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Ergänzend zu den beiden Artikeln Teil I: Gelderzeugung = Treuhandfunktion und Staat & „Teil II: Gelderzeugung = Irrglaube“ des ehemaligen Geschäftsleitungs-Vorstands einer Schweizer Bank, G.B., folgt hier nun der dritte Teil, in welchem G.B. in aller Ausführlichkeit noch deutlicher erklärt, wieso die meisten Menschen das herrschende Geldsystem nicht verstehen (können), und wie ein gesundes und faires, an den Naturgesetzen orientiertes Finanzsystem zum besten Nutzen aller Lebewesen – für eine offene, freie und selbstbestimmte Gesellschaft – eingerichtet werden kann. Außerdem enthält dieser dritte Teil ein Q&A / FAQ.
Zuerst die Ausgaben, erst dann die Einnahmen (signifikant vergleichbar mit dem Krankheitswesen, zuerst die Krankheit, dann der Heilungsprozess = Symptome).
Dieses Naturgesetz hat es in die Lehrmeinungen der Ökonomie und Medizin nicht geschafft. Der Gesetzgeber und Justiz, sowie die betreute Bildung haben die Realität derart betrügerisch modelliert, damit die Geschäftsmodelle viele unnötige Arbeitsplätze ermöglichen und die Menschen bewusst in die Irre (Hypnose) führen.
Aus den Reaktionen der Leserinnen und Leser ist die Erkenntnis gereift, dass die Wahrheit grossmehrheitlich nicht begriffen werden kann, weil die Hypnose aus der betreuten Bildung die gewünschte Wirkung nicht verfehlt hat und die Mitmenschen nicht bemerken, dass sie auf dem Nährboden von LUG und TRUG wandeln und so den Regierenden die Möglichkeiten geben, ihren Spieltrieb ausleben zu können.
Würde die bewusste Irreführung nicht existieren, es wäre niemals zu dieser Agenda zum Sozialkreditsystem gekommen.
Es gehört eben auch zur Wahrheit, dass man seinen Beruf als Bankkaufmann nicht begreifen kann, wenn man die Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie und Gesetzgebungen nicht als Betrug erkennt.
Es ist demnach völlig falsch, dass man ein Studium absolviert haben muss, um das Geldsystem begreifen zu können, denn aus der Zahler Hypnose sollte man – auch ohne Kenntnis, wie das Geldsystem funktioniert – aufwachen, denn die Gelderzeugung als Liquidität für den Leistungsaustausch wird immer vorher über allerlei Wirtschaftsinvestitionen erzeugt.
Wie der Autor offenlegt, hat er die gesetzlich legalisierten Betrügereien erst nach seiner Pensionierung im Jahre 2005 erkannt! Für ihn unbegreiflich, aber auch er, wie 99% der Menschen, war von der Zahler-Hypnose betroffen!
99% der Bank-Verantwortlichen und -Angestellten können und dürfen scheinbar das Geldsystem nicht verstehen, damit die gesetzlich legalisierten Betrügereien funktionieren und die Regierenden ihren Spieltrieb ausleben können. Sie alle verstehen schlichtweg ihren Beruf nicht!
Die Judikative, welche für Recht und Ordnung sorgen sollte, ist selbst der grösste legalisierte Irreführer!
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen und sich nicht als Zahler wähnen, diese Agenda zum Sozialkreditsystem wäre niemals möglich, denn wir hätten eine völlig andere Gesellschaft ohne Politiklandschaft!
Es lohnt sich also, neugierig zu sein, um die Umgestaltung der Gesellschaft in eine offene, freie, selbstbestimmte Gesellschaft, und die Wirtschaft mit Kompetenzen Vorort [Anm. DWB: Dezentralisierung] zu ermöglichen!
Ein Abzug auf dem Lohnblatt, eine Steuererklärung, und schon ist die Manipulation perfekt!
Warum stellt man sich nicht die Frage, wie und vom wem die Wirtschaftseinnahmen stammen, aus welcher der Gegenwert der Leistung gutgeschrieben wird, um sie darauf anteilig wieder zu entreissen? Vom Himmel, denn die Gesetze und die Lehrmeinungen beruhen auf dieser Annahme!
Es hat den Staat nicht zu interessieren, wie hoch die jeweiligen zivilgesellschaftlichen Einkommen, Vermögen, Schenkungen und Erbschaften sind, denn er hat uns nicht zu kontrollieren!
