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Ergänzend zum Artikel „Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Treuhandfunktion und Staat“ folgt hier nun der zweite Teil vom Ex-Geschäftsleitungsvorstand einer Schweizer Bank G.B.
Der Artikel zeigt auf, wie das Geldsystem auf Lug und Trug basiert, und beschreibt aus der Perspektive eines Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung an vorderster Front in Kaderposition, zielführende Lösungen dieses gesamtgesellschaftlichen Debakels.
«Im Namen des Gesetzes werden wir auf dem Nährboden von LUG und TRUG belogen und betrogen!»
Die Erdbevölkerung lebt gedanklich mit der aus betreuter Bildung und Gesetzgebung indoktrinierten Irrlehre eines Zahlers, als Mensch geboren und als Phantom gebildet!
Geltende Organisation der Gelderzeugung basiert auf der weltweit gesetzlich instrumentalisierten Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie, das Geldsystem wird demnach nicht verstanden.
Die praktizierte Betrugsspielform über Wirtschaftsunternehmen ist weder ökonomisch noch rechtlich erklärbar, sie dient einzig der MACHT! Damit verbunden ist auch die praktizierte Betrugsspielform der anteilig erzeugten Liquidität zum Leistungsaustausch für den Staat und Soziales über die Erwerbseinkommen. Das Zahler Virus aus dem Labor Ökonomie und Justiz erzeugt!
Die Gelderzeugung erfüllt dem Wesen nach eine Treuhandfunktion ist als Mandat getrennt von der Wirtschaft, von einem Treuhänder aller Menschen zu übergeben. Diese Treuhandaufgabe benötigt weder Beteiligungsrenditekapital (Eigenmittel- und Liquiditätserfordernisse) noch Verzinsung und Delkredererisiko!
Die Geldschöpfung dürfte nur für produktive Zwecke erfolgen. Ein realer Handelsgewinn, müsste aus bestehender Gelderzeugung erfolgen. Sämtliche Landeswährungen sind als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren und die Importe sind demnach mit der Importwährung auszutauschen (Ausbeutung, IWF, Weltbank, BIZ, werden als Unterdrückungsorganisationen hinfällig). Anstelle der Verzinsung, ist zwingend, eine Investitionsabschreibung nach Wirtschaftsgrundlagen (Geldvernichtung) unerlässlich.
Das Geldsystem ist doppelte Buchhaltung:
Leistungsnachfrage = Investor = Gelderzeugung
Leistungsangebot = Kundenguthaben = Liquidität für den Leistungsaustausch (Bedürfnisabdeckung)
Irrglaube mit Gehirnwäsche aus betreuter Bildung und Gesetzgebungen indoktriniert:
Der Glaube, dass Geld eine Substanz wäre, die von den Sparern, einerseits zu den Banken und von diesen weiter zu den Investoren und anderseits dem Staat zur Abdeckung der zugeordneten Aufgaben, umgelegt werden, das ist, eine mit Gehirnwäsche der betreuten Bildung, insbesondere von der Fakultät Ökonomie und Medien, gedeckt von der Justiz (Gesetze) indoktrinierter Irrglaube, welche das Phantom Zahler erzeugt. Dieser Irrglaube wird von der Politik und Macht zur Befriedigung ihres eigenen Spieltriebs zu Lasten der Menschheit (Unterdrückung) benötigt!
Die Lehrmeinung Fakultät Ökonomie, wird heute noch doziert (ökonomischer Unsinn, gesetzlich legitimiert, eine infame bewusst kreierte Irrlehre):
«Hierbei leiht man der Bank gegen Zinsen Geld, das die Bank gegen höhere Zinsen als Kredit an andere Haushalte und vor allem die Wirtschaft weitergibt. Der Umfang der möglichen Kreditvergabe ist jedoch von den Kapitalquoten abhängig und hier kommen die Kundeneinlagen ins Spiel, die von den Banken benötigt werden, um die Reserveanforderungen und die Kapitalquoten zu erfüllen.«
Erkenntnis bei Aktivierung des eigenen Denkvermögens, etwas abstrakte Denkweise erforderlich:
Tatsächlich können Banken weder für ihre Kreditvergaben noch für ihre Investitionen (verfassungswidrig = Vorteilsnahme), Kundenguthaben verwenden, weil einzig aus jeder Aktivität der Gelderzeuger (Bankensystem) Liquidität für die Wirtschaft und Publikum entsteht.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Erfordernisse einer Liquidität und Eigenmittel im Bankensystem sind modellierte, kreative Buchhaltungsvorgänge, welche einen klaren Betrug darstellen. Die Pseudoliquidität für die Geschäftsbanken wird ausschliesslich von der Zentralbank (Zentralbankgeld) mittels Eigengeschäfte mit den Geschäftsbankkunden und Staat erzeugt!
