Der „Mensch gemachte Klimawandel“ wird seit Jahren durch die Medien getrieben. Kein Tag ohne oberlehrerhafte Belehrung durch Politik und Hochleistungspresse. Dass der tatsächlich stattfindende, weil natürliche und schon immer vorhandene Klimawandel andere Ursachen hat (Sonneneinstrahlung, Evaporation, Vulkanismus…) als ein Spurengas namens CO2, wird geflissentlich unterschlagen, da der Klimahoax und der leider zu erwartende Klimalockdown gewollte Panik- und Steuerungsinstrumente der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) sind, um die Menschen manipulieren, steuern und gefügig machen zu können.
Vielerorts werden aktuell die zahlreichen Waldbrände als Argument für den „Mensch gemachten Klimawandel“ herangezogen, ohne auch hier darauf einzugehen, dass es keine Selbstentzündung von Holz aufgrund Temperaturen von 30 Grad und mehr gibt (dann müssten ganze Erdteile „dauerhaft in Flammen stehen“) oder dass es Verbote gibt Unterholz gezielt abzubrennen, um eben großflächige Waldbrände zu verhindern.
Noch weniger bekannt dürfte aber ein weiter Umstand sein: Die Tatsache, dass das US-Militär bereits in den 1970ern Waldbrände als Waffe definiert und eine entsprechende Studie erarbeitet hat:
(Waldbrand als Militärwaffe
Ein Studienbericht vom Juni 1970 im Auftrag des Verteidigungsministeriums.
1965 forderten die Generalstabschefs den Verteidigungsminister auf Forschung zu initiieren, um die Durchführbarkeit der Messung der Entflammbarkeit der Wälder und des Dschungelwachstums zu messen und die Entflammbarkeit so zu verändern, dass die Vegetation die Verbrennung leicht unterstützt, und Entwicklung von Maßnahmen zur Zerstörung großer Wald- und Dschungelgebiete durch Feuer. Diese Forschung wurde von der Forstbehörde des Landwirtschaftsministeriums unter der Schirmherrschaft der Advanced Research Projects Agency durch ARPA Order 818 durchgeführt. Das Hauptaugenmerk der Forschung wurden die Entflammbarkeitsmerkmale des Dschungelwachstums in tropischen und monsunalen Klimazonen, in denen Waldbrände auf natürliche Weise nur selten auftreten.)
Wären die IGE wahnsinnig genug, die letzten Wälder der Erde gezielt zu verbrennen, um die Ziele ihrer Agenda des Großen Neustarts zu erreichen?
Ein ehemals als geheim eingestuftes Dokument des US-Militärs mit dem Titel „Forest Fire As A Military Weapon (Waldbrand als militärische Waffe)“ ist ein Beleg des fortgeschrittenen Wahnsinns und der geplanten Zerstörung mittels der sprichwörtlichen verbrannten Erde. Die US-Forstbehörde war in den 1970ern an der Forschung und Planung beteiligt, die in dieses militärische Handbuch für die Durchführung orchestrierter Waldbrandkatastrophen eingeflossen ist.
Im Kontext dieses Dokuments stellt sich unweigerlich die Frage, in wie weit dieses Papier andere Geoengineering-Projekte beeinflusst hat? Man denke nur an Themen wie Solar Radiation Management oder die in diesem Jahr extreme Verschiebung der Regenfälle. Es ist davon auszugehen, dass die seit Jahrzehnten durchgeführte Wettermanipulation ein Hauptfaktor in der Gleichung der exponentiell zunehmenden Waldbrände und der Feuerintensität ist. Geoengineering-Operationen stören den globalen Wasserkreislauf, trocknen die Wälder aus und führen zu rekordverdächtigen Waldbränden auf der ganzen Welt. Das Climate Engineering ermöglicht erst diese Großbrände.
Politik besteht nicht selten darin, einen simplen Tatbestand so zu komplizieren, dass alle nach einem neuen Vereinfacher rufen. – Giovanni Guareschi
Quellen:
Welt – Waldbrände
Waldbrände in Südfrankreich – „Mir kommen jeden Tag die Tränen“
Die Waldbrände in Australien – Desaster durch wechselnde Verordnungswut
Wildfires As A Weapon: US Military Exposed
Wildfires Serve Geoengineering Agenda ( Dane Wigington Geoengineering Watch )
The Dimming, Full Length Climate Engineering Documentary ( Geoengineering Watch )
Forest Fire as a Military Weapon PDF
Giovanni Guareschi Zitate