Alle Wirtschaftseinnahmen sind das Ergebnis des Leistungsaustausches mit dem Tauschwert Geldvolumen! Dieses Administrationsmandat der Geldquelle erfüllt dem Wesen nach eine Treuhandfunktion, hätte rechtlich wie ökonomisch niemals an Wirtschaftsunternehmen übergeben werden dürfen.
Es ist simple Mathematik! Die anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den Ausgaben des Staates und Soziale (Geldkanäle) werden im Verhältnis des Nettolohnes für den Abzug (Sozialbeiträge) oder Zwangsweiterleitung an den Staat (mit dem Steuerklärungsspiel) hinzugefügt. Der Gegenwert der Leistung des Erwerbstätigen entspricht nur dem frei verfügbaren Gegenwert! Es geht um ein Partialgeldvolumen (z.B. Monatsvolumen) und nicht um die Summierung für eine willkürliche Periode.
In jedem Güter- und Dienstleistungspreis sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren, wie Material, Lebensunterhalt, Gewinn/Ersparnisse, Gemeinwohl und Soziales enthalten. Um nun den Leistungsaustausch zu ermöglichen, welcher immer wieder zu den entsprechenden Wirtschaftseinnahmen führt, wird das dafür notwendige GELDVOLUMEN (Ziffern in den Bankbüchern) über Investitionen erzeugt! Das Geldsystem ist doppelte Buchhaltung!
Dieses Volumen ist nicht identisch mit der irreführenden Summierung der Ausgaben/Einnahmen für eine willkürlich gewählte Periode. Sie dient einzig zu Vergleichszwecken!
Einfach verstanden: Der wiederkehrende Gegenwert der Leistung bestimmt die Höhe des Geldvolumens. Das frei verfügbare Monatsgehalt (oder andere Periode) ist dafür massgebend, darum verdient man z.B. nicht CHF 48’000.00 pro Jahr, sondern CHF 4’000 pro Monat!
Beispielrechnung:
CHF 4’000 frei verfügbarer Monatswert der Leistung (Netto)
Betrugsversion:
CHF 1200 Sozialleistungen (AHV/BVG)
CHF 800 Steuern
CHF 6’000 Brutto
Die CHF 2’000 müssten von den Unternehmen (Arbeitsgeber) direkt an den Staat umgelegt werden. Diese Hinzufügung muss der Erwerbstätige und Arbeitgeber nicht wissen, dem Erwerbstätigen wird CHF 4’000 gutgeschrieben. Im Schnitt ca. 50% der Wirtschaftseinnahmen (Parameter, branchendefinierter Bruttogewinn abzüglich Geschäftsaufwand und Abschreibungen) hat der Unternehmer an den Staat umzulegen!
Auf den Staat und Soziales bezogen, sollte dieser Leistungspreis als Wirtschaftseinnahmen verbucht, direkt zwischen Wirtschaft und Staat umgelegt werden, anstatt die Bevölkerung damit zu behelligen, um ihnen zu suggerieren, sie wären Financier des Staates. UNFUG = BETRUG!
Diese Irreführung führt zum Bund der Steuerzahler, eine Organisation auf Irrwegen! Auch die Medien, was für eine Überraschung, machen korrumpiert mit!
Ich möchte nicht die Geldgeschichte aufrollen, denn das Zifferngeld (mechanisch oder nun elektronisch verbucht = doppelte Buchhaltung) gibt es seit über 4000 Jahren (Mesopotamien)!
Sämtliches Geld ist als Ziffern in den Bankbüchern und der Gegenwert als Veredlung der Erde vorhanden. Wir leben nicht in Höhlen! Die Banken haben keine Liquidität, wie es gesetzlich festgeschrieben wird, denn diese sog. Liquidität wird mit jeder Aktion der Banken für die Wirtschaft erzeugt!
Die Krux an der Sache ist: Das Geldsystem sollte man korrekt erlernen können. Kann man aber nicht, weil die Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie (deren Gebaren sektenartige Züge aufweist) auf der modellierten Lüge beruht (wie das Virus), das Geld falle vom Himmel zum Kunden, der es dann an die Banken und an den Staat weitergibt!
