USA: Mediale Berichterstattung, nur wenn es dem politischen Narrativ dient

USA – Bildquelle: Pixabay / Comfreak; Pixabay License

Jeder, der mit meinem Blog vertraut ist, kennt die Ziele der Neuen Weltordnung. Das Ziel der NWO-Ingenieure ist es unter anderem, in den USA Handfeuerwaffen zu konfiszieren und die Fähigkeit des US-Durchschnittsbürgers einzuschränken, Zugang zu allen Waffen zu erhalten, die eine Bedrohung für die Zeitlinie der NWO darstellen könnten. Militär oder diejenigen, die mit der Niederschlagung ziviler Unruhen beschäftigt sind, dürfen nicht von ihrem Vorgehen gegen Bürger abgehalten werden, daher es ist auch klar, dass die US-Amerikaner entwaffnet werden müssen.

Ob inszeniert oder nicht, ob einige oder alle von ihnen inszeniert sind, wie das Ereignis in Las Vegas vor einigen Jahren, es stellt sich die Frage, wie können solche Attentate „vermieden“ werden?

Wie viele Massenerschießungen wurden tatsächlich verhindert, weil sich Menschen mit Schusswaffen wehrten? Da es das Ziel des Establishments ist, die US-amerikanische Bevölkerung zu entwaffnen, werden wir nur von den „erfolgreichen“ Massenerschießungen hören und nicht von denen, die durch wachsame, rechtmäßig bewaffnete Bürger verhindert wurden.

Interessanterweise kam es nur wenige Tage nach der Massenerschießung in Texas zu einem weiteren Vorfall, der jedoch so gut wie gar nicht in der Hochleistungspresse erwähnt wurde, weil er offenbar nicht ins gewollte Narrativ passt – ins Anti-Weiß- und Anti-Waffen-Narrativ.

So hat eine Frau in West Virginia ein weiteres Attentat verhindert, indem sie den Schützen tötete. Niemand sonst wurde verletzt oder getötet. Die Polizei in Charleston identifizierte den Mann als den 37-jährigen Dennis Butler, der bei einer Geburtstags- und Abschlussfeier versuchte ein Attentat zu verüben.

Nach Angaben der Behörden war Butler bereits früher am Abend mit einem Fahrzeug vor dem Wohnkomplex, wo die Feier stattfand, gewesen und wurde gewarnt, langsamer zu fahren, da Kinder dort spielten. Er verließ die Anlage, kehrte aber später zurück und parkte vor dem Komplex, bevor er schoss.

Eine der anwesenden Gäste zog eine Pistole und schoss auf Butler:

„Anstatt vor der Bedrohung wegzulaufen, hat sie sich mit der Bedrohung auseinandergesetzt und gestern Abend mehrere Menschenleben gerettet“, sagte Detective Chief Tony Hazelett am Donnerstag gegenüber der Presse.
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(„Instead of running from the threat, she engaged with the threat and saved several lives last night,“ Chief of Detectives Tony Hazelett told news outlets Thursday.)

In einem Interview mit „Talkline“ von MetroNews am Donnerstag sagte Polizeichef Tyke Hunt, Butler sei ein verurteilter Straftäter, der „ein paar Mal im Gefängnis war (been to prison a few times)“.

Hunt sagte, Butler habe die Waffe, die er abgefeuert hat, illegal besessen und fügte hinzu, dass die Angelegenheit noch untersucht werde.

13News – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt www.wowktv.com

Dass die Frau das Attentat verhinderte und dass Butler zudem als Afroamerikaner nicht ins politische Narrativ passt bzw. keine entsprechende Mediendarstellung erfolgte, zeigt aus meiner Sicht, dass die Massenerschießung Teil des gewollten gesellschaftlichen Umbaus sind. Sie sind Mittel zum Zweck, um die Entwaffnung – analog zu Europa – auch in den USA durchführen zu können.

Quellen:
‘Good gal with a gun’: Woman with pistol kills gunman at party
West Virginia woman with pistol shoots, kills man firing at graduation party: ‚Saved several lives‘