Eugenik: „Was nicht sein darf, kann nicht sein.“Lesezeit: 5 Minuten
Es gibt das geflügelte Wort „Was nicht sein darf, kann nicht sein.“ Ein Satz, der kurz zusammengefasst zum Ausdruck bringt, dass bestimmte Dinge, Themenkomplexe oder auch schlichte Wahrheiten nicht „gehört, gelesen oder gesehen werden wollen“, weil diese das eigene Weltbild zu Fall bringen würden und somit das eigene Glaubenskonstrukt zerstören.
Das aktuellste Beispiel ist sicherlich das Thema mRNA-Injektionen, deren Folgen immer mehr in der nach wie vor gesteuerten Öffentlichkeit ankommen, weil sich die schiere Masse an Meldungen nicht mehr weiter komplett verschleiern lässt. Und doch streiten wohl immer noch 95% der Gespritzten ab, dass die explodierende Übersterblichkeit, massiv gestiegene Krebserkrankungen oder andere zunehmende Gesundheitsprobleme etwas mit der Giftplörre von Biontech, Pfizer und Co. zu tun haben könnten.
Ähnlich verhält es sich mit dem Thema Eugenik, Genozid oder – wie ich es benennen würde – Demozid.
Auch dieses Thema ist in den Augen der Mehrheit „zu groß als dass es wahr sein könnte“. Auch hier gilt „Was nicht sein darf, kann nicht sein.“, obwohl bei genauerer Analyse wohl aller Themen, die die Menschen heute beschäftigen, dieser Aspekt mit hinein spielt, Egal, ob es sich um die schleichende Vergiftung der Menschen durch industrielle Nahrungsmittel handelt, um angebliche „Friedensmissionen“ oder um 5G und Co. Oder eben um die mRNA-Injektionen und der seit Jahrzehnten bereits herbei geschriebene „Klimawandel“. Treibende Kraft hinter all diesen Themen ist in den Augen einiger der Aspekt der Eugenik, die Anzahl der Menschen auf ein gewisses Minimum zu reduzieren.
In einem für die – inzwischen stillgelegte – Webseite imgesprae.ch hatte ich im Vorwort zu einem Interview mit Hermann Ploppa und dem Thema „Hermann Ploppa zu Eugenik, Euthanasie – Schnee von gestern oder brandaktuell?“ (Februar 2018; das Interview hier als PDF-Download) geschrieben:
Eugenik und Euthanasie sind mehr als „nur“ das Dritte Reich allein. Sie reichen viel weiter zurück und ersteres geht auf den britischen Anthropologen Francis Galton (1822–1911) zurück, der den Begriff bereits 1869 und 1883 für die Verbesserung der menschlichen Rasse bzw. „die Wissenschaft, die sich mit allen Einflüssen befasst, welche die angeborenen Eigenschaften einer Rasse verbessern“ prägte.
Viele glauben, dass mit dem Ende des Nationalsozialismus auch der Irrglaube der Eugenik zu Ende ging. Doch in den Ethiken bzgl. Transhumanismus und Posthumanismus spielt Eugenik bis heute eine große Rolle. Statt durch Sterilisation oder gar Mord erhoffen sich deren Anhänger eine “bessere Menschheit”, indem mittels Genmanipulation und/oder dem Einsatz von neuen Technologien (bis hin zur Verschmelzung von Mensch und Maschine) neue, bessere, gesündere Kinder geboren werden.
Eugenik hat seinen Ursprung im Denken einer kleinen, elitären Gruppe an Menschen, die von sich glaubte über anderen Menschen zu stehen. Dieser Glaube ging sogar so weit zu denken, dass man auch das Recht besaß, anderen, aus anderen Gesellschaftsschichten stammenden Menschen das Existenz- bzw. Fortpflanzungsrecht nehmen zu können.
Heute mag es keine offenen Forderungen bestimmter Kreise mehr nach Euthanasie und Sterilisation geben, aber die „Grundideen“ sind aktueller denn je.
Die im Februar 2018 formulierten Gedanken fanden aus meiner Sicht massiven Widerhall bei der Plandemie und werden diesen weiterhin beim Klimahoax und der damit verbundenen Agenda der Bevölkerungskontrolle finden. Wer nun denkt, dass dies zu weit hergeholt sei, möchte sich bitte mit dem Artikel vom 18. November 2019 Systemfrage: Die Agenda der Bevölkerungskontrolle – Wie spielen Klimawandel und Eugenik zusammen? beschäftigen, der unter anderem das Papier Proper Earth Government: A Framework And Ways To Create It (Die gebührende Weltregierung: Ein Rahmenwerk und Möglichkeiten diese zu erschaffen) von Robert Muller behandelt:
In einem anderen Papier namens „Proper Earth Government: A Framework And Ways To Create It (Die gebührende Weltregierung: Ein Rahmenwerk und Möglichkeiten diese zu erschaffen)“ unterstreicht Robert Muller, wie das Thema Klimawandel genutzt werden kann, um die Massen dazu zu bringen, dass diese selbst eine Eineweltregierung einfordern. Integraler Bestandteil seines Plans war die Einführung einer neuen „globalen Religion“ und eben eine Bevölkerungskontrolle.
Dieses Papier ist so etwas wie die Blaupause der Agenda 2030, die wiederum besagt, dass
[d]ie menschliche Bevölkerung […] dramatisch reduziert werden [müsste], um bei einem durch erneuerbare Energien eingegrenztem Energieangebot überleben zu können. Es müsste alsbald zu einer Katastrophe epischen Ausmasses kommen, damit die IGE dann in den folgenden zehn Jahren die entstandene Angst einsetzen können, um die „Restbevölkerung“ für eine Eineweltregierung zu „begeistern“. Ohne eine aggressive Krise und ohne diesen Wechsel würden sich die meisten Menschen nie hinter die Agenda 2030 der UN stellen. Einfach weil ihr Überlebensinstinkt dagegen steht. Selbst viele Linke könnten die Folgen für sich selbst realisieren, wenn sie selbst Opfer der Bevölkerungskontrolle geworden sind.
Mit der Plandemie, einem immer wahrscheinlicher werdenden militärischen Großkonflikt und einer weltweit zunehmenden Nahrungsmittelknappheit, bei einem gleichzeitig medial geframten Mensch gemachten „Klimawandel“ haben wir eine Melange „einer Katastrophe epischen Ausmasses“, die es den nie weg gewesenen Eugenikern ermöglicht ihre Bevölkerungsreduktion „endlich durchzusetzen“.
Ich weiß, dass es schwer fällt, sich mit dem Thema Eugenik, Genozid und Demozid dergestalt zu beschäftigen, dass es immer als erste „Richtschnur“ im Handeln der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) zu bewerten ist. Ich selbst nehme mich hier nicht aus, denn auch ich adressiere es nicht immer und ständig in meinen Artikeln. Auch wenn die Themen Transhumanismus, Technokratie, Geoengineering usw. genau dort ihren Ursprung haben…
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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