UNBLAUBLICH – JEDOCH PRAXIS! Niemand will es wissen, dabei ermöglicht diese satanische Lüge, den Spieltrieb der Regierenden und Verwerfungen auf der Welt.
Die Neugierde stellt auch Fragen. Was kann man aus den Erklärungen nicht begreifen? Wenn das Denkvermögen mit Müll belastet ist, ist es immer schwierig den Müll zu entsorgen. Darum geht es nur im Dialog!
Wenn 10% der Bevölkerung aus der Hypnose erwacht, kann der Zug zum Sozialkreditsystem entgleisen, und die Verräter müssen nur namentlich an den Pranger gestellt werden, denn jegliche anderweitige Bestrafung wäre nicht in Ordnung, denn die Justiz hat sich als Hehler entlarvt!
Hinsichtlich der Geldsystemlehrmeinung der «Virologen» aus der Sekte Ökonomie, zitiere ich aus dem Abstimmungsbüchlein zur Vollgeldinitiative vom 10. Juni 2018:
«Die Banken können Kredite auf zwei Arten vergeben. Sie können dafür das Geld benutzen, das Kundinnen und Kunden auf ihr Bannkonto einbezahlt haben! Sie können aber auch Geld schaffen!»
Diese infame Lüge ist ein klarer, strafrechtlich relevanter Betrug!
Die Banken erzeugen einzig mit Buchungssätzen die Liquidität für die Wirtschaft. Sie brauchen keine eigene Liquidität für ihr Geschäftsmodell, denn sie sind die «Erzeuger».
Alle Gesetze und Regelungen sind modelliert, um die Mandatsvergabe zur gewerblichen Nutzung zu vertuschen! Es handelt sich bei den Darstellungen, nicht um Missionierung, denn es betrifft nicht den Glauben, sondern nachprüfbare Realitäten!
Es ist zwingend notwendig, dass die Juristen ihre Arbeit wieder aufnehmen – bevor es zu spät ist. Auch wenn es auf eine Selbstanzeige herausläuft, so ist es die Pflicht der Judikative, die Gewaltentrennung aufrecht zu erhalten.
Die Konstruktion einer Liquidität durch die Zentralbank als gesetzliches Zahlungsmittel für die Geschäftsbanken, im Gegensatz zu der Giralgelderzeugung der Geschäftsbanken mit Delkredererisiko, beruht auf dem Mandatsvergabebetrug der Geldentstehung zur gewerblichen Nutzung!
Aus dieser Pseudoliquidität – Konstruktion als Spielform für die Geschäftsbanken – erkennen die Virologen der Ökonomie Geld der Kunden! Es braucht dazu schon eine kriminelle Energie, um sich ein solches Denken anzueignen!
In der Betrugspraxis wird die Liquidität für die Wirtschaft durch Bank- und Kredit-Vergaben, sowie Eigengeschäfte erzeugt, und durch Personal- und Geschäfts-Kosten als Reduktion der Gewinne reaktiviert.
Im Umkehrschluss wird die Liquidität für die Wirtschaft durch Kreditrückzahlungen und Abbau der Bankeigengeschäfte reduziert und durch Erträge ruhiggestellt (Gewinne).
Durch die Modellierung Kapitalerhöhung wird die vorher erzeugte Geldmenge ebenso ruhiggestellt – im Umkehrschluss bei Kapitalreduktion reaktiviert!
1. Warum gibt es Geld?
Für den Leistungsaustausch zur Abdeckung der Bedürfnisse. Diese Bedürfnisse sollten in Einheit für den Nutzen der Menschen, Natur und Umwelt definiert werden.
Mit der indoktrinierten Ansicht, der Preis müsse billig sein, denn es fehle Geld, verschandeln wir Natur und Umwelt. Die Täter wollen nun die Fehler ausbügeln, ohne sich als solche zu bezeichnen! Dafür erfinden sie ein Virus. Dabei wissen die Mediziner haargenau, dass der Mensch kein materialistisches Wesen ist! Die Mediziner verstehen ihren Beruf scheinbar auch nicht?!
2. Früher gab es Tauschwaren, dann wurden Münzen in Silber und Gold eingeführt. Wer war der Administrator?
Fürsten und Könige. Darum wurden Kriege geführt, um an diese Rohstoffe zu gelangen. Widerlich!