Um die Spielform Liquiditätserfordernisse zu erfüllen, müssen die Geschäftsbanken das erzeugte Zentralbankgeldvolumen mittels Kundenwanderungen und Interbankkredit aufteilen. Die Höhe dieser Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr kann einzig die Zentralbank bestimmen, nicht durchlässig ausser Bargeld, denn die Geschäftsbanken können unter sich keine gesetzliche Liquidität erzeugen!
Monopoly auf das Geldsystem übertagen (zum Start erhält man eine bestimmte Geldmasse)
Das Bankensystem muss systembedingt jedoch nur die Kundengeldwanderungen von einer zur anderen Bank sicherstellen (Passivumlagen). Dieser Zahlungsverkehr wird im geschlossenen Kreislauf, auf den individuellen Bankkonten bei der Zentralbank, sichergestellt. Als Leistungsaustauschgegenwert werden nur zwei Geldarten benötigt, Bar- und Giralgeld!
Weil der Gesetzgeber in völliger Hypnose, eine gesetzlich vorgeschriebene Pseudoreserve (Zentralbankgeld = gesetzliches Zahlungsmittel ohne Delkredererisiko) vorschreibt, sind die Zentralbanken verpflichtet, die dafür notwendige „Liquidität“ für und mit den Geschäftsbanken zu erzeugen, wobei es doch zu beachten gilt, nicht hypnotisiert, dass doch die Gelderzeugung aus dem Nichts naturgemäss keine Reserven braucht. Betrugsspiele der infamsten Sorte!
Um nun die hanebüchenen Liquiditätsbedingungen zu erfüllen, wird das von der Zentralbank erzeugte Pseudo-Guthabenvolumen mittels Kunden-Geldwanderungen zwischen den Geschäftsbanken hin und hergeschoben. Kann die Liquidität mit den ordentlichen Kundengeldwanderungen nicht erfüllt werden, muss die notwendige Liquidität aus diesem vorhandenen Zentralbankgeldvolumen, zwischen den Banken oder mit der Zentralbank selbst (Geldmengenerhöhung), mittels sog. Interbankkredite, beschafft werden (alles Ziffern in der Bankbuchhaltung). Die Geschäftsbanken können demnach, wie von den Bankfachleuten, Finanzspezialisten, Regierenden und Medien immer behauptet, ihre selbst geschöpfte Geldmenge (Kundenguthaben), nicht bei der Zentralbank parken, denn daraus entsteht für die Bank keine Liquidität. Trotzdem wird das Parken als Begründung (Lüge) der Negativzinsen genannt.
Die Kundenguthaben entstehen ausschliesslich durch Kreditgewährung oder den Ankauf von sonstigen Vermögensgegenständen. Logik pur: es kann keine zusätzliche Liquidität für die Bank entstehen. Das gleiche gilt auch, wenn Guthaben durch Überweisung innerhalb einer Bank entstehen. Letzteres ist selbstverständlich mit der spiegelbildlichen Auflösung eines anderen Guthabens verbunden. Das gilt, nicht für die einzelne Bank, aber für das gesamte Bankensystem, natürlich auch bei Überweisungen zwischen verschiedenen Banken.
