Ukraine: Sieg oder Niederlage?

Einige Beobachter der Lage in der Ukraine erwarten für die Monate zwischen November und März eine entscheidende Offensive Russlands gegen Kiew. Parallel dazu findet man seit wenigen Wochen vermehrt Andeutungen in der Hochleistungspresse, dass der Krieg für die Ukraine verloren ist. Ein Beispiel von gestern: Experte: Militärischer Sieg über Russland ist „weit weg von der Realität“.

Lage Ukraine - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt web.deLage Ukraine - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt web.de

Lage Ukraine – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt web.de

Gleichzeitig sehen wir verstärkt fast schon verzweifelt anmutende Versuche der USA und einiger seiner Vasallen (ex Deutschland) einen Waffenstillstand zu erreichen. Dass der aus meiner Sicht wahnsinnige Versuch (der Ukraine?) eine neue Drohkulisse mittels eines zutiefst verbrecherischen, die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzenden Raktenangriffs auf Polen aufzubauen, erstmals scheiterte, deutet in eine ähnliche Richtung. Dazu die allesamt gescheiterten Spielchen des „demokratischen“ Westens ihre Agenden auf dem G20-Gipfel, in der UN oder bei der COP27 durchzusetzen. Die „Kraft des Westens“ reicht offenbar gerade noch so weit, dass der Rest der Welt dem Westen gerade noch so viel erreichen lässt/ zugesteht, dass dieser weiter den eigenen Völker die Agenda-Lügen verkaufen kann. Selbst Katar verkauft sein Gas lieber nach China und stellt sich gegen westliche Staaten.

Eine weitere Stellschraube für eine aufziehende Niederlage Kiews könnte der aktuell stattfindende Zusammenbruch der Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung in der Ukraine darstellen. Exakt passend zum ersten massiven Kälteeinbruch in ganz Europa in den nächsten Tagen und wenigen Wochen. Der Rückzug aus Kherson und damit verbunden die politische Notwendigkeit Putins, militärisch bald in eine starke, erfolgreiche Offensive zu gehen, wird bei gefrorenen Böden eher möglich sein. Die an der Front eintreffenden Truppen Russlands deuten in diese Richtung.

Aktuell gehe ich nicht von einer unmittelbar bevorstehenden Offensive aus. Vielmehr wird Moskau weiter gegen ukrainische Infrastruktur vorgehen und somit weitere Millionen Menschen gen Westen, respektive Deutschland „schicken“. Analog zum Vorgehen in Syrien und in Russland selbst, wo man jenen die gehen wollen, auch die Option dazu gab. Denn um so leichter kann man später das Land kontrollieren. Dass Flüchtlingsströme zudem als gezielt eingesetzte Waffe in einem Konflikt zu sehen sind, hat nicht erst Kelly M. Greenhills in ihrem Buch Massenmigration als Waffe aufgezeigt.

Leider bleibt weiterhin die Gefahr bestehen, dass es durch eine False Flag-Operation (von wem auch immer durchgeführt) zu einer Eskalation kommt. Wird es dann noch einmal gelingen, die angelaufene Dynamik zu unterbrechen? Und um Serbien und Ungarn herum wird auch heftig gezündelt, was jederzeit zu einem politisch gewollten Verlust der Kontrolle in diesen Staaten führen kann.

Die Plandemie wurden in den letzte Tagen medial und politisch immer mehr „abgeräumt“, was Schlimmes erwarten lässt, da das Kartenhaus der „schützenden Impfung“ mehr und mehr zusammenfällt und das Offensichtliche der massiven Hauptwirkungen (Stichwort Demozid) immer mehr in der Öffentlichkeit ankommt.

Eine neue Ablenkung wird benötigt…

Quellen:
Experte: Militärischer Sieg über Russland ist „weit weg von der Realität“
Russland zieht Truppen aus strategisch wichtigem Teil Chersons zurück
Massenmigration als Waffe: Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik von Kelly M. Greenhill

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