3. Um kein Silber und Gold transportieren zu müssen wurde dann Papiergeld eingeführt?
Kann man so sehen. Man kann es jedoch auch anders begreifen. Um die Bedürfnisse besser und schneller abzudecken hat man das Papiergeld, auch Ziffern (Schuldanerkennungen) eingeführt.
Schon damals hätte man diese Aufgabe, niemals an Banken für das Rendite-, Verzinsung- und Eigengeschäft übergeben dürfen, denn es geht einzig um ein «Tauschprodukt» für den Leistungsaustausch!
Diese Funktion darf nur ein Treuhänder in Symbiose mit und zum Nutzen der Zivilbevölkerung und Wirtschaft ausüben! Kein Renditekapital (Eigenkapital) aus selbst erzeugten Guthaben für die Wirtschaft und Publikum, Verzinsung, Eigengeschäfte (ausser für den geschäftsnotwendigen Bedarf)!
Zentralbanken dürfen nur Landeswährungen austauschen, aber niemals – wie heute – in die Wirtschaft direkt eingreifen! Alles Spiele zur Erhaltung der Macht von WENIGEN! Wie verblödet dürfen Menschen sein?
Das Zinsdiktat der Zentralbanken wird folglich regelkonform von den Geschäftsbanken übernommen. Dieses Diktat beruht auf dem beschriebenen Lehrmeinungsbetrug der Geldentstehung, und führt seitens der Wirtschaftsmacht zu den gewünschten Ergebnissen, denn der Reiche wird letztlich – begründungs- und leistungslos! – noch reicher gemacht => Kapitalismus pervertiert = Unfug.
4. Später kam dann mit der Technik elektronisches Geld bzw. Giro-Konten hinzu?
Es war immer doppelte Buchhaltung! Zuerst mit Stift und Papier, dann mechanisch, später elektronisch! Es waren immer sog. Girokonten!
5. Wer macht das Geld und wie?
Ich beschreibe nun das praktizierte Betrugssystem:
Weil man der Bevölkerung vorspielen will, die Justiz erfindet dazu die entsprechenden Betrugsgesetze, dass die Geschäftsbanken als Wirtschaftsunternehmen korrekt agieren, hat man zwei Giralgeldarten (Ziffern in den Bankbüchern) erfunden. Diese praktizierte Betrugsform wurde in der Schweiz erst 1998 mit (Betrugs-)Gesetzen unterlegt!
Zum einen wird das Zentralbankgeld ohne Verlustrisiko für das erzeugte Guthaben, einzig von den Zentralbanken erzeugt. Jede Geschäftsbank verfügt über eine Kontoverbindung mit der Zentralbank (bankübergreifenden Zahlungsverkehr = perpetum mobile).
Die Wirtschaft hat jedoch einzig eine Kontoverbindung mit den Geschäftsbanken. Die Geschäftsbankguthaben bei der Zentralbank insgesamt entsprechen der Summe aus den Eigengeschäften der Zentralbank mit den Kunden der Geschäftsbanken.
Die Geschäftsbanken können ihr Giralgeldguthaben nicht eigenständig bei den Zentralbanken erhöhen, dafür muss die Zentralbank mitwirken (ausgenommen Bargeldumlagen). Diese Guthaben bei der Zentralbank, werden für den Geschäftsbanken übergreifenden Zahlungsverkehr verwendet.
Wenn nun diese Manövriermasse dem Ansturm nicht gewachsen ist und die Geschäftsbanken, auf Anweisung der Zentralbank, nicht mehr bereit sind, für den Ausgleich zu sorgen (Interbankkredite), fällt das System zusammen – es kommt zum Crash, wie 2007! Alle anderen Erklärungen sind purer Unsinn!
Die sog. Negativzinsen, werden demnach auf dem von der Zentralbank für die Wirtschaft über die Geschäftsbanken erzeugten Zentralbankgeld erhoben. Dieses Vollgeld ist auf der Aktivseite der Geschäftsbankbilanzen ersichtlich.
Die Zentralbank, was für ein Wunder, bestimmt eigenmächtig die Höhe dieser Zinseinnahmen resp. Reduktion der Guthaben der Geschäftsbanken, letztlich der gesamten Kundschaft, je nach Gutdünken (dieses Geld wird ruhiggestellt).
