Meinung: Wir ernten, was wir gesät haben.Lesezeit: 3 Minuten
Wer sich verläuft, verliert die Orientierung, wer sich verrennt, verliert die Übersicht, wer sich vergeht, verliert die Moral. – Monika Kühn-Görg
Wir leben in einer Welt der Gewalt. Wir leben in einer Welt, in der Morden, Vergewaltigungen und Gewaltandrohungen zur „Normalität“ gehören. Indoktriniert über Jahrzehnte durch Filme, Fernsehen und Medien. Nicht zu vergessen Videospiele und die angeblichen „humanitären Hilfen“ aka Kriege, die die „Regierungen“ vom Zaun gebrochen haben und noch immer brechen.
Auch der neueste Amoklauf in Uvalde, Texas mit 21 Toten zeigt auf, dass die Menschheit ihr Menschsein verloren hat und sich sowohl geistig, ethisch als auch moralisch zurück entwickelt hat. Gestützt und gefördert durch das gezielte Auflösen von Werten, Idealen und moralischen Eckpfeilern. Während familiäre Strukturen und klassische Geschlechter im Zuge der Spaltung und Gleichschaltung als „Überbleibsel des alten weißen Mannes“ verteufelt werden, wird gleichzeitig die gesellschaftliche Struktur zerstört, auf deren Trümmern erst Gewalt, Gewaltbereitschaft und vor allem Gleichgültigkeit gegenüber dem Mitmenschen gedeihen können.
Für mich ist die Entwicklung der letzten Jahr(zehnt)e kennzeichnend für das, was mit unserer Gesellschaft gerade in den letzten zwei Jahren geschehen konnte. Eine durch jahrzehntelange Vorbereitung indoktrinierte Masse, die Moral und anstand als Relikte vergangener Zeiten ansieht und sich willfährig einer kleinen Kaste von angeblichen „Eliten“ unterwirft und dabei Grundprinzipien des Menschseins vollkommen in den Hintergrund treten lässt und stattdessen „echte Solidarität“ mit „veröffentlichter Meinung“ gleichstellt. Man geriert sich als solidarisch mit allen möglichem, aber nicht mit sich selbst und vor allem nicht mit seinen Mitmenschen, die durch staatliche Zwangsmaßnahmen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und/oder anderer Meinung als das Mainstreamnarrativ sind. Vielmehr werden gegen diese Menschen offene Drohungen und Gewalt ausgesprochen – also genau jene Programmierung von Gewalt und Hass, die uns zuvor über Jahrzehnte in diversen Formen eingespielt wurde.
Leider erkennen sehr wenige den Fakt des hier geschriebenen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um echte oder inszenierte Attentate, ob MK Ultra-Auswüchse oder False Flag-Operationen handelt, denn das Endergebnis der Programmierung findet mit echten oder falschen Ereignissen in der Gesellschaft statt und die Folgen müssen wir jeden Tag erleben.
Solange die Menschen nicht verstehen, dass nur ein Zurück zu alten Werten von Gemeinschaft, Miteinander und echter Unterstützung die zunehmende Gewaltspirale aufhalten kann, solange die Menschen nicht verstehen, dass sie einer Programmierung über Jahrzehnte anheim gefallen sind, solange wird sich nichts ändern – nein, es wird noch viel schlimmer werden (müssen). Bis hin zu irgendwelchen Lagern oder „Einrichtungen“, in der Andersdenkende landen werden, weil sie genau jene Mechanismen ansprechen, die uns als Gesellschaft zerstören.
Moral fängt im Herzen an und hört im Kopf auf. – Mika Gustavson
Quellen:
Zitate.de – Kühn-Görg, Monika
Uvalde school shooting: At least 21 killed at Robb Elementary
Zitate.de – Gustavson, Mika
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4 Antworten
[…] Wir leben in einer Welt der Gewalt. Wir leben in einer Welt, in der Morden, Vergewaltigungen und Gewaltandrohungen zur “Normalität” gehören. Indoktriniert über Jahrzehnte durch Filme, Fernsehen und Medien. Nicht zu vergessen Videospiele und die angeblichen “humanitären Hilfen” aka Kriege, die die “Regierungen” vom Zaun gebrochen haben und noch immer brechen. — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2022/05/meinung-wir-ernten-was-wir-gesaet-haben/amp/ […]