser Erkrankung
zu Perfektionismus [neigen], starr auf bestimmten Regeln oder Verhaltensabläufen [beharren] und dazu [tendieren], Dinge zu kontrollieren. Sie sind oft nicht bereit, sich an Gewohnheiten oder Eigenarten anderer Menschen anzupassen und bestehen darauf, dass diese sich ihren eigenen Gewohnheiten unterordnen. Sie haben oft Gefühle von Zweifel und sind in vielen Dingen besonders vorsichtig. Wegen ihrer hohen Ansprüche haben sie Schwierigkeiten, Aufgaben und Pläne in die Tat umzusetzen, und aus Angst vor Fehlern fällt es ihnen oft schwer, Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus haben sie Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken, so dass sie auf andere oft kühl und rational wirken.
Blickt man auf die heutige Gesellschaft und insbesondere auf die uns heute vorgesetzte Politkaste, kommt man nicht umhin Vergleiche zum obigen Krankheitsbild zu ziehen. Zwar müsste man dieses im Kontext der Gesellschaft/größeren Gruppen eher als anankastische Gesellschafts-/Gruppenstörung bezeichnen, aber die Symptome sind angesichts von Plandemie, Klimawahn, Genderschwachsinn und neuerdings Ukraine durchaus übertragbar.
Wer kennt sie nicht, die „Übererfüller“, die Blockwarte und Mahner, die eine schief sitzende Maske (oder Gott bewahre gar fehlende) nicht lautstark beim Gegenüber monieren? Wer kennt sie nicht, die hasserfüllten Blicke derjenigen, die die „Hygieneregeln“ zu 120% umsetzen und einfordern? Wer kennt sie nicht, die Offenheit und Toleranz predigenden Mitmenschen, die jeden der sich nicht an die Zwangsmaßnahmen hält, auffordern sich ihren Gewohnheiten und damit den offiziellen Vorgaben unterzuordnen? Wer kennt sie nicht, die vollkommen verängstigten „Impf“befürworter, die sich auch Nummer 4 und 5 der Giftinjektion in den Arm spritzen lassen würden, um ein vorgebliches „Gefühl der Sicherheit“ zu erlangen? Wer kennt sie nicht, die „zwanghaften Festhalter“ an den illegalen Maßnahmen, die nicht mehr ablassen können von ihren Unterdrückungs- und Kontrollinstrumenten, weil damit ihre Fehler offensichtlich werden würden? Wer kennt sie nicht, die Mitgefühl und Solidarität heuchelnden Erfüllungsgehilfen, denen die Schicksale insbesondere unserer Kinder und der Alten vollkommen egal sind?
Dieser Tage „diskutiert“ der deutsche Bundestag über die Einführung einer „Impf“pflicht. Ab Oktober soll nach der Vorstellung einer vollkommen wissenschaftsfreien, denkbetreuten, faktenresistenten Politkaste, sich ganz Deutschland in die Giftnadel stürzen. Dabei spielen Daten, Befunde und offene Skandale im Kontext der mRNA-Medikamente, die zu Hunderten aus anderen Ländern, mittels zahlreicher Studien und die Zahlen zu „Effektivität und Nutzen“ anderer Ländergesundheitsministerien keine Rolle. Die Führerin gab schon im April 2020 (!) die Losung aus, dass die Plandemie nur durch eine „Impfung“ beendet werden könne:
Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können.