Bsp.: Die Geschäftsbanken übernehmen Devisen (ausländische Gelderzeugung) und schreiben den Gegenwert in der inländischen Währung den Kunden gut! Wenn nun die Geschäftsbanken das Währungsrisiko nicht tragen möchten, überlassen die Geschäftsbanken das Risiko dieser Auslandguthaben der Zentralbank. Bei jedem Export übernimmt, demnach das Gelderzeugersystem (Bankensystem) die Risiken!
Man kann daraus leicht erahnen, dass sich das Gelderzeugungssystem gegenseitig zu Erträgen verhilft! Widerlich!
Zum anderen wird das Geschäftsbankengiralgeld gesetzlich mit einem Risiko der Einbringlichkeit belegt (BETRUG)! Die Geschäftsbanken, Giralgeldguthaben der Zivilgesellschaft als auch Wirtschaftsunternehmen sind demnach davon abhängig, dass die Banken, bei welchen sie das von den Banken erzeugte Giralgeld aufbewahrt haben, nicht bankrott gehen! Bei einer Pleite verlieren die Kunden anteilig ihr Kontoguthaben, welches nicht mehr für den Leistungsaustausch Verwendung finden kann (ruhiggestellt). Ein veritabler Betrug, denn der Geldaustauschwert der Leistung darf niemals ein Verlustrisiko beinhalten!
Leider wurde noch nie ein Prozess geführt, denn die Anwälte und Richter müssten dann erkennen, dass sie zu den Betrügern bzw. Verursachern gehören!
Der bankübergreifende Zahlungsverkehr aus dem Geschäftsbanken-Giralgeld wird in gesetzlich geregelter Betrugsspielform (Umsetzung, mit dem Zentralbankguthaben) umgelegt (perpetum mobile).
Verfügt nun eine Geschäftsbank über zu wenig Guthaben, um den Zahlungsverkehr abzuschliessen, muss sie bei einer anderen Bank um einen Interbankkredit nachfragen, oder die Zentralbank gewährt einen Dispokredit mit Hinterlage von Wertschriften. Die Wertschriften als Eigengeschäfte, hat die Geschäftsbank selbst für die Wirtschaft erzeugt.
Alles völlig unnötige Betrugsspielformen, denn die Gelderzeugung ist eine Treuhand- und keine Wirtschafts-Aufgabe.
6. Wie kommt nun eine Geschäftsbank zu mehr Zentralbankguthaben?
Indem sie Kunden von einer anderen Bank abwirbt. Zinsspiele – einfach hanebüchen! Es ist demnach auch entscheidend mit wem die Zentralbank das Zentralbankgeld erzeugt! Meistens mit den Grossbanken! Die anderen Geschäftsbanken müssen sich mit Interbankkrediten oder Kundenwanderungen von den Grossbanken aushelfen! Einfach nur hanebüchen! Betrügereien und die Justiz als Hehler!
Bei einer korrekten Administration der Geldquelle, lautet die Umsetzung wie folgt:
Der Administrator der Geldquelle ist ein Treuhänder der Zivilgesellschaft und Wirtschaft (Eigentümer ohne Vermögensanspruch). Die bereitgestellte Liquidität für den Leistungsaustausch darf nur für produktive Zwecke zum Nutzen der Menschen, in Einheit mit Natur und Umwelt, erfolgen.
Die Liquidität für die Wirtschaft wird ausnahmslos für die Abdeckung von produktiven Leistungen erzeugt. Reduziert wird die Liquidität der Wirtschaft durch die Reduktion der Kundenguthaben als Abschreibungsgegenwert der Investitionen im Verhältnis zur Werthaltigkeit!
Die bereitgestellte Liquidität ist ohne jegliche Verzinsung, kann als Zivil- oder Wirtschaftsinvestition verbucht werden, und ist gemessen am Verschleiss, entsprechend abzuschreiben (vernichten)!
Der Investor wird nicht mit einem Zins belastet und die Leistungsguthaben erhalten keine Verzinsung, warum auch, der Gelderzeuger hat ihnen die Liquidität zur Verfügung gestellt, er hat es nicht von den Kunden, wie in den Gesetzen suggeriert (Betrug), erhalten (woher auch?).
Jeglicher Export muss mit der Importwährung ausgetauscht werden. Die Länder-Ausgleichsaldi (Fachjargon = Target) – bei den Zentralbanken verbucht – sind das Ergebnis des gewollten Leistungaustausches, demnach keine zwingend rückzahlbare SCHULD!
