Gesellschaft: Die fortschreitende Unterdrückung der Freiheit durch „demokratische“ Regierungen

Menschen - Bildquelle: Pixabay / geralt; CC0 Creative CommonsMenschen - Bildquelle: Pixabay / geralt; CC0 Creative Commons

Menschen – Bildquelle: Pixabay / geralt; CC0 Creative Commons

Winston Smiths Erinnerungen und seine Lektüre des verbotenen Buches The Theory and Practice of Oligarchical Collectivism von Emmanuel Goldstein zeigen, dass das Vereinigte Königreich nach dem Zweiten Weltkrieg in den frühen 1950er Jahren in einen Krieg verwickelt wurde, in dem Atomwaffen Hunderte von Städten in Europa, Westrussland und Nordamerika zerstörten. Colchester wurde zerstört, und auch London litt unter ausgedehnten Luftangriffen, was Winstons Familie dazu veranlasste, in einer Londoner U-Bahn-Station Zuflucht zu suchen. Die Vereinigten Staaten schluckten das britische Commonwealth und Lateinamerika und gründeten den Superstaat Ozeanien. – 1984, George Orwell

Als objektive Beobachter und Analysten des Zustands der Welt, der Gesellschaften und der Machtstrukturen müssen wir aufhören, jede noch so unwahrscheinliche Zukunftsmöglichkeit auszuschließen. Wir müssen jedwede Möglichkeit prüfen, gewichten, sortieren und ggf. verwerfen. Aber sie von vornherein als absolut unwahrscheinlich zu deklarieren, sollte aufgrund der Geschehnisse der letzten zwei Jahre nicht mehr erfolgen.

  • Beobachtet man die plötzlichen Richtungsänderungen in der Weltwirtschaft und im Währungssystem seit dem Start der Plandemie im März 2020, muss man sich unweigerlich fragen, warum die Währungs- und Finanzbehörden eine derartig scheinbar zerstörerische Politik betreiben.
  • Beobachtet man die Nonchalance bei der Umsetzung und die mangelnde Bereitschaft der Währungsbehörden, die negativen Auswirkungen ihres Handelns zu erkennen, so muss man konstatieren, dass dies kein Zufall sei kann.
  • Beobachtet man die konzertierten Bemühungen, die globale Lieferketten zu untergraben und zu sabotieren, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies mit Absicht geschah.
  • Beobachtet man das plötzliche Vorgehen Russlands in/gegen die Ukraine muss man feststellen, dass der Zeitpunkt nicht zufällig gewählt wurde.
  • Zieht man Parallelen zwischen den 2020er Jahren und den Bedingungen der 1930er Jahre, muss man zu dem Schluss gekommen, dass die Welt einen ähnlichen Weg einzuschlagen scheint. Auch wenn sich die Namen und die individuellen Umstände geändert haben, scheint das Ergebnis ähnlich unausweichlich zu sein.
  • Ab Ende der 1930er Jahren zogen die USA die Schrauben gegen Japan an, bis es schließlich angriff. In den 2020er Jahren scheinen die USA die gleiche Art von Maßnahmen gegen Russland zu ergreifen, das sich offenbar daraufhin genötigt sah, in alte sowjetische Denkstrukturen zurück zu fallen.

Wenn nicht ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, scheint ein Krieg – aufgrund der kleinen obigen Aufstellung – das einzig logische Ergebnis zu sein. Was noch vor einem Jahr unwahrscheinlich und undenkbar schien, wird von Tag zu Tag wahrscheinlicher. Gerade in den Köpfen so mancher Transatlantiker und Möchtegern-Olivgrünen.

Wenn wir auf das gewünschte, nach Vorstellung des Establishments zu installierende Endresultat blicken, sowie auf die gewünschten Ziele für 2030 (wobei hier anzumerken ist, dass der Zeitplan offenbar nach vorne verlagert wurde, weil der Widerstand zu groß wird) und darüber hinaus, machen all diese Krisen und Verluste unserer persönlichen Freiheiten Sinn. Noch können wir vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass wir nicht einfach der geplanten Agenda zur Erreichung dieser Ziele zum Opfer fallen. Ich habe den Leser immer wieder daran erinnert, dass wir immer noch ein großes Maß an Kontrolle über die Richtung unseres persönlichen Lebens haben.

Wenn wir den propagandistischen Ablenkungsmanövern unseres Gegners widerstehen können, können wir in finanzieller, geistiger, körperlicher und spiritueller Hinsicht die richtigen Entscheidungen treffen. Trotz allem, was wir hören, haben wir noch Zeit, aber die Schlinge zieht sich jedes Jahr enger zu.

Ein wichtiger Aspekt, dem es sich entgegen zustellen gilt, ist der Versuch der Eliten ihre globalisierte Agenda zur Unterdrückung unserer persönlichen Freiheiten und Rechte umzusetzen. Ein Ziel, das weit über über die jeweiligen nationalen Grenzen hinausgeht.

Ob in der EU, in den USA, in Russland und dem ehemaligen Sowjetblockstaaten oder in China, der Feldzug zur Unterwerfung der Menschheit ist in vollem Gange. Diejenigen unter uns, die sich ständig darüber beschweren, dass die Welt niemals einen Dritten Weltkrieg gegen den Westen, insbesondere die Vereinigten Staaten, führen kann, müssen beginnen umzudenken. Es gibt nur einen Grund, warum die Regime diese tyrannischen Maßnahmen ergreifen: Die Mächtigen wissen, dass etwas bevorsteht, und sie wollen keinen Widerspruch in den Bevölkerungen. Diese Mächte wollen, dass wir völlig im Dunkeln tappen, damit wir nicht die richtigen Entscheidungen treffen können, wenn die Zeit gekommen ist.

Im Moment sind mir nur zwei Szenarien bekannt, die der Grund für den sich beschleunigenden Verlust unserer Freiheiten sein könnten:

  • Wirtschaftlicher Zusammenbruch
  • Krieg

Das erste Szenario scheint weniger wahrscheinlich als das zweite. Statt eines Zusammenbruchs ist es denkbar, dass sich die westlichen Volkswirtschaften und andere Länder von einer relativ freien Marktwirtschaft zu einer Kommandowirtschaft nach sowjetischem Vorbild entwickeln. Dieser Wandel ist zwar schon seit langem im Gange, hat sich aber im Zuge der Plandemie noch beschleunigt. Es ist damit zu rechnen, dass bis zum Ende des Jahrzehnts und vor allem nach einem eventuellen Krieg immer mehr zentralisierte Planung verkündet werden wird.

Obwohl der Verlust unserer Freiheiten im Zuge der Plandemie aktuell etwas „zurück gedreht“ wurde, wird die Aushöhlung der persönlichen Freiheiten von Dauer sein.

Das zweite Szenario eines globalen Krieges scheint – angesichts der aktuellen Entwicklungen – wahrscheinlicher zu sein. Das Establishment scheint unter Zugzwang gekommen zu sein, ihre Agenden sind ins Stocken geraten – auch wenn im Hintergrund weiterhin kräftig an der Bühne gebaut wird. Zunehmender Widerstand, offensichtliche „Impf“schäden werden immer deutlicher – das Narrativ der Plandemie hat sich „abgenutzt“, könnte aber im Herbst durchaus wieder ein „Wiederauferstehen“ erleben.

Wir sollten in den nächsten Wochen genau auf die Rhetorik der Frontdarsteller achten, um daraus abzuleiten, was die Eliten „für uns“ geplant haben…

Quelle:
Wikipedia – 1984 (Roman)

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