Berücksichtigt man, dass Bargeld letzten Endes nur durch Belastung der Kundenguthaben in Umlauf kommt und bargeldlose Überweisungen immer schon irgendwo im Bankensystem vorhandene Guthaben voraussetzen, so wird die Existenz von Kundenguthaben als Voraussetzung für Kreditvergaben und Investitionen ad absurdum geführt, welche nur einfältige Spinner (Fakultät Ökonomie, Medien, Bankverantwortliche und Politiker) immer noch straffrei behaupten dürfen.
Wichtig: Sämtliche Gesetze im Zusammenhang mit Geld basieren auf der vorgängig beschriebenen Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie, müssen demnach überarbeitet und neu erlassen werden. Wir bringen kein Geld auf die Bank, wir erhalten das Geld von der Bank und können den Staat nicht finanzieren (die Staats- und Sozialquote als Wirtschaftseinnahmen verbucht, wird zur Irreführung dem Erwerbseinkommen hinzugefügt und wieder abgezogen = Phantom Zahler ist geboren.
Die Kundenguthaben entstehen, schliesst man den trivialen Fall des Passivtauschs (Zahlungsverkehr) aus, immer durch eine Bilanzverlängerung. Die Multiplikator-Behauptung, dass Banken aber schon Kundeneinlagen brauchen; wenn auch nicht direkt, um Kredite zu vergeben, sondern indirekt, um die Kapitalreserve bei der Zentralbank zu erfüllen, die nötig sind, um Kredite zu vergeben«, liegt damit klar daneben. Dahinter steht eine weitgehende Irreführung über die mit den Bankgeschäften verbundenen, bilanziellen Vorgänge.
Die Gelderzeugung ergibt als Gegenwert für den Leistungsaustausch ausschliesslich Liquidität für die Wirtschaft und Publikum. Der Gelderzeuger selbst kann für sich keine Liquidität erzeugen, wie denn auch!?
Der Glaube, dass Kundenguthaben die Eigenkapitalquote einer Bank erhöhen könnten, basiert auf der Geldillusion, also der Vorstellung, dass Geld eine werthaltige Substanz sei, die, wenn man sie zur Bank trage, diese reicher mache. Doch das ist nicht der Fall eine Einsicht, welche eigentlich im 21. JH. längst überwunden sein müsste.
Geldsystem im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Gelderzeugung (Voraussetzung für eine Humanismus-Ökonomie)
Denkvermögen befreit vom antrainierten Müll (Geist):
Das gesetzliche Mandat der ökonomisch korrekten, zinslosen und ohne Delkredererisiko, kann nur die Zentralbank, oder entsprechend organisierte Geschäftsbanken, erfüllen, denn die Erzeugung selbst, kann nicht mit einer Haftung für den Gelderzeuger (Treuhandfunktion) verbunden werden. Die Kundenguthaben müssen im Bestand und in bankübergreifender Auswirkung, gewährleistet sein.
Die unendlich mögliche Gelderzeugung hat zur Abdeckung der produktiven Gemeinwohlbedürfnisse zu erfolgen und muss den endlichen Ressourcen der Natur und Umwelt Rechnung tragen. Die vorhandenen Kundenguthaben (Geldvolumen) müssen die Gemeinwohlbedürfnisse (Wachstumsspirale) abdecken.
Die Bilanz besteht neben den üblichen Positionen, auf der Aktivseite aus Investitionen (Nachfrage), welche unter Berücksichtigung der Restwerte, im Zeitverlauf abgeschrieben werden müssen. Die Passivseite besteht aus Guthaben als Gegenwert der Leistungserbringung (Angebot).
Die Zentralbank ist ebenfalls für die Sicherstellung der Devisen- und Notenbestände zuständig. Die Erträge (Eigenkapital) werden, mit Bearbeitung- und Verwaltungsgebühren, sowie systemischen Abwicklungen, geschaffen. Die Ausfallrisiken, werden mit den erarbeiteten Gewinnen mit zusätzlichen Negativgebühren auf zu hohen Kundenguthaben (definieren) abgedeckt. Es kann auch vorübergehend zu teilweise negativer Geldmenge kommen. Weder ein Staat noch Gelderzeuger können systembedingt, Pleite gehen, weil sie eine Symbiose für die Geld-, Wirtschaft-, Fiskal- und Sozialpolitik, darstellen.