Der Mensch ist geboren, damit er Leben kann. Wie wir die Bedürfnisabdeckung definieren spielt für die Natur und Umwelt eine wichtige Rolle! Die Produktivität darf nur zur Erleichterung, niemals als Ersatz der Arbeit, umgesetzt werden.
Wenn eine Erleichterung zwangsläufig auch zum Arbeitsplatzabbau, wie z.B. in der Landwirtschaft führt, so geht dieser Vorgang in Ordnung. Die Produktivität darf demnach per se nicht zur Gewinnmaximierung missbraucht werden!
Der kreierte Irrsinn ‚Globalisierung‘ der Ökonomie-Sekte ist nur möglich, weil die Menschen aus der betreuten Bildung (Lehrerinnen und Lehrer, Dozentinnen und Dozenten) nach Strich und Faden belogen und betrogen wurden (Bildungshypnose).
Jeder Mensch oder jedes Wirtschaftsunternehmen kann nun entscheiden, ob er/es die zur Verfügung gestellte Liquidität für den Leistungsaustausch, beim Treuhänder Geldquelle, ohne Verlustrisiko und zinsfrei, oder von einer Finanzgesellschaft = Wirtschaftsunternehmen mit Risiko und vielleicht mit Rendite, verwalten lässt. Dem Treuhänder Geldquelle ist es natürlich untersagt, für das Geschäftsgebaren der Finanzgesellschaft Liquidität zur Verfügung zu stellen!
7. Was ist Zinsgeld bzw. wie entsteht Zinsgeld?
Das sogenannte Zinsgeld ist eine Betrugsform und basiert auf purer, gesetzlich legalisierter Täuschung!
Das Geschäftsmodell ‚Verzinsung‘ beruht auf der nicht umsetzbaren Lehrmeinung, Regeln und Gesetzgebungen, also Betrug, die Gelderzeuger würden, wie es aus der Fragestellung zu erkennen ist, mit den Geldguthaben (Liquidität) der Kundschaft ihre Aktivitäten abdecken. Signifikant vergleichbar mit der Irrmeinung, die Zivilgesellschaft und Wirtschaft würden den Staat und das Soziale finanzieren. Alles wird mit dem Leistungsaustausch also Leistungserbringung und adäquater Gelderzeugung abgedeckt.
Metapher:
Wie damals im Sandkasten! Der Sandkasten widerspiegelt die Marktgrösse, welche für die Anzahl Kinder ausreichen soll. Der Sand wiederspiegelt die Liquidität (Geld) welcher die Kreativität (Bedürfnisse) abdecken muss. Die Bedürfnisse (Kreativität) und Anzahl Marktteilnehmer (spielende Kinder) bestimmen die Sandmenge (Geldvolumen). Annahme die Sandquelle sei, wie die Gelderzeugung auch, nicht versiegbar. Nun zu behaupten, die Kinder hätten den Sand erzeugt, ist signifikant vergleichbar mit der Behauptung der Mensch sei ein ZAHLER (Hypnose)!
8. Wann entstand das Zinsgeld?
Vor ca. 4000 Jahren in Mesopotamien!
9. Warum gibt es Zentralbanken?
Kann man aus den obigen Beschreibungen erkennen. Eine Zentralbank sollte als Treuhand-Dachorganisation der Geldquelle (Regionalbanken) dienen. Sie ist notwendig, um den länderübergreifenden Zahlungsverkehr (Ausgleichssaldi) sicherzustellen. Die praktizierte Organisation ist schlichtweg legalisierter BETRUG, um die Macht zu sichern!
10. Wem gehören die Zentralbanken?
Der Landesbevölkerung, ohne direkten Vermögensanspruch! Lustigerweise sind die Zentralbanken der USA und der Schweiz Aktiengesellschaften, unterstützen den BETRUG, wie wenn das Geld vom Himmel fallen würde und nicht von ihnen selbst erzeugt wurde!
Wie antrainiert verblödet darf, oder besser formuliert, muss die Menschheit sein?
11. Welche Lösungen gibt es, um unser derzeitiges Zins-Geldsystem zu ändern in ein für alle nützliches Gefüge?
Reform der Geldquellen-Administration (Organisation habe ich oben beschrieben).
