COP15: Betretungsverbot in Namen des Naturschutzes?Lesezeit: 2 Minuten
Als ich vor Jahren das erste Mal darüber berichtete, dass Bill Gates und Konsorten planen, einen Großteil der Erdoberfläche vor „menschlichen Eingriffen“ zu schützen aka diese Gebiete quasi zur Sperrzone zu erklären, dürften viele ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben.
Agenda 21 und Agenda 2030 mit ihren hohlen, aber euphemistischen Phrasen eines „besseren Gemeinwohls“ zeigten bereits sehr früh diesen Weg auf, den leider nur sehr wenige erkennen wollten/konnten.
Am gestrigen Montag konnten wir nun in der jubelnden Hochleistungspresse lesen:
Weltnaturgipfel einigt sich: Mindestens 30 Prozent der Erde sollen unter Naturschutz stehen
30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen soll laut den Vorgaben dieses nicht demokratisch legitimierten „Gremiums“ unter Schutz gestellt werden. Zwar sei diese Verabschiedung „rechtlich nicht bindend“, aber wie wir wissen nur all zu gut wie mit solchen Vereinbarungen staatlicherseits umgegangen wird.
Es soll „sichergestellt und ermöglicht“ werden, so heißt es im Text der Erklärung, dass bis 2030 auf der Erde mindestens 30 Prozent der Landflächen, der Binnengewässer und der Küsten- und Meeresflächen „wirkungsvoll konserviert“ werden. Das soll wo möglich auch in Zusammenarbeit mit indigenen Völkern und lokalen Gemeinschaften passieren.
Wer nun glaubt, dass dieses 30%-Naturschutzziel nur bedeutet, neue Naturschutzgebiete auszuweisen, denkt auch, dass „Klimaschutz“ gleich Umweltschutz sei. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Würden sich die Klebekinder und Co. tatsächlich um die Erde sorgen machen, müssten sie keinen „Klimaschutz“, sondern vielmehr Umweltschutz proklamieren, da zum einen das Klima nicht geschützt werden kann und zum anderen die Umwelt tatsächlich durch den Menschen negativ beeinflusst wird. Während das Klima aka Wetter durch den Menschen nicht verändert wird, tut er das sehr wohl im Kontext der Umweltzerstörung. Aber die Unterscheidung Umwelt- und „Klima“schutz überfordert leider 95% der „Klimagläubigen“.
Es ist davon auszugehen, dass diese 30%-Naturschutzziel dazu führen wird, dass der Mensch auf mittlere Sicht nicht mehr in diese Gebiete reisen/fahren und diese betreten darf. Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten wenigen Monaten/Jahren entsprechende erste Forderungen (nach der Implementierung dieser 30%-Vorgaben in Form staatlicher Gesetze) hören werden.
Es ist immer wieder spannend miterleben zu dürfen/müssen, wie Themen, die man vor zig Jahren erstmals adressiert hatte, im Zuge der Plandemie und des Großen Neustarts immer mehr zur Realität werden. ID2020, Know Your Traveller, CBDCs und CO. lassen grüßen.
Quellen:
UN Biodiversity Conference (COP 15)
30 Prozent der Land- und Meeresflächen sollen bis 2030 unter Schutz stehen
Weltnaturgipfel einigt sich: Mindestens 30 Prozent der Erde sollen unter Naturschutz stehen
Weltnaturgipfel: Durchbruch für die Artenvielfalt?
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
5 Antworten
[…] Als ich vor Jahren das erste Mal darüber berichtete, dass Bill Gates und Konsorten planen, einen Großteil der Erdoberfläche vor “menschlichen Eingriffen” zu schützen aka diese Gebiete quasi zur Sperrzone zu erklären, dürften viele ungläubig mit dem Kopf geschüttelt haben. Agenda 21 und Agenda 2030 mit ihren hohlen, aber euphemistischen Phrasen eines “besseren Gemeinwohls” zeigten — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2022/12/cop15-betretungsverbot-in-namen-des-naturschutzes/amp/ […]