Unbestätigten Angaben nach soll Russland gestern Chemiewaffen in Mariupol eingesetzt haben:
Getroffen worden seien sowohl ukrainische Soldaten als auch Zivilisten. Der Einsatz von chemischen Kampfstoffen ist als Kriegsverbrechen geächtet.
Was man von dieser Meldung halten soll, muss jeder für sich selbst beurteilen – da ich nicht Vor-Ort bin und jeder von uns – leider zum Großteil – auf Quellen aus der Hochleistungspresse (oder ggf. sozialen Netzwerken) angewiesen ist, sind solche Meldungen mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Ungenannt soll aber nicht bleiben, dass – wiederum nach Berichten westlicher Medien –
Politiker in Russland und pro-russische Politiker im Donbass zuletzt mehrfach darauf verwiesen [haben], dass der Einsatz chemischer Kampfstoffe in ihren Augen durchaus angebracht sei. Der Verteidigungssprecher der selbsternannten Donezker Volksrepublik Eduard Basurin etwa sagte kürzlich, „chemische Truppen“ sollten die letzten Verteidiger Mariupols attackieren. „Sie werden einen Weg finden, diese „Maulwürfe in ihren Löchern auszuräuchern“.
Wie bereits in zahlreichen Artikeln gesagt, dass wir es in der Ukraine mit einem „Feuerwerk der Propaganda“ auf beiden Seiten zu tun haben, dürfte unbestritten sein. Ich für meinen Teil, schenke weder der einen noch der anderen Seite Vertrauen, weil ich sie als Teil des gleichen Spiels sehe (Stichwort Falsches Ost-West-Paradigma).
Jedoch muss in diesem Kontext auch an die Tatsache erinnert werden, dass gerade „Giftgasangriffe“ gern genutzte Mittel der westlichen Propaganda sind – Syrien und die inzwischen nachweislich als False Flag-Operationen bzw. nicht stattgefundenen, rein medial „durchgeführten“ Giftgasangriffe lassen in diesem Kontext grüßen. Gerade weil Mariupol wohl kurz vor dem Fall stehen soll, da den „Verteidigern“, vornehmlich dem Azov Nazi-Battalion, die Munition ausgegangen ist und sich die letzten Reste in und unter das Stahlwerk zurückgezogen haben sollen. Mehrere Versuche die „Militärspitze vor Ort“ zu evakuieren sind durch diverse Hubschrauberabschüsse gescheitert.
Wieso sollten die Russen ausgerechnet jetzt kurz vor der Einnahme Mariupols Giftgas einsetzen?
Gerüchte besagen, das Stahlwerk sei massiv untertunnelt und Offiziere bzw. „Berater“ diverser westlicher Nationen sollen hier ausharren:
Unter dem Industriegebiet Azovstal, das dem Oligarchen Rinat Achmetow, dem angeblich unehelichen Sohn des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Kutschma, gehört, befinden sich 24 km Tunnel, die bis zu 30 m tief sind.
Dort gibt es eine geheime NATO-Einrichtung PIT-404 und ein geheimes NATO-Biolabor mit biologischen Waffen. Es sind NATO-Offiziere in der Einrichtung PIT-404. Die Tunnels sind mit einem gepanzerten Bunkersystem ausgestattet.
Etwa 240 Ausländer befinden sich im Gebäude, darunter Offiziere der NATO und der französischen Fremdenlegion sowie Mitarbeiter des Biolabors. Ihre von Achmetow finanzierten Wachen umfassen bis zu 3.000 Personen.
Das Biolabor unter dem Azovstal-Werk in Mariupol in der so genannten PIT-404-Anlage – gebaut und betrieben von Metabiota, einem Unternehmen mit Verbindungen zu Hunter Biden, Rinat Achmetow und Wolodymyr Zelenski.
In den Labors dieser Einrichtung wurden Biowaffentests durchgeführt. Tausende Einwohner von Mariupol wurden bei diesen schrecklichen Tests zu „Versuchskaninchen“. Und es waren hauptsächlich westliche „Spezialisten“, die an diesen unmenschlichen Experimenten teilnahmen.
Französische Geheimdienstler und Offiziere von Spezialeinheiten konnten ihre Kameraden nicht aus Mariupol herausholen. Aus diesem Grund hat Macron so oft beim Kreml angerufen und um „humanitäre Korridore“ gebeten.
Einige französische Geheimdienstmitarbeiter kamen bei der Rettungsaktion ums Leben. Der Chef des französischen Geheimdienstes, Eric Videaux, wurde am 31. März 2022 wegen Versäumnissen des französischen Geheimdienstes im Krieg in der Ukraine entlassen.
Offiziere aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Italien, der Türkei, Schweden, Polen und Griechenland sind nun in den Kerkern von Azovstal gefangen. Der US-amerikanische Generalleutnant Roger Clothier, der neulich von der DNR-Volksmiliz aus einem abgeschossenen Hubschrauber gefangen genommen wurde, ist vom russischen GRU und SVR in Mariupol aus der externen Überwachung seiner Geliebten in der Türkei in Izmir aufgespürt worden.
Die ukrainische Staatsangehörige, die dem Geheimdienst unter dem Namen Klute bekannt war, hatte den General stets als reisende Ehefrau, Vertraute und Dolmetscherin begleitet. Sobald die Information einging, dass diese Frau in Mariupol angekommen war, leitete Russland eine Militäroperation ein und blockierte die Stadt.
Auch diese Informationen sind unbestätigt und für uns nicht verifizierbar, würden aber eine Erklärung liefern, warum eine vom Westen durchgeführte (echte oder falsche) False-Flag-Giftgasattacke denkbar wäre.
Wir wissen, dass die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) den offenen Krieg zwischen der NATO und Russland (für mich im beiderseitigen Wissen und Abstimmung) wollen, um sowohl den Angstporno als auch Maßnahmenkataloge im Zuge des Großen Neustarts weiter und tiefer implementieren zu können. Auch weil das Narrativ der Plandemie ausgedient hat.
Wir werden sehen, was die nächsten Tage an Informationen bringen werden.
Quellen:
Tweet OSINTdefender
Berichte über angeblichen Chemiewaffen-Angriff in Mariupol
Heftige Neuigkeiten kommen gerade aus Mariupol
Tweet no one