Die bestehenden Bankhäuser werden in Geldquelle Treuhänder und Finanzgesellschaft umfirmiert! Will heissen, die Eigengeschäfte und das Renditekapital inkl. Gewinn und Reserve, werden in die Finanzgesellschaft überführt!
Die Kunden (Passiven) können entscheiden, bei wem sie ihr Guthaben aus Gelderzeugung (wie oben erwähnt) verwalten lassen wollen.
Natürlich müssen die Kreditvergaben einem Crash-Test unterzogen werden. Erkennbares Verlustpotenzial muss die Finanzgesellschaft übernehmen, denn sie hat von der Betrugsspielform Zinsdifferenz profitiert.
Letztendlich kann eine sog. «Negative Geldmenge» (von der Finanzgesellschaft nicht übernommene Verlustrisiken, denn es soll wegen der Umstrukturierung kein Unternehmen bankrottgehen) von der Dachorganisation Zentralbank übernommen werden.
Die Geldquellen-Treuhänder können aus Regionalbanken bestehen! Zusammen mit der Wirtschaftsumorganisation von Willkür (Globalisierung) zu Kompetenz vor Ort kann die Regionalbank den Einwohnern der entsprechenden Region gehören. Kunden sind nur aus der Region erlaubt. Kunden von anderen Regionen oder Ausland sind unzulässig. Braucht es nicht!
12. Wie finanziert sich der Staat?
Der Staat und das Soziale werden auch nicht finanziert (Betrugsbegriffe aus der betreuten Bildung). Der Leistungsaustauschpreis Gemeinwohl und Soziales wird wie praktiziert auf 3 Arten bereitgestellt:
Zum ersten über die Wirtschaft (wie oben beschrieben). Umlage des dafür erzeugten Geldvolumens (nicht identisch mit der Addition einer willkürlich gewählten Periode) aus den jeweiligen anteiligen Wirtschaftseinnahmen direkt zwischen Wirtschaft und Staat – und nicht als Betrug (Umlageumweg über die Erwerbseinkommen -> Steuerzahler Phantom).
Die Behauptung die sozialen Kosten betragen jährlich eine Summe x, ist saldenmenchanisch völliger Unsinn, denn das bereitgestellte Geldvolumen wird im Perpetum-Mobile-Verfahren umgelegt. Es handelt sich meist um ein Monatsvolumen (= ausgeben = einnehmen, usw.).
Zum zweiten über die Kredite des Bankensystems, meistens von der Zentralbank!
Zum dritten: Staatsanleihen!
Der gröbste Unfug, nein wiederum ein legalisierter Betrug, denn es geht nicht um Finanzierung, sondern um Bereitstellung der Austauschliquidität.
Warum soll der Staat seine Schäflein, welche von der Schuld profitieren, noch mit Zinsen belohnen?!
Zudem macht sich der Staat vom Kapitalmarkts (Geldspielwarenladen) erpressbar (Spielform). Es geht nicht um Kapitalismus (Förderung von Eigentum), sondern um die Erhaltung der Macht von Wenigen!
Unsere Volksvertreter verstehen ihre Aufgabe nicht, weil sie ebenso antrainiert verblödet (Hypnose) sind und nicht von der Hypnose aufwachen wollen!
13. Eine Frage welche in den Köpfen herumspukt:
«Wenn der Teil, der mir vom sog. Bruttoeinkommen abgezogen wird, nicht mir gehört, warum wird dieser Umweg gegangen? Und ist dies ein sogenannter Schattenposten, der auf die Spiegelung, bzw. doppelte Buchhaltung hinweist?»
Es ist Saldenmechanik in Anlehnung an die doppelte Buchhaltung. Es kann nur abgezogen werden, was auch existiert. Aber dieser Wert sollte jedoch direkt an die Berechtigten umgelegt werden.
Ich versuche doch deutlich zu erklären: Die Ausgaben, respektive Geldvolumen der Staats- und Sozialberechtigten für ihren Leistungsaustausch, werden zu Wirtschaftseinnahmen.
Im praktizierten, von der Justiz legalisierten Betrugssystem (Hypnose), werden diese Ausgaben = Einnahmen, im Verhältnis zum frei verfügbaren Austauschwert der Leistung oder Anspruch hinzugefügt, um sie wieder zu entziehen.
Diese Irreführung der übelsten Art, ist heute für mich so offensichtlich, dass es mir geistig schon fast wehtut, ermöglicht Arbeitsplätze, Hetze und den Spieltrieb der Hypnotiseure (Politiker und Ökonomen).
Selbst die Sozialwissenschaft gehört ebenso zu den Hypnotiseuren. Und nun auch diese Agenda zum Sozialkreditsystem beruht auf dieser Hypnose! Es werden Leistungen den Reichen zugeordnet, welche, wie alle Menschen und Unternehmen, keinen Cent dafür aufbringen müssen!
Betrachtet den Staat und die Sozialberechtigten als Leistungserbringer oder Anspruchsberechtigte der Wirtschaft. Auch die Rentenausgaben ergeben immer Wirtschaftseinnahmen.
Warum sollen nun diese Einnahmen dem Aktiven gegeben werden, um sie wieder als Beiträge abzuziehen.
Genauso bei den sog. Steuern. Warum werden die Ausgaben des Staates (Investitionen, Löhne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Politiker) mathematisch den Aktiven gegeben, um ihnen mitzuteilen (Steuererklärung oder Direktabzug), welche Summe nicht ihnen gehört?!
Organisationsbetrug = Hypnose Zahler! Die Wirtschaftseinnahmen (branchendefinierter Bruttogewinn abzüglich Geschäftsaufwand und Abschreibungen = davon Tarif x) direkt an den Staat umlegen und die Messe ist gesungen.
Was jedoch entscheidend ist: Mit der Umlage an die Aktiven, kann man das Demografiespiel zelebrieren. Will heissen, es fehlt plötzlich Geld, nein es profitieren die Aktiven, vor allem die Unternehmen, also die Wirtschaft.
Wer hat, dem wird gegeben. Dieser Betrug wird doch fast alltäglich von den Medien erzählt. Der Aktive müsse zu viel für die reichen Rentner bezahlen! Es bezahlt niemand!
Es sollte doch jedem Menschen einleuchten, dass die Ausgaben immer spiegelbildlich zu Einnahmen stehen. Also kann das Geld doch nicht fehlen. Wenn jedoch die Einnahmen aus den Ausgaben des Staates und Sozialberechtigten oder den Erwerbstätigen nicht an die Ausgebenden zurückfliessen, dann entstehen die Gewinne der Wirtschaft. Es fehlt nie Geld, eine Lüge!
ES IST ALLES SO UNGLAUBLICH!
Schlussbemerkung:
Der Staat braucht zur Bewältigung seiner Aufgaben keine Darlehen von der Wirtschaft oder Zivilgesellschaft, und er muss sie nicht auch noch mit Zinsen belohnen.
Hätte der Autor dieser Abhandlung bloss das erlernte Fachwissen, stünde also immer noch unter der Hypnose, könnte er Ihnen nur das Geldsystem, wie es verstanden, gelehrt und gesetzlich legitimiert ist, beschreiben, würde jedoch immer noch – getreu der Gesetze und falschen Lehrmeinungen – glauben, die Banken und der Staat deckten ihre Aufgaben mit dem Geld der Kunden ab!
Dabei ist diese Lehre unmöglich, denn weder der reichste oder ärmste Zeitgenosse beteiligt sich an den Gemeinwohl- und Sozialausgaben! Die Präambel der Verfassung und Steuerrecht – welche sinngemäss lautet: Die Gemeinwohl- und Sozial-Ausgaben sind nach individueller Finanzstärke abzudecken – ist der infamste Betrug an der Menschheit, denn es suggeriert einen Zahler, welcher niemals existieren kann. Die Justiz fungiert eindeutig als Hehler; definiert so Recht und Ordnung!
Verständnisüberprüfung für die geschätzten der Leserinnen und Leser (Neugierde kann Wissen ermöglichen):
Nun müssten alle kognitiv in der Lage sein, die folgenden vier Fragen zu beantworten, damit der Zug zum Sozialkreditsystem zum Entgleisen gebracht werden kann (Wissen vernetzen).
G. B., 77 Jahre, erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, als GL Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe ich die Betrügereien der Verantwortlichen in Ökonomie, Politik und Justiz, erkannt. Asche über mein Haupt. 99% der Menschen wähnen sich als Zahler, wandeln als konstruiertes Phantom durch die Gegend. Unglaublich, aber wahr!
DWB bedankt sich beim Autor!
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