Sklavisch wird sich an dieser Vorgabe bis heute seitens einer vollkommen der Realität entrückten Politkaste im Bundestag/-rat gehalten – ohne neue Entwicklungen, Befunde oder eben die massiven Hauptwirkungen der mRNA-Medikamente auch nur im Ansatz zu betrachten und zu prüfen. Da die „Impf“pflicht Teil der dadurch zwingend erforderlichen Kontroll- und Überwachungsstrukturen ist, um den Großen Neustart zu ermöglichen, eigentlich nicht weiter verwunderlich. Während in anderen Ländern die Maßnahmen (aus meiner Sicht nur temporär) fallen gelassen werden, zieht Deutschland einsam seine „Verschärfungskreise“. Offenbar ist es notwendig, dass Deutschland anders agiert als seine Nachbarn, die oftmals in anderen Bereichen bereits weiter sind und damit eine „temporäre Lockerung“ zur Beruhigung der Massen dienlicher ist. Schweden ist bereits heute so gut wie „bargeldlos“. Österreich besitzt bereits ihre „temporär ausgesetzte Impfpflicht“ und ein elektronisches System zur Erfassung des „Impf“status. Frankreich hat die Grundlagen für den „Grünen Pass“ bereits gelegt und in einer „Testphase“ installiert. Gleiches gilt für Großbritannien. Ausnahmen scheinen nur die osteuropäischen Länder zu sein, was Europa anbelangt. Die USA bleiben für mich ein Sonderfall und dürften auch jenes Land sein, dass am ehesten das System zu Fall bringen könnte. Und damit kommen wir auch zum Krieg in der Ukraine.
Seitens der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) wurde aus meiner Sicht dieser Konflikt gezielt wieder aus dem „Wandschrank“ geholt, um
Einher geht damit das Ende der weltweiten Vorherrschaft der USA, was wiederum das Problem der oben erwähnte „Plandemie-Sonderrolle der USA“ löst, wenn die US-Amerikaner durch exogene Einflüsse in den Strudel des Großen Neustarts gezogen werden.
Natürlich wird jetzt der eine oder andere mit dem Hinweis auf Russland, Putin und ggf. China kommen. Dass diese nicht Teil der Agenda wären, sich gegen diese IGE-Strukturen stellen würden. Meine persönliche Einschätzung sieht dabei anders aus. China wurde seit den 1970ern durch Kissinger und Co. als „Rückzugsgebiet und neues Kernland der IGE“ aufgebaut. Der seitdem stattfindende Wissenstransfer, die Verlagerung der Produktion und die politischen Strukturen in China sind ideal für die IGE und ihre Pläne (Stichwort Pivot to Asia). Ich habe immer wieder geschrieben, dass die IGE keine Nationalität kennen, keine Zugehörigkeit zu einem Volk, keinen Bezug zu den Menschen. Ihnen ist es am langen Ende vollkommen gleichgültig, wo sie ihren Luxus ausleben können – so lange sie ihn ausleben, nicht teilen und keine Angst vor Repressalien durch die Bevölkerung haben müssen.
Und auch Russlands Putin ist fest in die Strukturen des Weltwirtschaftsforums eingewoben (Stichwort Vierte Industrielle Revolution, Agenda 2030, …). Das für viele Putinfreundliche Kommentatoren vollkommen irrationale Verhalten im Kontext der Ukraine mag auf den ersten Blick mit den Opfern im Donbass „erklärt“ werden. Es ist aber meiner Meinung nach zu kurz gesprungen. Putins Vorgehen hat einem letztlich bereits überfragilen System den sprichwörtlichen Rest gegeben und den westlichen IGE die Möglichkeit per Sanktionen an die Hand, das alte Schuldgeldsystem dank vollkommen zusammenbrechender Lieferketten, einer mehr als unsicheren Nahrungsmittelversorgung (was auf uns im Winter 2022/Frühjahr 2023 erwartet, dürfte den meisten nicht einmal im Ansatz bewusst sein) und massiv steigender Energiepreise, seinem „offiziellen Ende zuzuführen“. Es ist und war kein Zufall, dass Putin just zu diesem Zeitpunkt seine Offensive gestartet hat. Es ist und war für mich Teil der Agenda.
Aber das ist nur meine Meinung, nur meine Ansicht auf die Dinge. Und natürlich kann ich damit falsch liegen. Aber angesichts der aktuellen Entwicklungen kann ich zu keinem anderen Schluss kommen. Und Sie, lieber Leser?
Quellen:
Bin ich zwanghaft? Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Wikipedia – Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Merkel zur Corona-Lage – „Pandemie wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben“