Im gestrigen Artikel Großer Neustart: Die „Klimapolizei“ kommt schrieb, dass Frankreich eine „Klimapolizei“ aufbauen wird und verwies in einer kleinen Randnotiz, dass dies „ähnlich wie [in] Kanada“ abläuft:
Nun hat Frankreich – ähnlich wie Kanada – damit begonnen, eine neue „Klimapolizei“ aufzubauen, die strenge Klimagesetze durchsetzen soll.
So stellt der französische Innenminister Gérald Darmanin 3.000 „grüne Polizisten“ ein, um diejenigen zu verfolgen, die gegen „umweltbezogene Straftatbestände“ verstoßen, um das Land vor „Katastrophen zu schützen“, die angeblich durch den vom Menschen verursachten Klimawandel verursacht werden.
In einem neuen Artikel bei The Counter Signal wird nun berichtet, dass die kanadische Regierung eine neue „Einrichtung zur Verfolgung und Befragung von Klimakriminalität“ baut. Interessanterweise sind in diesem Gebäude neben klassischen Büros auch Verhörräume und Räume für Waffenarsenale vorgesehen. The Counter Signal schreibt dazu:
Das kanadische Ministerium für Umwelt und Klimawandel (ECCC) baut eine neue Einrichtung in Winnipeg, die ein Waffenarsenal, Verhörräume, biologische Labors, Büros für Medienarbeit, „kontrollierte Ruheräume“ und Geheimdiensteinrichtungen beherbergen wird.
Die Pläne, die von einer Firma in Winnipeg erstellt wurden, geben einen Einblick in Trudeaus künftige Pläne zur Durchsetzung des Klimaschutzes.
Am Ende des Flurs neben den vorgeschlagenen „Schusswaffenlagern“ befinden sich mehrere Asservatenkammern, Verhörräume und angrenzende Aufzeichnungsräume.
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(The Ministry of Environment & Climate Change Canada (ECCC) is building a new facility in Winnipeg that will be home to a firearms armoury, interrogation rooms, biological labs, media relations offices, „controlled quiet rooms,“ and intelligence facilities.The plans, which were drawn up by a firm in Winnipeg, open a window into Trudeau’s future plans for Climate Enforcement.
Down the hall from the proposed „Firearms Storage“ rooms are several evidence rooms, interrogation suites, and adjacent recording rooms.)
Zu erkennen ist auch ein sogenannter „Intelligence“-Raum (Raum für den Geheimdienst, rechts oben), in dem Kanadas Geheimdienstmitarbeiter Landwirte und Viehzüchter ausspionieren können, um herauszufinden, ob sie möglicherweise „Klimaverbrechen“ begehen, die strafrechtlich verfolgt werden können.
Als ich den gestrigen Artikel mit dem Satz
Und dass diese neuen Behörden und Strafverfolgungsbehörden nichts weiter als der Aufbau neuer Unterdrückungsstrukturen sind und insbesondere im Kontext des angedachten Sozialkreditsystems stehen, wird man seitens Politkaste und Hochleistungspresse ebenfalls alsbald in die “Ecke der Verschwörungsideologen” stecken.
schloss, hätte ich nicht gedacht, dass diese faschistische Entwicklung bereits so weit fortgeschritten ist.
Düngen von Nutzpflanzen wird bald als „Umweltverbrechen“ gelten
Es stellt sich die Frage, welche Art von „Verbrechen“ in Kanada mit Hilfe dieser Verhörräume und Waffenarsenale verfolgt werden sollen? Die Regierungen der Welt haben vor kurzem dem Stickstoff, dem Schlüsselelement in Pflanzendünger, den Krieg erklärt und scheinen bereit zu sein, Landwirte zu verhören, die Stickstoff auf ihre Pflanzen ausbringen.
Im Artikel Technokratie: Der konzertierte Angriff auf die essenziellen Elemente des Lebens schrieb ich in diesem Kontext:
Stickstoff ist das reichhaltigste Gas in der Atmosphäre, aber auch er wird neuerdings zu einem Schadstoff erklärt. Ohne Stickstoff kommt die Landwirtschaft zum Erliegen, was zu Hungersnöten epischen Ausmaßes führen kann. Dennoch versuchen die „Kultisten der globalen Mensch gemachten Erwärmung“, den Bauernhöfen und Viehzuchtbetrieben auf der ganzen Welt den Stickstoffdünger zu kürzen bzw. am langen Ende komplett wegzunehmen.
Wann wird man vom ersten „Klimageständnissen“ eines Landwirts lesen, der ins Gefängnis geworfen wird, weil er landwirtschaftliche Praktiken angewandt hat, die der Nahrungsmittelproduktion dienen könnten?
Die Regierung Trudeau hat kürzlich eine Politik angekündigt, die den Einsatz von Düngemitteln in kanadischen Betrieben um 30% reduzieren soll. Diese Politik wurde von den Landwirten im ganzen Land und von den Provinzregierungen in den westlichen Provinzen heftig kritisiert, da sie nach Ansicht der Gegner die Nahrungsmittelversorgung lähmen wird.
Einige Beobachter äußerten den begründeten Verdacht, dass es sich bei diesen Maßnahmen um die ersten Schritte zur Wiederholung der Angriffe auf Landwirte handelt, die in den Niederlanden und anderswo in Europa zu weit verbreiteten Unruhen geführt haben.
Obwohl die Bundesregierung dies noch nicht bestätigt hat, gibt es Spekulationen, dass die Wasserproben, von denen wir jetzt wissen, dass sie im Gange sind, als Basismessungen verwendet werden, um eine Reduzierung des Düngemitteleinsatzes in der Zukunft zu erzwingen.
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(Trudeau’s government recently announced a policy to reduce the use of fertilizer on Canadian farms by 30%. This policy has been widely criticized by farmers across the country and by provincial governments in the Western provinces, with opponents saying it will cripple the food supply.Some observers have said that there is reason to suspect that these actions are the first steps in replicating the attacks on farmers that have provoked widespread unrest in the Netherlands and elsewhere in Europe.
While the federal government has not yet confirmed it, there is speculation that the water sampling we now know is underway will be used as baseline measurements to enforce reductions in fertilizer usage going forward.)
An dieser Stelle sei nochmals auf das Video „The Globalist War on the Elements of Life“ verwiesen, das sich intensiv mit den „staatlichen Angriffen auf Stickstoff und Kohlenstoff“ beschäftigt:
Sri Lanka kollabiert nach dem Verbot von Düngemitteln
Sri Lankas derzeitige Probleme, das sich derzeit in einem Zustand des totalen Zusammenbruchs befindet (Zusammenbruch der Regierung, Zusammenbruch der Finanzen, Zusammenbruch der Energieversorgung, Zusammenbruch des Transportwesens, Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung und Zusammenbruch der Medizin), begannen, als der neue Präsident im Jahr 2021 die Einfuhr von Stickstoffdünger verbot. Dies löste einen kaskadenartigen Zusammenbruch aus, der noch immer nicht abgeschlossen ist.
NaturalNews.com berichtete Anfang diesen Jahres dazu:
„Nach dem Düngemittelverbot erlitten 85% der srilankischen Landwirte Ernteeinbußen“, schreibt Michael Shellenberger auf seinem Substack-Blog.
„Die Reisproduktion ging um 20 Prozent zurück, die Preise stiegen um 50 Prozent, und das Land musste Getreide im Wert von 450 Millionen Dollar importieren. In Rajanganaya, wo die Landwirte im Durchschnitt nur einen Hektar Land bewirtschaften, berichteten die Familien, dass sie nur die Hälfte ihrer normalen Ernte einfahren.“
Der am stärksten betroffene Bereich der Lebensmittelwirtschaft Sri Lankas ist der Tee, der vor dem Verbot 1,3 Milliarden US-Dollar an Exporten einbrachte und 71 Prozent der Lebensmittelimporte des Landes lieferte.
„Nach dem Düngemittelverbot brach die Teeproduktion um 18% ein und erreichte den niedrigsten Stand seit 23 Jahren“, so Shellenberger weiter. „Das verheerende Düngemittelverbot der Regierung zerstörte somit die Fähigkeit Sri Lankas, Lebensmittel und Treibstoff zu bezahlen und seine Schulden zu bedienen.“
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(„After the fertilizer ban, 85% of Sri Lankan farmers experienced crop losses,“ writes Michael Shellenberger on his Substack.„Rice production fell 20%, prices rose 50 percent, and the nation had to import $450 million worth of the grain. In Rajanganaya, where farmers operate on just a hectare (2.5 acres), of land on average, families reported producing half their normal crop harvest.“
The hardest hit area of Sri Lanka’s food economy is tea, which before the ban generated $1.3 billion in exports and provided 71 percent of the nation’s food imports.
„After the fertilizer ban, tea production crashed 18%, reaching its lowest level in 23 years,“ Shellenberger adds. „The government’s devastating ban on fertilizer thus destroyed the ability of Sri Lanka to pay for food, fuel, and service its debt.“)
Das aktuelle gezielte Vorgehen der westlichen Regime zeigt, dass diese den gleichen, von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) gewollten Weg der Nahrungsmittelknappheit, des Massenhungers und Elends einschlagen wollen. Jüngste Maßnahmen in den Niederlanden zielten auf Rinder- und Schafherden aufgrund ihrer „Stickstoffproduktion“ ab und behaupteten, dass Kuhurin eine Gefahr für den Planeten darstellt. Den Landwirten dort wird befohlen, die meisten ihrer Herden zu keulen, damit die Niederlande ihre „Stickstoffemissionsziele“ erfüllen können, die alle Teil eines globalen Plans sind, der zu Massenhunger und einem Bevölkerungszusammenbruch/zu einer Bevölkerungsreduktion führen soll.
Dieser irrsinnige Angriff auf den mit wichtigsten Grundstoff des Lebens Stickstoff scheint sich auszubreiten, und wenn er auch anderswo durchgeführt wird, wird er zu weltweitem Hunger und Elend führen, da etwa vier Milliarden Menschen auf dem Planeten von stickstoffhaltigem Dünger abhängig sind, um sich zu ernähren.
Wenn man den Stickstoffdünger wegnimmt, gibt es nur noch genug Nahrung für die Hälfte der derzeitigen Bevölkerung. Die andere Hälfte verhungert. Das scheint das Ziel zu sein. Und der Plan wird bereits umgesetzt.
Nochmals zur Verdeutlichung: Die Hälfte der Welt wird verhungern, wenn Stickstoffdünger von den Regierungen der Welt verboten wird. Dies scheint das endgültige Ziel zu sein, auch wenn sie es schrittweise umsetzen (Verbot von 30%, dann 50%, dann 70% usw.).
Seltsamerweise widersprechen die derzeitigen Bestrebungen einem der Ziele der Agenda 2030: Ziel 2 – Hunger beenden, Nahrungsmittelsicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft
Einer der ersten Artikel auf www.konjunktion.info, der sich mit dem Thema „17 globale Ziele der UN“ beschäftigte, erschien im Oktober 2015 (!) den ich mit nachfolgender Anmerkung schloss:
Der eine oder andere wird jetzt sicherlich wieder Verschwörungstheorie schreien, oder gar schlimmeres. Derjenige möchte sich bitte intensiv mit der Thematik auseinandersetzen und heutige Ereignisse (Massenmigrationswaffe, Handelsabkommen, Macht der Banken usw.) bei seinen Überlegungen einfliessen lassen. Die 17 Punkte sind “marketingtechnisch” natürlich sehr gut verfasst. Wenig konkreter Inhalt, viel heiße Luft und das ganze so formuliert, dass man – wenn man nicht weiterdenken kann oder will – sofort sagt, das kann ich “unterschreiben” und unterstützen. Und viele werden alle, die gegen diese Punkte opponieren als Rechts, Ewiggestrige, Rückwärtsgewandte usw. bezeichnen. Es gilt hinter die geschliffene Sprache zu schauen und den wahren Kern der Botschaft zu erkennen. Interessant ist übrigens, dass auch Russland und China – als der von vielen wahrgenommene Gegenpol zum Westen/USA – der Agenda 2030 zugestimmt haben.
Leider wurden und werden auch diese „Verschwörungstheorien“ immer mehr zu einer grausamen Realität. Eine Realität, die 1984 oder Schöne Neue Welt wie den klassischen Kindergeburtstag erscheinen lassen wird.
Quellen:
Großer Neustart: Die “Klimapolizei” kommt
Canada building INTERROGATION ROOMS with weapons armories to arrest and prosecute people for “climate crimes”
EXCLUSIVE LEAK: Trudeau installing weapons armouries, interrogation rooms for Ministry of Climate Change
Technokratie: Der konzertierte Angriff auf die essenziellen Elemente des Lebens
The Globalist WAR on the Elements of Life
Sri Lanka is ground zero for the UN’s war on fertilizer – they want to starve the entire planet
11,200 farms in The Netherlands to be SHUTTERED in order to meet the government’s climate goals
Agenda 2030 und die “globalen Ziele”: Die Blaupause für eine geeinte Welt unter dem Diktat der UN