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Systemfrage: Kritische Infrastruktur und eine False Flag-OperationLesezeit: 4 Minuten

Infrastruktur - Bildquelle: Pixabay / jarmoluk; Pixabay License

Infrastruktur – Bildquelle: Pixabay / jarmoluk; Pixabay License

Die Geschichte ist voll von Ereignissen, die dazu dienten bestimmte Maßnahmen (bis hin zum Krieg) zu rechtfertigen. Die meisten sind historisch betrachtet False Flag-Operationen gewesen. Sei es der „Überfall auf den Sender Gleiwitz“, der zum Ausbruch des 2. Weltkriegs führte, sei es die „Versenkung der Lusitania“, die als Vorwand der USA für den Eintritt der USA in den 1. Weltkrieg diente, die sogenannte „Brutkastenlüge“ im 2. Iran-Krieg oder der gesamte 9/11-Komplex zur Rechtfertigung diverser Angriffe, Kriege und Beschränkungen der Bürgerrechte.

Daher ist es wenig verwunderlich, dass in den alternativen Medien das Thema False Flag-Operationen immer wieder thematisiert wird. Aktuell einmal mehr im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges bzw. der Plandemie oder im Bezug auf die Cyber Polygon-Planspiele.

In dieses Bild der False Flag-Aktionen passt daher auch nachfolgende Meldung:

Der FBI-Direktor Christopher Wray, warnte aktuell den privaten Sektor, sich auf potenzielle Cyberangriffe vorzubereiten, und sagte, die Geheimdienste der Vereinigten Staaten konzentrierten sich „besonders auf die zerstörerische Cyberbedrohung (particularly focused on the destructive cyber threat)“ durch russische Agenten. Vorbereitung für einen Angriff unter falscher Flagge?

Der FBI-Direktor äußerte sich nur einen Tag, nachdem das Weiße Haus die Unternehmen gewarnt hatte, ihre Verteidigungsmaßnahmen zu verstärken und sich auf mögliche Cyberangriffe vorzubereiten, während sich die russische Invasion in der Ukraine laut einem Bericht von The Hill seit dem Einmarsch der Streitkräfte vor einem Monat intensiviert.

In seiner Rede auf dem Detroit Economic Forum erwähnte Wray den Angriff auf Colonial Pipelines im vergangenen Jahr, durch den eine der größten Pipelines an der Ostküste für fünf Tage lahmgelegt wurde. Eine kriminelle Gruppe mit Sitz in Russland war für den Cyberangriff verantwortlich.

Wray sagte, dass das FBI und US-Agenten eng mit der Ukraine und Verbündeten im Ausland, aber auch mit Unternehmen des privaten Sektors in den USA zusammenarbeiten, um sich auf mögliche Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen vorzubereiten.

(Speaking at the Detroit Economic Forum, Wray mentioned the attack on Colonial Pipelines last year, which shut down one of the largest pipelines on the East Coast for five days. A criminal group based in Russia was responsible for the cyberattack.

Wray said the FBI and U.S. agents were working closely with Ukraine and allies abroad, but also with companies in the private sector in the U.S., to prepare for any cyberattacks on critical infrastructure.)

Wray weiter in seinen Ausführungen:

Private Netzwerke, ob sie nun einem Pipelinebetreiber, einer anderen Art von Opfer oder einem Internetdienstleister gehören, sind meistens der Ort, an dem wir mit Gegnern konfrontiert werden. Wenn amerikanische Unternehmen Angriffe und Eindringlinge nicht melden, werden wir von den meisten nichts wissen, was bedeutet, dass wir Ihnen nicht helfen können, sich zu erholen, und wir wissen nicht, wie wir den nächsten Angriff verhindern können.

(Private networks, whether they belong to a pipeline operator, some other kind of victim, or an internet service provider, are most often the place we confront adversaries. If American businesses don’t report attacks and intrusions, we won’t know about most of them, which means we can’t help you recover, and we don’t know to stop the next attack.)

Angesichts solcher Äußerungen sollten wir sehr aufmerksam werden – gerade weil die Gesamtgemengelage sich immer mehr zu überschlagen droht -, während sich die Plandemie ob ihrer Demozid-„mRNA-Medikamenten„-Folgen immer deutlicher heraus schält und sich der Krieg in der Ukraine als weiterer gewollter Treiber des Großen Neustarts herausstellt. Es sei hier ausdrücklich an Joseph Schumpeters „schöpferische Zerstörung“ erinnert. Denn wenn die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und ihre Marionetten in der Hochleistungspresse und Politik damit beginnen, die Vorstellung eines bestimmten „Zeitgeist“-Themas zu propagieren, sollten wir das zumindest zur Kenntnis nehmen.

Ob wir uns auf einen möglichen Cyberangriff vorbereiten müssen und sollten? Der just in diesen sich überschlagenden Zeiten eine weitere Unterstützung für die Agenda des Großen Neustarts darstellt? Entscheiden Sie bitte für sich selbst, für wie wahrscheinlich Sie eine anstehende False Flag-Operation halten.

Quellen:
Wikipedia – Überfall auf den Sender Gleiwitz
Brisante Funde zur „Lusitania“ : Sie hatten wohl Pulver an Bord
MDR – Die Brutkastenlüge
White House warns Russia prepping possible cyberattacks against US
FBI ‚concerned‘ about possible Russian cyberattacks on critical infrastructure

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2 Antworten

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  1. 25. März 2022

    […] Die Geschichte ist voll von Ereignissen, die dazu dienten bestimmte Maßnahmen (bis hin zum Krieg) zu rechtfertigen. Die meisten sind historisch betrachtet False Flag-Operationen gewesen. Sei es der “Überfall auf den Sender Gleiwitz”, der zum Ausbruch des 2. Weltkriegs führte, sei es die — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2022/03/systemfrage-kritische-infrastruktur-und-eine-false-flag-operation/amp/ […]

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