Würdigung in Gesamtbetrachtung (Zahler Phantom aus dem Denkvermögen eliminiert:
Einfach sich nur vom mit Gehirnwäsche aus betreuter Bildung infizierten Irrlehren befreien. Die Gelderzeugung folgt der Bedürfnisabdeckung und gilt als Kaufkraft der Promotion der Leistung und nicht der Erwerbsarbeit.
Wenn nun die Automatisierung die Bedürfnisse zum grossen Teil abdeckt, die Erwerbsarbeit massiv sinkt, so geht doch kein Land Pleite, denn das Geld wird weiterhin für die Leistung zur Bedürfnisabdeckung erzeugt.
Die Gesetzbücher müssten alle überarbeitet werden, denn die Investition (Begründer der Gelderzeugung) gilt als Voraussetzung für die Liquidität zur Abdeckung des Leistungsaustausches und nicht der reiche Geldbesitzer! Der Staat ist, rechtlich wie ökonomisch, als Pluralsubjekt und Sonderakteur der Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürger zu begreifen!
Nun gilt es auch noch, die betrügerische Umlage der anteiligen Gelderzeugung zur Abdeckung der Staats-, Sozial- und Gesundheitsaufgaben über das Erwerbseinkommen, zum Abzug (Beiträge) oder Weiterleitung (Steuern) zu dem frei verfügbaren Geld als Promotion der Leistung oder Anspruch hinzugefügt, gedeckt von der Justiz, zu ersetzen mit:
Direkte Umlage der anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den genannten Aufgaben, an die Berechtigten. Parameter: Branchenspezifischer und tarifierter Bruttogewinn abzüglich Geschäftskosten und Abschreibungen!
Fazit: Weder der reichste noch ärmste Mensch, auch Wirtschaftsunternehmen beteiligen sich an der Staats- und Sozialquote! Dieser Betrug verstellt den Geist fast aller Erdenbürger und wird von der Politik für Armut und Existenzkämpfen missbraucht!
Die vorgenannten Lügen werden vom Bankensystem laufend verbreitet, ich zitiere aus dem Bankgeschäftsbericht für das Jahr 2021:
«Die Kundeneinlagen haben markant zugenommen und das Hypothekarvolumen ist weiter gestiegen. Die Refinanzierung der Ausleihungen über Kundeneinlagen erreichte mit 105,1% einen sehr hohen Stand. Ebenfalls deutlich angestiegen sind die Depotvermögen. Per 31 Dezember 2021 beträgt der Depotbestand 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Mio. Franken).»
Korrekt müsste es heissen:
«Eine korrekte Analyse gibt auch korrekte Anhaltspunkte. Wie man als Gelderzeuger, Ausleihungen tätigen kann ist mir als Fachmann fernab der betreuten Bildung, ein Rätsel! Von Refinanzierung über Kundeneinlagen zu sprechen, grenzt für mich, schon an Irreführung der Menschen. Korrekt müsste es heissen, unsere Gelderzeugung von 30 Mio. Franken, konnte zu 100% als Liquidität für die Kunden in unseren Bankbüchern gehalten werden! Darüber hinaus ist das Kundenguthaben aus Liquiditätsbereitstellung von Drittbanken, um 68 Mio. Franken auf 1357,7 Franken angewachsen. Aus der gesamten Liquiditätsbereitstellung der Gelderzeuger, welche nicht mehr in der Realwirtschaft, Verwendung findet (Aufbewahrung), ist das Depotvolumen auf 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Millionen Franken, angestiegen.»
G. B., 77 Jahre, erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, als GL Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe ich die Betrügereien der Verantwortlichen in Ökonomie, Politik und Justiz, erkannt. Asche über mein Haupt. 99% der Menschen wähnen sich als Zahler, wandeln als konstruiertes Phantom durch die Gegend. Unglaublich, aber wahr!
DWB bedankt sich beim Autor!
© by G. B. (Klarname d. Red. bekannt, jedoch öffentlich zur Sicherheit des Autors anonymisiert), https://dudeweblog.wordpress.com/
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